Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
Jupp78
Zwischen einer Verpflichtung der Anwendbarkeit und einer Verpflichtung der Anwendung besteht noch ein enormer Unterschied.
Aber allein die Verpflichtung der Anwendbarkeit würde wohl in einer Kostenexplosion enden, denn niemand will damit Verlust machen, sprich die ganze Kette wird den Endverbraucher richtig viel Geld kosten.
Die Forderungen hören sich für mich ähnlich an, wie die von denen, die endlich realistischere Verbräuche von den Herstellern gefordert haben und heute jammern die gleichen, dass sie so viel mehr Steuern zahlen müssen. So ähnlich wird es hier auch kommen, wenn sich verpflichtendes Plug+Charge durchsetzt.
Aber allein die Verpflichtung der Anwendbarkeit würde wohl in einer Kostenexplosion enden, denn niemand will damit Verlust machen, sprich die ganze Kette wird den Endverbraucher richtig viel Geld kosten.
Die Forderungen hören sich für mich ähnlich an, wie die von denen, die endlich realistischere Verbräuche von den Herstellern gefordert haben und heute jammern die gleichen, dass sie so viel mehr Steuern zahlen müssen. So ähnlich wird es hier auch kommen, wenn sich verpflichtendes Plug+Charge durchsetzt.
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Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten oder so ähnlich, nein Spaß. Nachdem ich mittlerweile ein paar Argumente zur Kenntnis genommen habe, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es einen gewissen Markt dafür gibt, ja.
Das Problem bleibt aber, dass man hier ziemlich spekulativ unterwegs ist. Sprich wie groß und nachhaltig wird der Markt sein, lohnt sich der Aufwand? Aufwand meint so nicht ganz unerheblich bremsende Dinge wie Prüfverfahren zur Eichrechtskonformität oder so ähnlich. Dabei spricht man von JAHREN bis die abgeschlossen sind. Wie es der Zufall will, waren bzw. sind die jetzt endlich weitgehend abgeschlossen. Ändert man etwas am Zahlungsprozess (zusätzliches Terminal), darf man nochmal von vorne anfangen. So zumindest mein Verständnis.
Zusätzlich kommen die Anschaffungs-, Montage- und Wartungskosten für die Hardware an sich hinzu.
Vorhin an der Packstation ist mir die Anfangszeit der Packstationen eingefallen, damals hatten auch noch alle Stationen ein Terminal samt Kartenleser mit Einschub. Was ist heute einige Jahre später? Ich kenne keine Packstation mehr mit Terminal. Alle wieder ausgebaut. Daher habe ich so meine Befürchtung, dass sich das bei den Ladepunkten ähnlich laufen könnte. Klar, andere Randbedingungen. Packstationen sind nicht subventioniert, damals gab es noch keine/kaum NFC Kredit/Debitkarten, man war noch nicht so vertraut mit Online Zahlung, ja. Aber genau weil man heute ja schon weiter ist, sehe ich die Terminals perspektivisch weiterhin kritisch was den langfristigen Nutzen betrifft. Denn es ist keinem geholfen, wenn es am Ende läuft die bei den Packstationen, die Kosten übernehmen die CPOs langfristig sicher nicht selber, wenn etwas sicher ist dann, dass die Kosten auf die Kunden umgelegt werden. Und es wäre doch schade für etwas finanziell belastet zu werden, das potentiell nur eine temporäre Erscheinung ist. Oder umgekehrt die Frage wieviel will man sich den Luxus kosten lasse diese u.U. kurzfristige Nachfrage zu befriedigen.
Edit: Achso die Drucker verschwinden meiner Erfahrung nach auch zunehmend aus den Packstationen obwohl ich gerne und häufig vom Paketlabel Druck an der Packstation Gebrauch gemacht habe. Das kann ich zwar nicht nachvollziehen, wo doch immer weniger Drucker in privaten Haushalten stehen, aber offenbar gibt es dafür einen Grund. Auf meine Bedenken kam seitens DHL leider nur belangloser Marketingsprech als Antwort. Vielleicht eine Fehlwahrnehmung menerseits die Sache mit den Druckern in den Haushalten?
Das Problem bleibt aber, dass man hier ziemlich spekulativ unterwegs ist. Sprich wie groß und nachhaltig wird der Markt sein, lohnt sich der Aufwand? Aufwand meint so nicht ganz unerheblich bremsende Dinge wie Prüfverfahren zur Eichrechtskonformität oder so ähnlich. Dabei spricht man von JAHREN bis die abgeschlossen sind. Wie es der Zufall will, waren bzw. sind die jetzt endlich weitgehend abgeschlossen. Ändert man etwas am Zahlungsprozess (zusätzliches Terminal), darf man nochmal von vorne anfangen. So zumindest mein Verständnis.
Zusätzlich kommen die Anschaffungs-, Montage- und Wartungskosten für die Hardware an sich hinzu.
Vorhin an der Packstation ist mir die Anfangszeit der Packstationen eingefallen, damals hatten auch noch alle Stationen ein Terminal samt Kartenleser mit Einschub. Was ist heute einige Jahre später? Ich kenne keine Packstation mehr mit Terminal. Alle wieder ausgebaut. Daher habe ich so meine Befürchtung, dass sich das bei den Ladepunkten ähnlich laufen könnte. Klar, andere Randbedingungen. Packstationen sind nicht subventioniert, damals gab es noch keine/kaum NFC Kredit/Debitkarten, man war noch nicht so vertraut mit Online Zahlung, ja. Aber genau weil man heute ja schon weiter ist, sehe ich die Terminals perspektivisch weiterhin kritisch was den langfristigen Nutzen betrifft. Denn es ist keinem geholfen, wenn es am Ende läuft die bei den Packstationen, die Kosten übernehmen die CPOs langfristig sicher nicht selber, wenn etwas sicher ist dann, dass die Kosten auf die Kunden umgelegt werden. Und es wäre doch schade für etwas finanziell belastet zu werden, das potentiell nur eine temporäre Erscheinung ist. Oder umgekehrt die Frage wieviel will man sich den Luxus kosten lasse diese u.U. kurzfristige Nachfrage zu befriedigen.
Edit: Achso die Drucker verschwinden meiner Erfahrung nach auch zunehmend aus den Packstationen obwohl ich gerne und häufig vom Paketlabel Druck an der Packstation Gebrauch gemacht habe. Das kann ich zwar nicht nachvollziehen, wo doch immer weniger Drucker in privaten Haushalten stehen, aber offenbar gibt es dafür einen Grund. Auf meine Bedenken kam seitens DHL leider nur belangloser Marketingsprech als Antwort. Vielleicht eine Fehlwahrnehmung menerseits die Sache mit den Druckern in den Haushalten?
Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Bin ganz deiner Meinung. Auf dem Weg zu Plug+Charge sind Kartenterminals nur ein teurer Weg in eine Vergangenheit, von der sich der Rest der Welt derzeit verabschiedet. Es erinnert mich an die weit zurückliegenden Zeiten, als Kreditkartenfirmen die Durchdrückbelege und die sperrigen mechanischen Rollgeräte abgeschafft haben. Da gab's auch diverse Argumente zur Beibehaltung, aber heute vermisst die keiner mehr und viele kennen die nicht einmal.Jupp78 hat geschrieben: ↑ Zwischen einer Verpflichtung der Anwendbarkeit und einer Verpflichtung der Anwendung besteht noch ein enormer Unterschied.
Aber allein die Verpflichtung der Anwendbarkeit würde wohl in einer Kostenexplosion enden, denn niemand will damit Verlust machen, sprich die ganze Kette wird den Endverbraucher richtig viel Geld kosten.
Die Forderungen hören sich für mich ähnlich an, wie die von denen, die endlich realistischere Verbräuche von den Herstellern gefordert haben und heute jammern die gleichen, dass sie so viel mehr Steuern zahlen müssen. So ähnlich wird es hier auch kommen, wenn sich verpflichtendes Plug+Charge durchsetzt.
Und ich denke dabei an die zehntausenden einfachen AC-Ladesäulen, die heute nur zwei oder drei LEDs haben und so schmal sind, dass Zusatzeinbauten kaum denkbar sind.
Ist es wirklich sinnvoll, dass diese Ladepunkte weit vor dem Ende der Abschreibungszeit wertlos sind, weil sie illegal gemacht werden? Wie viele Ladepunkte wird das kosten, weil der Betreiber nachinvestieren soll, obwohl er bisher noch keine Kostendeckung hat und den Ladepunkt dann eben ersatzlos abbaut?
Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Ohne Drucker und auch ohne Scanner ist man heute doch gar nicht mehr lebensfähigSebastian99 hat geschrieben: ↑ Vielleicht eine Fehlwahrnehmung menerseits die Sache mit den Druckern in den Haushalten?

Davon abgesehen, Drucker sind wartungsintensiv. Die einzigen Drucker die länger ohne Aufsicht laufen können sind Thermodrucker. Und Thermopapier ist alles andere als umweltfreundlich.
Viele Grüße vom Rand der Welt
Manfred
Manfred
Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Das ist technisch ohne weiteres möglich, denn die Autos haben zur Kommunikation mit den Ladesäulen eine eindeutige MAC-Adresse, wie jedes andere Gerät auch, dass eine Netzwerkverbindung aufbaut. Diese Adresse kann ohne weiteres gespeichert und mit anderen Daten verknüpft werden. Fastned benutzt diese Tatsache ja auch, um eine eigene Version von "Plug&Charge" anzubieten, die kein eigenes Protokoll braucht und nur auf der sowieso vorhandene Identifikation des Autos beruht.
Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Aber ich stelle mir vor, gerade bei einem Parkhaus oder grossem öffentlichen Parkplatz müsste doch ein/wenige Terminal(s) für die Bezahlung reichen, oder (so wie bisher bei den Parkgebühren).phonehoppy hat geschrieben: ↑ Du denkst da vermutlich an die teuren HPCs, womöglich ist die ganze Kartenzahlerei da tatsächlich nicht teuer im Vergleich zur Ladestation. Anders sieht es aber z.B. bei einer 11-kW-Wallbox in einem öffentlichen Parkhaus aus. Da entstehen für eine Wallbox, die ansonsten vielleicht 500 € kostet, erhebliche
Habs noch nicht richtig durchgedacht - aber könnte man nicht einfach die Parkplatznummer am Anfang für eine gewisse "kw-Menge" freischalten (dann auch mit genauer Preisinfo und limit). Und am Ende bezahlen dann wie die Parkgebühr (oder gleich bei der Freischaltung).
Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Für öffentliche Parkhäuser wäre es wohl für alle am einfachsten, wenn der Ladestrom pauschal in der Parkgebühr enthalten wäre, d.h. das wird auf alle Parkgebühren umgelegt. Dann kann man sich jedes Abrechnungs- und Freischaltesystem sparen und an jedem Parkplatz ganz billige Wallboxen einbauen.
Wer behauptet, das sei gegenüber Verbrennerfahrern oder Leuten, die gerade nicht laden müssen ungerecht, weil die Kosten ja auf alle umgelegt werden, muss sich sagen lassen, dass ich ja als Elektrofahrer auch den Einbau und den Betrieb komplexer Lüftungsanlagen mitbezahle, die für E-Autos überflüssig sind. Ebenso bezahle ich für die neuen Wandanstriche, weil die Wände vom Ruß der Abgase verschmutzt werden, was mit E-Autos auch nicht der Fall wäre. Und wenn ich am Tag im Parkhaus parke, wo es hell ist, bezahle ich mit meinen Parkgebühren auch für die Beleuchtung in der Nacht, selbst wenn ich da nie nachts parke. In einem Parkhaus zahlt man halt für die Gesamtleistung, die man da bekommt, und dazu gehören immer auch einige Einzelleistungen, die man selbst nicht nutzt.
Wer behauptet, das sei gegenüber Verbrennerfahrern oder Leuten, die gerade nicht laden müssen ungerecht, weil die Kosten ja auf alle umgelegt werden, muss sich sagen lassen, dass ich ja als Elektrofahrer auch den Einbau und den Betrieb komplexer Lüftungsanlagen mitbezahle, die für E-Autos überflüssig sind. Ebenso bezahle ich für die neuen Wandanstriche, weil die Wände vom Ruß der Abgase verschmutzt werden, was mit E-Autos auch nicht der Fall wäre. Und wenn ich am Tag im Parkhaus parke, wo es hell ist, bezahle ich mit meinen Parkgebühren auch für die Beleuchtung in der Nacht, selbst wenn ich da nie nachts parke. In einem Parkhaus zahlt man halt für die Gesamtleistung, die man da bekommt, und dazu gehören immer auch einige Einzelleistungen, die man selbst nicht nutzt.
Re: Weg mit der Verbrennermentalität beim Ladestrom!
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Hier hat noch niemand erklärt, wie das im Detail funktionieren soll. Beim Hausstrom kann ich mir für einen Zugangspunkt einen Vertrag auswählen. Habe ich aber z.B. noch eine Wohnung in einem anderen Postleitzahlengebiet, kostet beim gleichen Stromlieferanten die gleiche Menge Strom plötzlich einen anderen Betrag. Grund dafür sind die unterschiedlichen Gebühren der Verteilnetzbetreiber bzw. verschiedene Kosten der Infrastruktur an verschiedenen Orten.phonehoppy hat geschrieben: ↑ Man sucht sich zu Hause in Ruhe den Vertrag aus, der den eigenen Mobilitätsbedürfnissen entspricht, und weiß dann, dass man überall zu diesen Bedingungen Strom bekommt.
Dieses Problem der ungleichen Infrastrukturkosten gibt es bei Ladesäulen eben auch.
Der Aufbau und Betrieb eines Ladepunktes samt zugehörigem Parkplatz in München ist einfach teurer als in der Uckermark.
Das könnte man sicherlich über unterschiedliche Minutenpreise bzw. Parkplatzgebühren abbilden. Wirklich gewonnen ist damit aber auch nichts, wenn man zwar einheitliche Preise pro kWh hat, dafür aber andere Zeitgebühren an jeder Ladesäule bezahlen muss..
Hier fehlen halt einfach Skaleneffekte. Für neue einsame Bürgermeistersäulen ist das wirklich ein großer Nachteil. Im Parkhaus wird hingegen ja auch nicht jeder Parkplatz mit einem eigenem teuren Parkscheinautomaten ausgestattet. Stattdessen gibt es einen Automaten für viele Parkplätze. Analog reicht eine Bezahlterminal für viele Wallboxen in einem Parkhaus.phonehoppy hat geschrieben: ↑ Anders sieht es aber z.B. bei einer 11-kW-Wallbox in einem öffentlichen Parkhaus aus. Da entstehen für eine Wallbox, die ansonsten vielleicht 500 € kostet, erhebliche Mehrkosten, auch im Betrieb.
Edit (hatte schon etwas früher zu diesem Beitrag angesetzt und die letzten nicht gesehen):
Mengenunabhängige Preise halte ich für schlecht, da sie keine Lenkungswirkung auf den Verbrauch haben. Hier werden also Fahrer von Autos mit großer Batterie (die tendenziell mehr verbrauchen) gefördert. Auch animiert das nicht zum effizienten Fahren sondern dazu den Akku noch möglichst leer zu machen, bevor man ins Parkhaus fährt.phonehoppy hat geschrieben: ↑ Für öffentliche Parkhäuser wäre es wohl für alle am einfachsten, wenn der Ladestrom pauschal in der Parkgebühr enthalten wäre, d.h. das wird auf alle Parkgebühren umgelegt.
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