Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

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Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

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Wie schon oft gesagt ist gegen 22 kW ja gar nichts einzuwenden - wo es sinnvoll machbar ist (von Seiten der Infrastruktur) und wo es aus Sicht des Ladebedarfs Sinn macht (auch wenn das dann nur für einen gewissen Anteil der Autos nutzbar ist).

Mit meiner Kritik beziehe ich mich exakt auf den Threadtitel: "die ganzen" Ladepunkte als "22 kW" macht eben nicht viel oder zumindest nicht "genug" Sinn.

Natürlich ist erst mal jeder Ladepunkt ein guter Ladepunkt.

Zahlenmäßig brauchen wir aber IMO viel mehr Ladepunkte als sich mit 22 kW realisieren ließen.

Lastmanagement ist in der Öffentlichkeit IMHO meist keine sinnvolle Option, da möchte ich zumindest mich auf eine hohe Ladeleistung verlassen können, wenn ich sie benötige. Und wenn ich sie nicht benötige, dann komme ich halt auch mit wenig aus.

Sinnvoll ist daher ein vernünftiger Mix. Also nach meiner Vorstellung etwa:

- viele, viele möglichst einfache und billig gestaltete Ladepunkte mit 3,7 kW an entsprechenden Destinationen (Wohngebiete, Firmenparkplätze, P&R, Tiefgaragen etc.)

- nicht ganz so viele ;-) Ladepunkte mit 22 kW oder auch Triple mit 20 kW DC / 22w kW AC

- "ausreichend viele" Schnelllader an den Fernverkehrsstrecken.

... und natürlich kann man auch auf Firmenparkplätzen etc. immer noch zusätzlich weitere Optionen anbieten für die, die es eiliger haben.
Gruß
Werner
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Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

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Nichtraucher hat geschrieben: Ok, da hat jemand die Elektromobilität noch nicht verstanden und macht das mit dem Laden so wie früher beim Tanken. ;)
Aha? Lässt Du uns andere auch an Deinen Erkenntnissen teilhaben?

Wie gehst Du mit der Tatsache um, dass unnötig häufiges Laden an der Firma (wo in nicht vollgeladen umgeparkt wird) begrenzte Kapazitäten verschwendet, während die Zahl der Nutzer kontinuierlich zunimmt? Ist doch nicht gerade nett.

Und überhaupt, warum soll ich denn immer laden auch wenn ich den Strom gar nicht brauche?
Und was soll das mit Tanken zu tun haben? Ich habe noch nie meinen Verbrenner 8 Stunden auf dem Firmenparkplatz vor einer Zapfsäule stehen lassen. Da sind auch gar keine Zapfsäulen. Wie kommst Du überhaupt bei langsamer AC Ladung (auch 22kW ist ja nicht Schnellladung) auf die Idee, das mit Tanken zu vergleichen? Als ob es hier um 350kW ginge.
Optimus hat geschrieben: Ich finde es sollte sowohl als auch geben (11/22 kW und 3,7 kW). Dann kann jeder nach Bedarf/Zeit den entsprechenden Ladepunkt wählen.
Wie ich schon schrieb, wäre Lastmanagement sinnvoller, so kann der Stromanschluss besser genutzt werden.
Optimus hat geschrieben: Bei mir auf der Arbeit stehen zwei Schukodosen zur Verfügung (war Test für PHEV). Wenn ich einmal die Woche dort lade reicht mir das, wenn ich mit 20 % SoC dort ankomme.
Da müsste ich dann 1x die Woche ca 21 Stunden laden. Wenn ich mit meiner Frau zusammen fahre, sind es 27 Stunden. Und das ist schon mit dem auf 14A manipulierten Renault Notladekabel. Sonst noch ca 50% länger.
SamEye hat geschrieben: seitdem wir ihn im Januar beim Händler abgeholt haben
Verstehe, Du hast noch nicht so viel Erfahrung, aber noch viel Begeisterung.
Am Anfang hab ich auch mal nen Sport draus gemacht, fast nur öffentlich zu laden. Das war damals auch alles gratis. Wenn man ohne Kinder in einer Wohnung wohnt und auch nicht täglich lange Wege hat, geht das sogar ne Weile. Dann kamen aber andere Lebensphasen und da hat dann gar nichts mehr gepasst.
Solltest Du Dich einmal außerhalb der Blase umschauen, sollte Dir klar werden, dass die 08/15 Autofahrer keinerlei Interesse haben, sich ständig Strom suchen zu müssen.
Deshalb wird das speziell bei den Nutzern ohne heimische Lademöglichkeit erst mit größeren Akkus und auch entsprechend schneller Ladung in der Breite etwas werden. Dafür ist ein 22kW Lader schon mal eine sehr gute Sache, wobei auch der für uns eigentlich zu langsam ist. Wir mussten das letztes Jahr mal ausprobieren als Bauarbeiten in unserer Straße waren und nicht zuhause geladen werden konnte.
Da waren wir täglich einkaufen und haben derweil mit 22kW geladen, aber das hat nicht gereicht, um den Akkustand im Mittel zu halten.
Und jetzt bei Corona gehen wir oft nur 1x in der Woche einkaufen.
UliK-51 hat geschrieben: Deshalb wird der Trend hingehen zu großen Akkus mit hoher Ladegeschwindigkeit und zu tankstellenähnlichen, leistungsfähigen Ladeparks mit vielen (DC)-Ladepunkten- und das finde ich richtig so.
Fände ich grundsätzlich sinnvoll, allerdings sollte man nicht versuchen, laden wie tanken zu gehen. Dafür ich auch ein HPC zu langsam.
Aber neben alltäglichen Erledigungen wie Einkauf, Friseur, Sportstudio etc laden - das sollte mit entsprechenden Ladern wohl ohne Komfortnachteile gegenüber dem Verbrenner funktionieren.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

SamEye
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@Karlsson: ich hab mich glaub ich hier schon recht breit darüber geäußert, wie meine Ladesituation derzeit ausschaut. Von "viel Begeisterung" kann hier kaum die Rede sein; ich sehe halt objektiv, wie Elektromobilität für mich funktioniert. Ich erhebe daraus keinen Anspruch, wie das Thema für andere funktioniert, oder auch nicht. "Suchen" musste ich mir den Strom für die mittlerweile gut 10.000 zurückgelegten Kilometer noch nie...
Der 08/15-Autofahrer interessiert mich dabei allerdings in der Tat nicht, da der erst zu was anderem außer Benzin, Diesel oder LPG greifen wird, wenn er keine andere Wahl mehr hat; bis dahin helfen dann auch größere Akkus, schnellere Laderaten oder riesige Ladepark nicht!
Zuletzt geändert von SamEye am Fr 24. Jul 2020, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

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SamEye hat geschrieben: Der 08/15-Autofahrer interessiert mich dabei allerdings in der Tat nicht,
Mich interessiert genau NUR der. Wenn die Emobilität auf Dauer nur eine Luftnummer für ein paar Nerds werden sollte, dann würde ich mich ärgern, dass ich so viel Zeit da reingesteckt habe.
Wir brauchen echte Veränderungen und deshalb versuche ich, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Mir geht es um die Zukunft.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

SamEye
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dann haben wir vielleicht glücklicherweise eine andere Vorstellung, des 08/15-Autofahrers, denn grundsätzlich haben wir vermutlich die gleiche Vorstellung/Vision davon, wie Mobilität in der Zukunft aussehen sollte ;)
"08/15" ist für mich der Inbegriff für etwas, dass eher konservative, und manchmal auch gestrige Ausprägungen hat; also nichts, das man mit Innovationen beeindrucken könnte, sondern das eher dem gewohnten Trott folgt. 08/15 bedeutet für mich definitiv nicht, den Durchschnitt oder den Großteil der gesamten Gesellschaft!

Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

psm-freak
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Karlsson hat geschrieben: Wie gehst Du mit der Tatsache um, dass unnötig häufiges Laden an der Firma (wo in nicht vollgeladen umgeparkt wird) begrenzte Kapazitäten verschwendet, während die Zahl der Nutzer kontinuierlich zunimmt? Ist doch nicht gerade nett.
Genau darum geht es: 1x22KW = 6x3,7KW.
Wo einer mit 22KW nach 1-2 Stunden voll ist (und dann nicht umparkt wie du schon richtig gesagt hast) könnten statt dessen 6 mit 3,7KW laden.

Gibt es genug solcher Ladepunkte, zumindest für alle ohne Lademöglichkeit zu Hause, muss gar niemand Schnelllader als Tankstellenersatz verwenden (und sich dabei aufregen dass es immer noch >=4x so lange dauert wie Tanken)
Das Auto lädt während man arbeitet und HPCs braucht man nur auf Langstrecke.

Edit: Ich sehe keinen Grund, warum man E-Autos möglichst Diesel-Ähnlich machen sollte (Akkus für 1000km, 0-100% Laden in 5 Minuten), nur damit Otto Normalverbraucher das E-Auto genau so fahren kann wie er zuvor den Diesel gefahren hat.
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Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

Nichtraucher
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Danke @psm-freak
Ich erkläre es auch noch einmal mit meinen Worten. Wäre jetzt überflüssig, aber wir haben die Antwort quasi parallel geschrieben.
Karlsson hat geschrieben:
Nichtraucher hat geschrieben: Ok, da hat jemand die Elektromobilität noch nicht verstanden und macht das mit dem Laden so wie früher beim Tanken. ;)
Aha? Lässt Du uns andere auch an Deinen Erkenntnissen teilhaben?

Wie gehst Du mit der Tatsache um, dass unnötig häufiges Laden an der Firma (wo in nicht vollgeladen umgeparkt wird) begrenzte Kapazitäten verschwendet, während die Zahl der Nutzer kontinuierlich zunimmt? Ist doch nicht gerade nett.

Und überhaupt, warum soll ich denn immer laden auch wenn ich den Strom gar nicht brauche?
Und was soll das mit Tanken zu tun haben? Ich habe noch nie meinen Verbrenner 8 Stunden auf dem Firmenparkplatz vor einer Zapfsäule stehen lassen. Da sind auch gar keine Zapfsäulen. Wie kommst Du überhaupt bei langsamer AC Ladung (auch 22kW ist ja nicht Schnellladung) auf die Idee, das mit Tanken zu vergleichen? Als ob es hier um 350kW ginge.
Man kann natürlich alles aus dem Zusammenhang reißen.

Wenn man grundsätzlich lädt, wenn man eine gute Gelegenheit dazu hat, z.B. 3,7 kW an der Arbeit, dann kann das laden nebenbei auch mit kleinen Leistungen
erledigt werden.
Ausgangspunkt war, dass viele Ladepunkte mit geringer Leistung wie z.B. 3,7 kW an Stellen, an denen das Auto tendenziell mehrere Stunden steht, vorteilhafter sind gegenüber wenigen Ladepunkten mit höherer Leistung wie z.B. 22 kW.
Das behebt gleich mehrere Probleme: Es können bei einem gegebenen Hausanschluss mehr Ladepunkte bereitgestellt werden. Man braucht nicht umparken um anderen den Platz frei zu machen. Es ist ein routinemäßiger Vorgang an den man nicht extra denken muss.

Und um es noch einmal deutlich zu sagen: Es ist EIN Anwendungsfall. Nicht DER Anwendungsfall der allgemeingültig für alle vorteilhaft ist.

Nicht nebenbei laden, wenn das Auto sowieso steht, sondern aktiv bewusst laden ist wie tanken und in der Regel mit extra Aufwand verbunden. Typischerweise dauert das Laden in diesem Fall häufig gefühlt länger und ist naturgemäß mit mehr Stress verbunden, da man ja nun auf das Laden angewiesen ist.
Aktuell Zoe Intens mit AHK von Wolf, eig. PV, Überschussladung mit evcc.io
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Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

Ungard
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Wenn man dann an jedem Parkplatz auf der Arbeit seine Steckdose hat ist ja gut.
Real kommen da aber keine 3 kW drüber, über so eine Steckdose, jedenfalls bei uns nicht, der e-tron zeigt ja an wie viel kW und gestern war ich mal wieder in der Arbeit und es waren 2,6? oder so.

Nur: Wir haben 3 Steckdosen.
Wegen Corona war nix los, aber bei normalem Betrieb...
Wir haben bislang zwei eGölfe, ein Tesla Model 3, ein Volvo PHEV und noch eine eRoller Fahrerin.
Normal langt das nicht, dass jeder laden kann. Der Tesla Fahrer lädt so 6h täglich. die Gölfe jeweils 4. Ich hatte vorher ja mein i3, der hätte auch so 4-6h ran gemusst. Der PHEV steht auch min 4h dran. Oft konnte eben nicht jeder laden.
Gut dass es 20m weiter 1x11kW/1x22kW bei der Zulassungsstempel für Lau gibt. Da hab ich früher dann oft geladen.

Also ja, steht er, dann lädt er ist gut. Steckdose reicht mir auch. Wenn ich beim AG jeden Tag eine für mich habe.
4 Jahre Erdgas, B200c
dann bis 06/20 BMW i3
Seit 06/20 Audi e-Tron55

Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

psm-freak
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Ungard hat geschrieben: Real kommen da aber keine 3 kW drüber, über so eine Steckdose, jedenfalls bei uns nicht, der e-tron zeigt ja an wie viel kW und gestern war ich mal wieder in der Arbeit und es waren 2,6? oder so.
Das hängt vom Ladeziegel ab.
Ioniq 28 Style

Re: Wozu die ganzen 22kW AC Ladepunkte?

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psm-freak hat geschrieben: Wo einer mit 22KW nach 1-2 Stunden voll ist (und dann nicht umparkt wie du schon richtig gesagt hast) könnten statt dessen 6 mit 3,7KW laden.
Mit Lastmanagement machste dann auch den großen Akku voll und der Nutzer kommt erst 3 Tage später wieder und blockiert eine Säule. Kannste auch zu 6 Säulen machen, das wäre einfach sinnvoller, als alle Säulen zu kastrieren.
Zumal es ja auch nicht wirklich was spart, der Sockelbetrag ist ja immer Erdarbeiten, Ständer, Gehäuse.
psm-freak hat geschrieben: Gibt es genug solcher Ladepunkte, zumindest für alle ohne Lademöglichkeit zu Hause, muss gar niemand Schnelllader als Tankstellenersatz verwenden (und sich dabei aufregen dass es immer noch >=4x so lange dauert wie Tanken)
Ist aber kaum erreichbar, weil das einfach viel zu viele Säulen wären, die Erdarbeiten wären gigantisch.
psm-freak hat geschrieben: Edit: Ich sehe keinen Grund, warum man E-Autos möglichst Diesel-Ähnlich machen sollte (Akkus für 1000km, 0-100% Laden in 5 Minuten), nur damit Otto Normalverbraucher das E-Auto genau so fahren kann wie er zuvor den Diesel gefahren hat.
Das ist weder angestrebt noch möglich. Es geht einfach um eine Akkugröße mit der man auch mal Langstrecken fahren kann, also auch mal bei 120km/h 250-300km am Stück fahren (und dann auch nicht auf dem letzten Elektron ankommen), sonst kommen Erstwagen/Alleinfahrzeuge nicht in der Breite an und erst recht bei 08/15 Usern, die nicht zuhause laden können.
Nichtraucher hat geschrieben: Man kann natürlich alles aus dem Zusammenhang reißen.
Na komm, wenn Du solche Sprüche raushaust, musst Du auch mit Echo rechnen und aus dem Zusammenhang gerissen war da nix.
Nichtraucher hat geschrieben: Das behebt gleich mehrere Probleme: Es können bei einem gegebenen Hausanschluss mehr Ladepunkte bereitgestellt werden
Auf den Fehler hatte ich ja gerade schon hingewiesen, Stichworte Lastmanangement, Sockelkosten, Ladung für mehrere Tage.
Es sind halt beides valide Ansätze.
Nichtraucher hat geschrieben: Nicht nebenbei laden, wenn das Auto sowieso steht, sondern aktiv bewusst laden ist wie tanken und in der Regel mit extra Aufwand verbunden.
Ich sprach immer davon, nebenbei zu laden. Wenn Dir das entgangen ist, erübrigt sich die Diskussion.
Ungard hat geschrieben: Wenn man dann an jedem Parkplatz auf der Arbeit seine Steckdose hat ist ja gut.
Wären bei uns halt mehrere Tausend.
Ungard hat geschrieben: Also ja, steht er, dann lädt er ist gut. Steckdose reicht mir auch. Wenn ich beim AG jeden Tag eine für mich habe.
Da entsteht halt irgendwann mit Schuko die absurde Situation, dass Du so oft laden musst als hättest Du nen 2011er i-Miev, dabei würde der vorhandene Akku eigentlich für diverse Tage reichen.
psm-freak hat geschrieben: Das hängt vom Ladeziegel ab.
Genau. Renault Standard hab ich reell 1,6kW und mit dem Trick mit dem Magneten werden 2,5kW draus. Das sollte man aber nicht jeder Schuko antun.
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