PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Ich möchte aber kein Diesel fahren. Und ein paar wenige Stuttgarter die diesen ganzen Feinstaubmist glauben sind mir sicher dankbar das ich täglich emmisionsfrei durch Stuttgart fahre.
Tja ist halt alles Mist. Ich habe den für mich besten Kompromiss gefunden. Das System funktioniert dabei besser als anfangs gedacht.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Ok, ihr vertretet euren jeweiligen Standpunkt gerne und mit Beharrlichkeit, aber nach 119 Steiten Thread ist doch wohl inzwischen klar, dass keiner von seiner Position abweichen wird. Daher folgender Vorschlag:
Stellt euch vor, dass jeder Mensch ein Individuum ist und damit individuelle Bedürfnisse und Wahrnehmungen hat. Der eine pendelt jeden Tag 100km, der andere 20km und wieder ein anderer fährt mit dem ÖPNV. Der eine fährt jedes Jahr 1000km in den Urlaub, der andere besucht vier mal im Jahr seine 200km entfernt wohnende Oma. Für den einen ist ein BEV das Richtige, für den nächsten ein PHEV, für den übernächsten ein Diesel und für wieder einen anderen ein Benziner. Jeder hat Bekannte, Verwandte, Nachbarn, die dieses oder jenes Leben führen, aber das sind individuelle Ausschnitte aus einer heterogenen Gesellschaft.
Was ich damit sagen will: Was dem einen vollkommen falsch erscheint, kann für den anderen Sinn ergeben und beide können gleichzeitig Recht haben, wenn sie sagen "so ist das für mich am Besten" und beide können gleichzeitig Unrecht haben, wenn sie sagen "du siehst das falsch". Also spart euch doch die Nerven und Lebenszeit, die ihr beim Versuch verschwendet, jemand anderen von eurer Sicht der Dinge zu überzeugen! Denn es ist eure Sicht und es kann sehr gut sein, dass die für den anderen einfach nicht passt, niemals passen wird und für ihn dementsprechend wertlos ist.
Ich will damit nicht sagen, dass es keinen Diskurs oder Meinungsaustausch geben soll, aber wenn man die Meinung ausgetauscht ist, dann bringt weiteres breittreten irgendwann keinen Erkenntnisgewinn mehr.
Stellt euch vor, dass jeder Mensch ein Individuum ist und damit individuelle Bedürfnisse und Wahrnehmungen hat. Der eine pendelt jeden Tag 100km, der andere 20km und wieder ein anderer fährt mit dem ÖPNV. Der eine fährt jedes Jahr 1000km in den Urlaub, der andere besucht vier mal im Jahr seine 200km entfernt wohnende Oma. Für den einen ist ein BEV das Richtige, für den nächsten ein PHEV, für den übernächsten ein Diesel und für wieder einen anderen ein Benziner. Jeder hat Bekannte, Verwandte, Nachbarn, die dieses oder jenes Leben führen, aber das sind individuelle Ausschnitte aus einer heterogenen Gesellschaft.
Was ich damit sagen will: Was dem einen vollkommen falsch erscheint, kann für den anderen Sinn ergeben und beide können gleichzeitig Recht haben, wenn sie sagen "so ist das für mich am Besten" und beide können gleichzeitig Unrecht haben, wenn sie sagen "du siehst das falsch". Also spart euch doch die Nerven und Lebenszeit, die ihr beim Versuch verschwendet, jemand anderen von eurer Sicht der Dinge zu überzeugen! Denn es ist eure Sicht und es kann sehr gut sein, dass die für den anderen einfach nicht passt, niemals passen wird und für ihn dementsprechend wertlos ist.
Ich will damit nicht sagen, dass es keinen Diskurs oder Meinungsaustausch geben soll, aber wenn man die Meinung ausgetauscht ist, dann bringt weiteres breittreten irgendwann keinen Erkenntnisgewinn mehr.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Hierauf wollte ich noch antworten. Ja, ich habe ein wenig Praxiserfahrung mit BEVs. Ich bin einen Monat lang einen Smart ED 3 gefahren und fahre seit kurzem einen i3 120Ah. Den Smart bin ich teilweise bei brutalen Minusgraden gefahren, sodass ich Reichweitensicherheit durchaus zu schätzen weiß, ich kam aber auch mit 70km Winterreichweite klar. Der Erstwagen stand in dem Monat fast nur rum. Jetzt wo ich den i3 habe, muss der Verbrenner weg.umali hat geschrieben: ↑ Du weißt schon, dass man Pessimisten nicht mit guten Worten überzeugt, sondern mit Lösungen?
Ich bin mir unsicher, ob Du praktische Erfahrungen mit BEV hast (bei snaptec weiß ich es), aber Reichweitensicherheit ist ein sehr, sehr hohes Gut, was die Leute als "normal" voraussetzen. 400...500km sind Minimum, bei Mittelklassewagen eher 700...1200km.
Warum sollen sich die Leute Ladestress antun, wenn die Kiste schon teurer als ein Verbrenner ist? Die wenigsten sind bereit, auf gewohnten Komfort zu verzichten. Das sieht man schon daran, dass PHEV gekauft werden, um immer das "volle Programm" dabei zu haben.
@snaptec
Wir sind einer Meinung, dass BEV der richtige Weg ist, aber teure, schwere Monsterakkus sind aktuell ein großes Hindernis.
Nun kann man sich darauf einstellen und erhöhtes Risiko in Kauf nehmen (Es wird voller und teurer an den Ladesäulen werden.) oder ich biete ein optionales Backup für sicherheitsbewusste Käufer an (sRex). Das ist m.E. ein sehr überschaubarer Aufwand für die OEM und für die Kunden kein MUSS.
VG U x I
Natürlich möchte ich auch hin und wieder mal eine längere Strecke fahren, aber längere Strecke bedeutet für mich 400km und auf 400km ein bis zwei mal Nachzuladen ist für mich absolut kein Problem. Daher finde ich 40kWh schon vollkommen ausreichend, auch wenn man - wie ich - nicht zu Hause sondern nur in der öffentlichen Ladeinfrastruktur laden kann.
Ob "die Leute" wirklich 700-1200km voraussetzen...ich weiß nicht. Meine in den letzten 10 Jahren gefahrenen Verbrenner hatten Reichweiten zwischen 400 und 600km. Mir ist aber auch klar, dass es Leute gibt, die andere Bedürfnisse haben und vielleicht auch mal 800km fahren wollen ohne drei bis vier Ladestopps einlegen zu müssen. Diesbezüglich bin ich halt hin und hergerissen. BEVs mit Batterien >60kWh verfehlen meiner Meinung nach den Sinn der Nachhaltigkeit, bei allen Zwitter-Lösungen (PHEV, sREX) muss das Nutzungsszenario, also der Anteil von rein elektrisch zurücklegbaren Strecken und Autobahn-Langstreckenfahrten, genau stimmen. Denn wenn man den Verbrenner oder die Traktionsbatterie die meiste Zeit ungenutzt spazieren fährt, hätte man sie sich besser gespart. Ich plädiere daher für etwas mehr Offenheit gegenüber einer anderen Herangehensweise an Moblitität. Wer ein Elektrofahrzeug fahren will ohne sich im geringsten umzustellen, ist meines Erachtens auf dem Holzweg (wie jemand der von einem Nokia 6310 auf ein Smartphone umsteigt und erwartet, dass der Akku eine Woche hält).
Vor ein, zwei Jahren habe ich auch noch mit einem i3 mit REX geliebäugelt, davor mit einem Ampera der ersten Generation, aber heute weiß ich, dass ich dieses Backup nicht wirklich brauche. Dann lade ich halt mal ne Stunde länger. Oder ich fahre die Familie mit der Bahn besuchen. Oder ich nehme für die eine Fahrt im Jahr, für die 40kWh nicht ausreichen, einen Mietwagen. Man fährt ja auch nicht das ganze Jahr mit nem Sprinter rum, weil man ein mal im Jahr bei Ikea nen Schrank kaufen möchte.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Leasing oder Kauf ist doch wurscht. Du initierst die Produktion eines neuen Verbrenners.
Der Verfechter vom ach so tollen PHEV will selber gar keins haben
Ne, er meinte wohl Haushalte, die vorher auch zwei hatten und prinzipiell hätte er auch recht - wenn es denn eine Auswahl an PHEV mit nem Tick mehr Reichweite gäbe. Die unnötig aufwändige Strickart bleibt natürlich.
Also wenn statt einem GLE PHEV mit 30% E-Anteil stattdessen ein C180D auf die Straße kommt, finde ich das nicht unbedingt schlechter.
Schade ist halt nur, dass die E-Komponenten dadurch nicht günstiger werden.
Kann aber je nach Nutzung eine gute Wahl sein.
Es geht nun eigentlich mehr um das, was man eben nicht kaufen kann und was besser gemacht für einen sehr breiten Kreis eine echte Alternative zu Benzin und Diesel wäre.Afrolicious hat geschrieben: ↑ Für den einen ist ein BEV das Richtige, für den nächsten ein PHEV, für den übernächsten ein Diesel und für wieder einen anderen ein Benziner.
Das ist völlig richtig, aber unwahres einfach stehen lassen ist ja nun auch nicht toll.Afrolicious hat geschrieben: ↑ Ich will damit nicht sagen, dass es keinen Diskurs oder Meinungsaustausch geben soll, aber wenn man die Meinung ausgetauscht ist, dann bringt weiteres breittreten irgendwann keinen Erkenntnisgewinn mehr.
Abgesehen davon gibt es eben in Aussagen Widersprüche.
Wenn Du wüsstest, was ich in diesem Jahr schon mit dem Kombi aus dem Laden raus geschafft hab...Afrolicious hat geschrieben: ↑ Man fährt ja auch nicht das ganze Jahr mit nem Sprinter rum, weil man ein mal im Jahr bei Ikea nen Schrank kaufen möchte.
Und der fährt auch ganzjährig richtig schön. Gibt halt doch die eierlegende Wollmilchsau
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Da wär ich mir halt nicht so sicher, ob der Kreis nicht nur gefühlt sehr breit, in Wahrheit aber sehr klein ist. So wie der Kombi gefühlt allgegenwärtig, tatsächlich aber für einen weltweit agierenden Automobilhersteller eher ein Nischenmodell ist.Karlsson hat geschrieben: ↑Es geht nun eigentlich mehr um das, was man eben nicht kaufen kann und was besser gemacht für einen sehr breiten Kreis eine echte Alternative zu Benzin und Diesel wäre.Afrolicious hat geschrieben: ↑ Für den einen ist ein BEV das Richtige, für den nächsten ein PHEV, für den übernächsten ein Diesel und für wieder einen anderen ein Benziner.
Klar, so ein BEV mit 20kWh Batterie und Range Extender für 20.000€ wäre für mich praktischer als ein BEV mit 40kWh für 40.000€. Wäre also für mich persönlich schön, wenn es so etwas gäbe. Der nächste hat aber schon wieder andere Bedürfnisse und es kann halt nicht das perfekte Auto für jeden einzelnen geben.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Wer schon mal verschiedene Fahrzeuge besessen hat, weiß das es nicht ein perfektes Fahrzeug gibt sondern nur Kompromisse die mit mehr oder weniger Anstrengung passend gemacht werden. Für mich ist Elektrisch für die Stadt perfekt aber in Größen wo die Schrankwand rein geht. Dazu ein 1000km+ Auto für die BAB und ein Anhänger zum Urlaub machen und einen der auch einen Flügel weg bekommt. Solange es nicht mehrere Funktionen Elektrisch gibt lebe ich mit meinen Kangoo ZE und dem saubersten verfügbaren Diesel.
MfG
Michael
MfG
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Also entweder stellst du dich blöd oder du willst einfach nur provozieren.
Nur zu reden damit was gesagt ist bringt keinem was. Wie du mitbekommen hast (weis ich weil du mich selbst zitiert hast) habe ich mit allen Mitteln versucht einen PHEV zu bekommen. Leider hat das aber nicht funktioniert weil mir keiner einen liefern konnte. Hör doch jetzt einfach mal auf mit dem blöden Geschwätz.
Warum sollte der E-Anteil sinken?
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
umali
Da gebe ich Dir Brief und Siegel, dass Du mit Nachladen aller 200km keine Leute vom Hocker reißt. Nicht dass wir uns falsch verstehen - ich praktiziere häufig selbst Verzicht, aber das tut die Allgemeinheit (leider) nur sehr, sehr selten. Ab 400km echter Winterreichweite auf der BAB bei 130...140km/h denken die Leute über Umstieg nach.Afrolicious hat geschrieben: ↑ ....
Natürlich möchte ich auch hin und wieder mal eine längere Strecke fahren, aber längere Strecke bedeutet für mich 400km und auf 400km ein bis zwei mal Nachzuladen ist für mich absolut kein Problem. Daher finde ich 40kWh schon vollkommen ausreichend, auch wenn man - wie ich - nicht zu Hause sondern nur in der öffentlichen Ladeinfrastruktur laden kann.
Ob "die Leute" wirklich 700-1200km voraussetzen...ich weiß nicht.
Darf ich fragen, ob Du Familie hast?
Wenn nicht - es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man allein ein RW-Risiko trägt oder dieses auf seine Mitfahrer überträgt. Nur 1x ein Ladeproblem oder ein Stau im Winter mit knapp geplanter RW, brennt sich bei allen Beteiligten fest ins Hirn.
Ich sage ja auch nicht, dass sRex ein MUSS sein soll - eine Kaufoption wäre völlig ausreichend. Beim i3 Rex war es ja auch eine und es hat gut funktioniert. Da Du den i3 kennst (ich fahre auch einen) wirst Du sicher bestätigen, dass dieses Fahrzeug kein Langstreckenauto ist und somit kein wirklicher Kandidat für einen modernen (Langstrecken-)sRex. Sowas gehört in Familienautos und Kombis.
100% Zustimmung - Stand heute. Zukünftig wird das sicher alles freundlicher und der sRex ist dann auch obsolet.Afrolicious hat geschrieben: ↑ BEVs mit Batterien >60kWh verfehlen meiner Meinung nach den Sinn der Nachhaltigkeit,
Na ja - ich sage mal so. 1x mit Mitfahrern wegen Umleitung o.ä. Schlamassel liegengeblieben oder den Termin nicht geschafft, kann schon ausreichen, um die Kaufoption zu rechtfertigen. Um den Nachteil eines sRex (Zusatzgewicht, Abgas) klein zu halten, soll er natürlich so wenig wie möglich laufen. Er ist nur ein BACKUP für Langstrecke und muss auch dafür konstruiert werden. Jährliche Ölwechsel wären da sinnlos. Sowas traue ich unseren Motorenentwicklern aber locker zu, zumal die Lastvariabilität wegfällt.Afrolicious hat geschrieben: ↑ bei allen Zwitter-Lösungen (PHEV, sREX) muss das Nutzungsszenario, also der Anteil von rein elektrisch zurücklegbaren Strecken und Autobahn-Langstreckenfahrten, genau stimmen. Denn wenn man den Verbrenner oder die Traktionsbatterie die meiste Zeit ungenutzt spazieren fährt, hätte man sie sich besser gespart.
Sorry - dafür hast Du dann auf dieser Welt noch nicht genügend Erfahrungswerte. Die Leute werden gewohnten Komfort nicht aufgeben. Vor allem dann nicht, wenn Öko und Komfort/Sicherheit technisch realisierbar und sogar kostengünstig baubar sind.Afrolicious hat geschrieben: ↑ Ich plädiere daher für etwas mehr Offenheit gegenüber einer anderen Herangehensweise an Moblitität. Wer ein Elektrofahrzeug fahren will ohne sich im geringsten umzustellen, ist meines Erachtens auf dem Holzweg (wie jemand der von einem Nokia 6310 auf ein Smartphone umsteigt und erwartet, dass der Akku eine Woche hält).
Das sind Komforteinbußen, die viele Autofahrer, die sich ein teures BEV kaufen, nicht akzeptieren werden. Wie gesagt - versetze Dich in die Rolle des Fahrers mit 3...4 Mitfahrern. Dann ist das schon eine Ladestunde x 3...4. Machst Du das öfters, wirst Du Dir "schöne" Kommentare gefallen lassen müssen.Afrolicious hat geschrieben: ↑ Vor ein, zwei Jahren habe ich auch noch mit einem i3 mit REX geliebäugelt, davor mit einem Ampera der ersten Generation, aber heute weiß ich, dass ich dieses Backup nicht wirklich brauche. Dann lade ich halt mal ne Stunde länger. Oder ich fahre die Familie mit der Bahn besuchen. Oder ich nehme für die eine Fahrt im Jahr, für die 40kWh nicht ausreichen, einen Mietwagen. Man fährt ja auch nicht das ganze Jahr mit nem Sprinter rum, weil man ein mal im Jahr bei Ikea nen Schrank kaufen möchte.
VG U x I
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Natürlich gab es PHEV. Nur keins, das Deinen Asprüchen genügt hätte. Und da sind wir beim Thema - scheisse gemacht!
Du fokussierst Dich doch sooooo gerne auf die kaufbaren Produkte und musst nach Deinen eigenen Maßstäben erkennen, dass der Markt völlig unbefriedigend ist. Du konntest nicht zwischen 5 ganz toll passenden wählen, sondern hast NULL gefunden.
Weil nicht alle ein Profil wie Du haben und alle 20km ewig laden gehen. Und mit einem großen SUV auf Benzin Kilometer zu schrubben ist umwelttechnisch nun nicht gerade eine tolle Idee.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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