Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Gab (und gibt!) es doch alles schon irgendwie in vereinfachter Form, und keiner hat gemosert: Nachtstromtarife für Nachtspeicherheizungen oder Nachtspeicherboiler für Trinkwasser (hatte ich mal in einer Wohnung) Letzten Endes kann man das mit Smartmetern feingranularer machen. Erfordert natürlich auch offene Schnittstellen zum Smartmeter -- da mauern leider viele Netzbetreiber.
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Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Trotz der Unmengen von BEV und Wärmepumpe, ist der Stromverbrauch seit 20 Jahren eher gesunken:
"Der Stromverbrauch in Deutschland geht seit dem Höhepunkt im Jahr 2007 zurück. 2021 lag der Verbrauch leicht über dem von 1990. Den meisten Strom verbraucht die Industrie, gefolgt vom Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungssektor, den privaten Haushalten und dem Verkehrssektor."
https://www.umweltbundesamt.de/daten/en ... mverbrauch
Wenn natürlich alle Punkt 18:00 Uhr, ihren Backofen einschalten könnte es Probleme geben, gibt es aber nicht und
im Zuge der ganz normalen NetzWartung, müssen auch mal Trafos modernisiert werden.
"Der Stromverbrauch in Deutschland geht seit dem Höhepunkt im Jahr 2007 zurück. 2021 lag der Verbrauch leicht über dem von 1990. Den meisten Strom verbraucht die Industrie, gefolgt vom Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungssektor, den privaten Haushalten und dem Verkehrssektor."
https://www.umweltbundesamt.de/daten/en ... mverbrauch
Wenn natürlich alle Punkt 18:00 Uhr, ihren Backofen einschalten könnte es Probleme geben, gibt es aber nicht und
im Zuge der ganz normalen NetzWartung, müssen auch mal Trafos modernisiert werden.
Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Und genau, dass "alle Punkt XY" das gleiche tun, gilt es zu vermeiden.
Es geht in erster Linie hierrum:
https://www.amprion.net/Dokumente/Strom ... r-2023.pdf
Also in den Zeiten, wo das Höchsspannungsnetz gestresst ist, die Belastung zu reduzieren.
Der Rest ergibt sich dann in der Folge zu grossen Teilen von selber.
Der Grund dieser Meldungen / Handlungen ist hier erkennbar:
https://www.netzfrequenz.info/aktuelle- ... quenz-full
Da das Deutsche Stromnetz Augenblicklich nur geringe eigene Kurzzeitregelleistung besitzt und ein Nachregeln in den ersten 20 sec. nur sehr schleppend, und zu langsam erfolgt, ist das Ziel dieser Meldugnen eigentlich hierfür verständnis zu generieren.
die Meldung müsste eher heissen:
Wenn Ihr niedrigere Dauerstromtarife haben wollt, akzeptiert Ihr besser die Reduktion der Leistungsaufnahme bei unnötigen Verbrauchern ( Was BEV und Wärmepumpen sind, wenn die mal 30 Minuten nicht laufen, oder nicht voll laufen),
ansonsten kostet der Spitzenleistungszukauf jedes Jahr erneut Millionen für die Verbraucher.
Dies, da ein einziger Lastschlag über der zugekauften Energiemenge sehr rasch mal 100.000€ kostet.
Und das: Jedes mal.
( Übrigens ein sehr gutes Geschäft der Verbundgesellschaft in Österreich, diese Energie nach Deutschland zu verkaufen, warum in Österreich der Strompreis auch niedriger gehalten werden kann)
Daher braucht man nicht immer wieder auf´s neue alle 5 Tage diese Kuh durch´s Dorf treiben.
1) Lokale Energiequellen bevorzugen, keine Windräder vor der eigenen Tür verhindern und diese "woandershin" wünschen.
2) die Behinderungen von "Südlink" einstellen. Nicht erst mal alles ausdiskutieren, bis in die letzte Instanz durchstreiten, sondern bauen, und dann abgelten, worum es dabei nurn geht: Um das Geld für die Anrainer & Landwirte.
https://www.zeit.de/news/2022-02/15/neu ... ergiewende
Erst man Leitungen vergraben, dort ein künstilich !! erwärmtes Medium durchjagen, um dann mit einer langwierigen Forschungsarbeit zu definerien, was man den Landwirten für eine ETWAIGE Erwärmung des Feldes darüber abgelten muss.
Es geht um´s Geld.
Um das Geld, was jeder Stromkunde jeden Monat bezahlt.
Südlink könnte schon ferting sein.
In Österreich?
Das gleiche mit der 380.000V Leitung in Salzburg.. in der Erde oder am Mast,
aber nicht bei mir....
Gebaut wird es werden, es geht auch dort eigentlich nur um die Abfindungen, welche teils beträchtlich sind....
Der Beitrag müsste heissen:
Wenn Ihr keine Netzdienliche Abschaltung für untergeordnete Verbraucher wollt, dann zahl mal schön brav 20 ct mehr für jedes kWh...
Und:
Netzdienliches Laden von BEV und Betreiben von Wärmepumpen wird mit Rabatten günstiger... ( Worum es eigentlich geht, einzig zu den Spitzenzeiten mal weniger zu konsumieren)
Nur:
DAS IST WENIGER REISSERISCH !
Warum baut man das auf den unteren Netzebenen als Argument auf ?
Da man es dort am besten verkaufen kann.
Nehmt mal einen Typischen 220 kVA Trafo für, sagen wir 50 Wohneiheiten.
Heute typisch mit 4 kW pro Anschluss gerechnet.
Alleine gestresst wenn alle Kochen.
50 Wohneinheiten, 100 Fahrzeuge, Typische Leistungsaufnahme von 08:00-11:00 und 13:00-16:00, 20:30-05:30 je 0,3 KW.
Also 15 kW am Trafo.
Runden wir auf, 30 kW für Waschmaschinen, etc.
also gut 15 Stunden Reserven von 170 kw, wo geladen, geheizt, etc werden kann.
Jedes Haus eine 13 kW Wärmepume, 3,0 kW Stomaufnahme im Vollbetrieb, 50 x 3,0= 150 kW, wenn alle gleichzeitig laufen..
Bleiben: Noch immer 40 kW x 15 Stunden, 600 kWh/100, also 12 kWh pro Haushalt für´s E-Auto.
Alles in Vollauslegung.....
Aber, da ja die Menschen Strom haben wollen....
Muss ein grösserer Trafo her, ne grösser Anspeisung dessen....
Möglicherweise dickere 400 V Kabel zu den Haushalten...
Kann man sich alles sparen....
Daher Netzdienlichkeit nutzt allen....
Wenn sie dies verstehen wollen
Es geht in erster Linie hierrum:
https://www.amprion.net/Dokumente/Strom ... r-2023.pdf
Also in den Zeiten, wo das Höchsspannungsnetz gestresst ist, die Belastung zu reduzieren.
Der Rest ergibt sich dann in der Folge zu grossen Teilen von selber.
Der Grund dieser Meldungen / Handlungen ist hier erkennbar:
https://www.netzfrequenz.info/aktuelle- ... quenz-full
Da das Deutsche Stromnetz Augenblicklich nur geringe eigene Kurzzeitregelleistung besitzt und ein Nachregeln in den ersten 20 sec. nur sehr schleppend, und zu langsam erfolgt, ist das Ziel dieser Meldugnen eigentlich hierfür verständnis zu generieren.
die Meldung müsste eher heissen:
Wenn Ihr niedrigere Dauerstromtarife haben wollt, akzeptiert Ihr besser die Reduktion der Leistungsaufnahme bei unnötigen Verbrauchern ( Was BEV und Wärmepumpen sind, wenn die mal 30 Minuten nicht laufen, oder nicht voll laufen),
ansonsten kostet der Spitzenleistungszukauf jedes Jahr erneut Millionen für die Verbraucher.
Dies, da ein einziger Lastschlag über der zugekauften Energiemenge sehr rasch mal 100.000€ kostet.
Und das: Jedes mal.
( Übrigens ein sehr gutes Geschäft der Verbundgesellschaft in Österreich, diese Energie nach Deutschland zu verkaufen, warum in Österreich der Strompreis auch niedriger gehalten werden kann)
Daher braucht man nicht immer wieder auf´s neue alle 5 Tage diese Kuh durch´s Dorf treiben.
1) Lokale Energiequellen bevorzugen, keine Windräder vor der eigenen Tür verhindern und diese "woandershin" wünschen.
2) die Behinderungen von "Südlink" einstellen. Nicht erst mal alles ausdiskutieren, bis in die letzte Instanz durchstreiten, sondern bauen, und dann abgelten, worum es dabei nurn geht: Um das Geld für die Anrainer & Landwirte.
https://www.zeit.de/news/2022-02/15/neu ... ergiewende
Erst man Leitungen vergraben, dort ein künstilich !! erwärmtes Medium durchjagen, um dann mit einer langwierigen Forschungsarbeit zu definerien, was man den Landwirten für eine ETWAIGE Erwärmung des Feldes darüber abgelten muss.
Es geht um´s Geld.
Um das Geld, was jeder Stromkunde jeden Monat bezahlt.
Südlink könnte schon ferting sein.
In Österreich?
Das gleiche mit der 380.000V Leitung in Salzburg.. in der Erde oder am Mast,
aber nicht bei mir....
Gebaut wird es werden, es geht auch dort eigentlich nur um die Abfindungen, welche teils beträchtlich sind....
Der Beitrag müsste heissen:
Wenn Ihr keine Netzdienliche Abschaltung für untergeordnete Verbraucher wollt, dann zahl mal schön brav 20 ct mehr für jedes kWh...
Und:
Netzdienliches Laden von BEV und Betreiben von Wärmepumpen wird mit Rabatten günstiger... ( Worum es eigentlich geht, einzig zu den Spitzenzeiten mal weniger zu konsumieren)
Nur:
DAS IST WENIGER REISSERISCH !
Warum baut man das auf den unteren Netzebenen als Argument auf ?
Da man es dort am besten verkaufen kann.
Nehmt mal einen Typischen 220 kVA Trafo für, sagen wir 50 Wohneiheiten.
Heute typisch mit 4 kW pro Anschluss gerechnet.
Alleine gestresst wenn alle Kochen.
50 Wohneinheiten, 100 Fahrzeuge, Typische Leistungsaufnahme von 08:00-11:00 und 13:00-16:00, 20:30-05:30 je 0,3 KW.
Also 15 kW am Trafo.
Runden wir auf, 30 kW für Waschmaschinen, etc.
also gut 15 Stunden Reserven von 170 kw, wo geladen, geheizt, etc werden kann.
Jedes Haus eine 13 kW Wärmepume, 3,0 kW Stomaufnahme im Vollbetrieb, 50 x 3,0= 150 kW, wenn alle gleichzeitig laufen..
Bleiben: Noch immer 40 kW x 15 Stunden, 600 kWh/100, also 12 kWh pro Haushalt für´s E-Auto.
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Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.
Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Es ist doch falsch, dass nichts passiert und in den in den letzten Jahren nichts passiert ist. Die Netzbetriebe haben schon die Elektromobilität und Wärmepumpen und alle anderen neuen Verbraucher auf der Uhr. Gerade in Deutschland ist die Ausbaureserve an vielen Stellen mehr als üppig. Nicht selten sind Trafos zu Spitzenzeiten nur zu 50% ausgelastet.
Ich kann mir schon vorstellen, wen Jemand daran denkt in einer EFH Siedlung kommen jetzt 100 Wallboxen mit je 11KW hinzu. Das sind 1200kVa zusätzlich. Da könnte schon einer Schnappathmung bekommen. Und dann noch ebensoviele Wärmepumpen.
Wie ich an anderer Stelle schonmal ausgerechnet habe, kommen tatsächlich bei 100% BEV Durchdringung in einigen Jahrzehnten gerademal 50-100KW dazu.
Ich kann mir schon vorstellen, wen Jemand daran denkt in einer EFH Siedlung kommen jetzt 100 Wallboxen mit je 11KW hinzu. Das sind 1200kVa zusätzlich. Da könnte schon einer Schnappathmung bekommen. Und dann noch ebensoviele Wärmepumpen.
Wie ich an anderer Stelle schonmal ausgerechnet habe, kommen tatsächlich bei 100% BEV Durchdringung in einigen Jahrzehnten gerademal 50-100KW dazu.
Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Ich verstehe ja, dass es der Job des Chefs der Bundesnetzagentur ist, Druck zu machen, damit endlich, endlich, endlich die Stromtrassen ausgebaut werden und das möglichst schnell. Aber ob er mit einem solchen Statement in diesen Zeiten sachdienlich unterwegs ist oder eben nur eine Vorlage für oberflächliche ungerechtigte Panikargumentationen liefert das wäre die Frage. Deshalb: Gute gemeintes Statement, schlecht gemacht und vorallem zur Unzeit.
Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Nicht ganz, da er das Sprachrohr der Netzbetreiber ist und diese im Städtischen lagem schon vor BEV, Wärmepumpe und Co teils extreme Lastprobleme hatten.
Bis hin zu aktiv gekühlten Traforäumen.
Jetzt gibt es für deren Versäumnisse nette Ausreden, wiewohl ad auch ne neue Kältemaschine machen würde, da die alte mir den Ersatzkältemitteln halt nicht mehr die volle Leistung bringt und daher.. mehr läuft als Notwendig.
So saniert manndan mit Fördergeldern, um welche es eigentlich geht und sich nicht aus eigener Tasche.
Bis hin zu aktiv gekühlten Traforäumen.
Jetzt gibt es für deren Versäumnisse nette Ausreden, wiewohl ad auch ne neue Kältemaschine machen würde, da die alte mir den Ersatzkältemitteln halt nicht mehr die volle Leistung bringt und daher.. mehr läuft als Notwendig.
So saniert manndan mit Fördergeldern, um welche es eigentlich geht und sich nicht aus eigener Tasche.
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.
Re: Netzagenturchef Müller will Strom für Wärmepumpen und Elektroautos drosseln
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Nein, es muss die gesellschaftliche Diskussion her, wie wir die weitere Energiewende gestalten. Einfach weiter so, das wird nicht funktionieren und das sieht ein Grüner (der ist von Robert eingesetzt und ganz sicher nicht wie von env20040 behauptet ein Sprachrohr irgendeiner Verbrennerlobby), der aber zugebenener Maßen einen Job hat und vor allem in dieser Funktion handelt.
Dabei hat er nicht nur heute, sondern auch die kommenden Jahre im Blick. Bei einem weiter so, wird sich die Versorgungssicherheit massiv verschlechtern. Man kann konventionell nicht einfach abschalten und hoffen, dass PV und Wind die Rolle übernehmen. Das wird nicht eintreten, vor allem nicht im Winter. Im Winter gibt es zwar windreiche Tage und Wochen (sehen wir grade), aber es geht auch nahezu ohne (haben wir auch schon gesehen diesen Winter).
Eigentlich bieten sich nur Speicher, Zubau oder Import von Energie an. Oder eine entsprechende Kombination.
Und ich vergaß, natürlich auch den Bedarf zu steuern. Dabei sind die dicken Dinger natürlich E-Autos und Wärmepumpen. Was will man im privaten Bereich denn sonst noch ändern? Klar, vielleicht die Waschmaschine, aber dann hört es doch auf, aber das ist doch Peanuts. Das eine BEV braucht bei uns mehr, als der Haushalt von 4 Personen braucht und das zweite Auto ist noch nicht mit drin und auch nicht die Heizung. Das sind echte Energieklopper.
Da will er einfach nur seinen Chef, den Robert dazu zwingen, auch den Strom sauber und verfügbar zu machen. Allerdings, so ehrlich bin auch, ich weiß auch nicht wie das gehen soll. Aber immerhin Robert und Annalena sind mit Wahlversprechen angetreten, dass sie das schaffen.
Auf Wunsch des Users "e3ver": Leider muss ich wohl zurück zum Verbrenner, weil ich schlicht nicht das Geld habe mrt E-Mobilität zu leisten. Ich bitte meine Armut zu entschuldigen, dass ich da nicht mehr in Richtung Klimaschutz machen kann.
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