Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

Beau Riese
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SüdSchwabe hat geschrieben:
Beau Riese hat geschrieben: Warum Du ansatzlos persönlich werden musst (ohne Parameter zu kennen), erschließt sich mir nicht.
Joa, kann ich mir schon vorstellen, warum Du Dein Verhalten völlig normal und in Ordnung findest und sich Dir deswegen die Kritik daran nicht erschließt:
Kritik war das nicht.
Bedenklich finde ich, dass Du dafür auch noch Beifall bekommst.
Liegt eventuell daran, dass auch andere Dein Verhalten für extrem Fahrlässig halten.
sechs Stunden Fahrt ist "extrem fahrlässig", 13 Stunden und mehr aber lässig, weil elektrisch? Und wo liegt noch gleich das Limit für Berufskraftfahrer? Nee, lass mal, das ist persönliche Anfeindung, sonst nix -vor allem ohne Bezug zum Thema. Es wird einfach so verbogen, dass es den eigenen Vorlieben passt und Beschimpfungen "rechtfertigt". Da kann man sich eigentlich nur fremdschämen.
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Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

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Beau Riese hat geschrieben: sechs Stunden Fahrt ist "extrem fahrlässig", 13 Stunden und mehr aber lässig, weil elektrisch?
Du möchtest den Unterschied lernen zwischen:
- sechs und mehr Stunden ununterbrochen am Steuer sitzen
- 13 Stunden mit vielen Unterbrechungen und Pausen fahren
Und wo liegt noch gleich das Limit für Berufskraftfahrer?
Oh, das kann man ganz einfach googlen:
Nach spätestens 4,5 Stunden Lenkzeit müssen mindestens 45 Minuten Pause eingelegt werden. Gleichzeitig schreibt das Arbeitszeitgesetz vor, dass nach spätestens 6 Stunden Arbeitszeit eine Pause von mindestens 30 Minuten erfolgen muss.
Nee, lass mal, das ist persönliche Anfeindung, sonst nix -vor allem ohne Bezug zum Thema. Es wird einfach so verbogen, dass es den eigenen Vorlieben passt und Beschimpfungen "rechtfertigt". Da kann man sich eigentlich nur fremdschämen.
Ne, das war meiner Meinung nach nur ein Beleg grandioser Selbstüberschätzung.

SüdSchwabe.
--
Kona 64kWh Premium Facelift Acid Yellow GSD - bestellt am 09.September 2019 - abgeholt am 5.Juni '20 gefahren bis 27. Oktober '23
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Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

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SüdSchwabe hat geschrieben: Oh, das kann man ganz einfach googlen:
Nach spätestens 4,5 Stunden Lenkzeit müssen mindestens 45 Minuten Pause eingelegt werden. Gleichzeitig schreibt das Arbeitszeitgesetz vor, dass nach spätestens 6 Stunden Arbeitszeit eine Pause von mindestens 30 Minuten erfolgen muss.
Da fehlt noch was wichtiges 9 Std. ist das Maximum pro Tag, einmal die Woche 10 Std. Danach sind mindestens 9 Std. Ruhezeit einzuhalten... Also beim Berufskraftfahrer im Lkw sind 13 Std. Fahrtzeit an einem Tag nicht möglich. Ach ja, Tanken und Laden (nicht den Strom diesmal) sind Arbeitszeit und keine Pausen. Die muß er zusätzlich machen.

Jetzt aber bitte wirklich wieder zurück zum Thema: Erfahrungen mit der Langstrecke.

Danke, MaXx

Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

MünchenBeiNacht
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Hallo Forum,
ich habe dem Thread gestartet und möchte ein paar Dinge noch los werden . Zuerst noch ein Danke Schön an VFRank der spontan angeboten hat mir beim Transport behilflich zu sein. Einige Antworten waren interessant und auch passend zum Thema. Danke auch dafür. Vieles leider nicht.

Meine Meinung ist, dass sich grundsätzlich unser Verständnis zur Mobilität ändern muss. Elektromobilität ist die Verwaltung eines Mangels. Viele Antworten zeigen mir, dass offensichtlich viele andere auch Besitzer und Fahrer von e-Fahrzeugen nach wie vor denken wir können "Mobilistisch" so wie bisher weiter machen. Alles ist nur eine Frage von Größer, Schneller, mehr Kapazität und Budget.

Aber solange hier im quasi "Hotspot" der Elektromobilität am Thema "Öffentliche Lade-Infrastruktur" vorbei diskutiert wird und niemand den Finger auf eigentliche Probleme legt, nämlich Probleme an der Infrastruktur aufzuzeigen und Verbesserungen einzufordern, werden die Verantwortlichen Stellen auch kein Interesse entwickeln irgendwie tätig zu werden.

Problem A - Kennzeichnung
Was mich während meiner 400 km Testfahrt am meisten gestört hat, war die Kennzeichnung der Lademöglichkeiten auf der Autobahn, die Kennzeichnung auf den Rasthöfen selber und die räumliche Anordnung der Ladesäulen. Auf meiner ganzen Fahrt war ein einziger Rasthof überhaupt und das auch nur direkt an der Abfahrt von der Autobahn mit einem "E-Ladesäulen Schild" gekennzeichnet. Wie bitte soll Hänschen und Gretchen Normalo überhaupt auf die Idee kommen man könnte auf einem Rasthof Autos elektrisch laden? Die Kennzeichnung für LPG ist da weit besser und meistens schon in der Ankündigung zum Rasthof sichtbar! So ein Problem muss in die Köpfe der Verantwortlichen.

Problem B - Verkehrsführung am Rasthof
Auf dem Rasthof angekommen, ist man als Elektromobilist, der Blödmann der Nation! Die Lademöglichkeit ist wenn überhaupt nur mit einem "Schildchen" direkt an der Säule ausgewiesen. Eine zielgerichtete, schnelle Führung/Direktion von der Einfahrt zum Rasthof bis hin zur Ladestelle, ich lache mich tot! Warum auch für die paar Heinis die das nutzen wollen tut es der ungünstigste Platz ganz hinten draußen, gleich neben dem Müllcontainer. Ihr diskutiert hier seitenlang wie schnell man so eine Strecke fahren kann. Jede Abschätzung dazu ist Bille-Palle. Denn auch ohne die Probleme in Feucht hätte ich trotzdem niemals die theoretische Fahr- und Ladezeiten aus dem betterrouteplanner geschafft: 407 km , Reisedauer 6:34 aufgeteilt auf 5:18 h Fahrzeit, 1:15 Ladezeit. An jeder Ladestelle habe ich zur reinen, nötigen "Ladezeit" von 20 bis 30 Minuten mindestens weitere 15 bis 20 Minuten mit anfahren, Säule suchen, Verbrenner von der Ladetstelle scheuchen und viel Zeit mit wieder weg- und auffahren auf die Autobahn vertan. Das macht alleine bei 5 Ladestops x 20 Minuten gut 1,5 Stunden mehr Reisezeit. Also statt 6,5 Stunden eben 8 Stunden. Und ich hatte kein einziges Mal Wartezeit weil eine benötige Ladesäule belegt war.

Mein Ergebnis
Wenn wir uns sinnvoll schnell von A nach B auf der Autobahn elektrisch bewegen wollen, braucht es eine ganz andere Infrastruktur. Ich meine jetzt nicht die reine Anzahl der Ladesäulen an der Autobahn sondern die ganze Verkehrslogistik am und um den Rasthof muss dafür ausgelegt werden. So was muss in die Köpfe der Planer!

An alle hier im Forum
Ich dachte wir diskutieren über Aspekte der Elektromobilität. Und speziell in diesem Bereich um "öffentliche Infrastruktur" - aber offensichtlich ist "flacher, beliebiger" OT-Disput über Lenkzeiten und welches Auto oder Ladesystem das Beste ist wichtiger. Schade für die wirklich an diesem Themenbereich und allgemein an e-mobiltät interessierten Teilnehmer!

MünchenBeiNacht

Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

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Die Ionity-Standorte sind doch eigentlich immer gut ausgeschildert? Aber es stimmt schon, dass es bei anderen Anbietern oft nicht so ist. 15 bis 20 Minuten zusätzlicher Zeitaufwand von Ankunft bis zum Start des Ladens erscheint mir aber sehr viel. Ich finde den Standort hinten bei den Mülltonnen übrigens besser als den Standort neben dem Eingang, der dann zugeparkt ist.

Aber in Google Maps stimmt der Standort der Ladesäulen eigentlich auch immer sehr genau, so dass man sich zum Ziel führen lassen kann. Wenn nicht: in Google Maps Feedback geben und den Standort an die richtige Stelle schieben.

Es stimmt jedoch eindeutig, dass man ohne Vorbereitung und/oder Erfahrung nicht einfach losfahren kann.
Ioniq 28 kWh Premium mit Sitzpaket, Intense Blue, Michelin CrossClimate+, Produktionsdatum 16.4.2019 - Abholung in Landsberg am 14.9.2019 (Sangl #588)

Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

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MünchenBeiNacht hat geschrieben: An jeder Ladestelle habe ich zur reinen, nötigen "Ladezeit" von 20 bis 30 Minuten mindestens weitere 15 bis 20 Minuten mit anfahren, Säule suchen, Verbrenner von der Ladetstelle scheuchen und viel Zeit mit wieder weg- und auffahren auf die Autobahn vertan. Das macht alleine bei 5 Ladestops x 20 Minuten gut 1,5 Stunden mehr Reisezeit. Also statt 6,5 Stunden eben 8 Stunden. Und ich hatte kein einziges Mal Wartezeit weil eine benötige Ladesäule belegt war.
Man benötigt schon noch etwas Erfahrung, was das Laden auf Langstrecke angeht. Auch ich stehe manchmal noch vor einer Ladesäule und frage mich, wie ich die denn nun freischalten kann. Das letzte mal so passiert bei einer Comfortcharge Säule der Telekom. Da fragt man sich echt manchmal, ob die Programmierer ihre eigene Ladesäule jemals selber genutzt haben.

Wenn man aber einige "Regeln" beachtet, dann geht das ganze (zumindest mit einem CCS Fahrzeug) mittlerweile schon sehr entspannt und dann gibt es auch nicht mehr die 15-20 Minuten für das Freischalten des Ladevorgangs.

Zu ABetterRoutePlanner: Man kann die Zeit, die man für das Freischalten der Ladesäulen benötigt ja vorgeben, dann berechnet das ABRP in die Fahrzeit mit ein. Das Anfahren der Ladesäule hat er ja eh schon mit in seiner Berechnung.

Die Beschilderung sowohl von der AB aus, als auch auf dem Rasthof fällt extrem unterschiedlich aus. Bei manchen ist das vorbildlich, bei anderen fehlt eine Beschilderung komplett. Ganz katastrophal ist meist die Beschilderung direkt an der Ladesäule. Die habe ich glaube ich bei keinem Rasthof bisher korrekt gesehen.

Das Prozedere zum Freischalten der Ladesäule sollte überall vereinheitlicht werden. Das einfachste ist 1. Auto anstöpseln, 2. Ladekarte davor halten. Das funktioniert eigentlich an ca. 70% der Schnellader so. Die großen Ausnahmen sind von innogy und EON. Deshalb fahre ich die Ladesäulen dieser Anbieter möglichst schon gar nicht mehr an. Wenn die Betreiber der Ladesäulen die Kartenleser deaktivieren und die Benutzung einer App verlangen, dann wollen die keine Kundenorientierten Lösungen anbieten. Dann gehe ich halt zu einem anderen Anbieter.

Anbieter wie Ionity, Fastned, Allego und enBW sind hier eigentlich vorbildlich.

Fakt ist: Völlig unvorbereitet kann man heute noch keine Langstrecke elektrisch fahren. Die größten Probleme sehe ich bei der Freischaltung der Ladesäulen (Roaming) und der Beschilderung.
Ioniq Elektro Style - Marina Blue - Seit 18.11.2017

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Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

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Langstrecke ist je nach BEV sehr unterschiedlich. Mit einem Tesla fährt es sich ganz entspannt auch über mehrere hundert Kilometer. Das liegt vor allem an der funktionierenden und weit verbreiteten Lade-Infrastruktur. Mit einem Auto mit 64-kWh-Batterie (Kona, e-Soul, usw.) fährt es sich ähnlich entspannt, aber die Lade-Infrastruktur ist längst nicht so verbreitet und leider sind die Säulen oft defekt oder belegt. Es fehlt oft noch an der Redundanz. Mit einer kleineren Batterie wird die Langstrecke mühsam, denn ich muss in kürzeren Intervallen (80 bis 150 km) nach Lademöglichkeiten suchen und öfters nach "Plan B" von der Autobahn abfahren.

Ich stimme dem TE völlig zu, dass die Lade-Infrastruktur dringend verbessert werden muss und das betrifft auch die Beschilderung. In Rumänien (okay, das ist nicht Deutschland) habe ich trotz eindeutigem Hinweis in der App eine Ladesäule nicht gefunden, obwohl ich den (großen) Parkplatz dieses Einkaufszentrums bestimmt 30 Minuten lang durch alle Gassen abgefahren habe.

Wer mit einem BEV Langstrecke fahren will, muss sich bewusst sein, dass er/sie entweder das Geld für einen Tesla in die Hand nehmen muss oder zumindest recht viel Geld für ein Auto mit >60 kWh-Batterie investieren muss. Bei allen anderen Fahrzeugen sollte m.E. klar sein, dass es auf Langstrecke (noch) mühsam ist.
Zoé Zen, 07/2013 bis 08/2020. 3/18: Akku-Upgrade auf 41 kWh. Wallbox 11 kW. Kia e-Niro Vision 64 kWh seit Juli 2020.

Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

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MünchenBeiNacht hat geschrieben: Problem A - Kennzeichnung
Was mich während meiner 400 km Testfahrt am meisten gestört hat, war die Kennzeichnung der Lademöglichkeiten auf der Autobahn, die Kennzeichnung auf den Rasthöfen selber und die räumliche Anordnung der Ladesäulen.
Das stimmt und fällt vor allem bei uns im Süden auf. Ich habe aber auch schon das vorbildliche Gegenbeispiel mit Beschilderung von 5km vorher bis genau an die Säule direkt vor der Haustür erlebt. Gefühlt wird das besser, je weiter im Westen die Station liegt. Kann aber natürlich auch am Betreiber liegen.

Grundsätzlich wäre es ja an der Zeit, die Zusatzbeschilderung für bleifreies Benzin (361-51) endlich mal abzuschaffen, denn das sollte nach fast 40 Jahren ja inzwischen Standard sein. Und dann wäre auf den Schildern genug Platz für die Elektro-Symbole (365-65).

Noch besser wäre natürlich, wenn an jeder Autobahn-TANKstelle auch eine LADEstelle wäre. Beziehungsweise mehrere. Dann könnten wir uns die Schilder komplett sparen. Aber bis dahin wird noch einiges an Wasser die Donau runterfließen.
Elektro als Daily seit 2017, aktuell Skoda Enyaq 80

Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

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Selbst wenn die Ladestation vor der Abfahrt an der Autobahn ausgeschildert ist, habe ich auf der Rastanlage manchmal das Problem zwischen diesen ganzen Schildern für Pkw- und Lkw-Tanksäulen, das WC, den Parkplatz für Lkw und Caravans, die Currywurstbude etc. Das relativ unscheinbare Hinweissymbol der Tanksäule mit Stecker dran ist schwer zu erkennen. Da fände ich ein einfaches Schukosteckersymbol deutlicher. Oder zumindest das Auto mit dem Schukoschwänzchen. Tanksäulensymbole mit irgendwelchen kleinen zusätzlichen Symbolen dran sind einander zu ähnlich.

Erschwerend kommt an den Raststationen hinzu, daß man meistens wenn man die Zufahrt zum Parkplatz mit der Ladestation verpasst hat, nicht mehr offiziell zurück kommt. Es gibt keine zweite Zufahrt in diesen Parkbereich, lediglich noch eine Ausfahrt. Am Ende muß man mit fast leerem Akku wieder auf die Autobahn auffahren und sein Glück an der nächsten Raststation versuchen. Die Verbrennerfahrer haben es da viel einfacher - liegen die Tanksäulen eigentlich fast immer direkt nach der Ausfahrt, haben ein fettes, hohes Dach, Werbe- und Preisschilder der Benzinmarke und haben auch fast immer ein großes Haus dabei mit Kasse und anderen Kleinigkeiten.

Ich freu mich drauf wenn irgendwann mal das ganze umgedreht wird: die Ladesäulen stehen dann unter dem großen Dach, der Supermarkt ist einem Café gewichen in dem man gemütlich Pausieren kann, die große Scheibe ermöglicht einem den Blick auf die ladenden eAutos und die vorbeifahrenden Verbrenner auf der Suche nach Benzoldämpfen, die ihre Tanksäulen im hinteren Bereich der Rastanlage ankündigen...

Grüazi MaXx

Re: Von Einem der auszog um 400 km elektrisch zu fahren ...

mobafan
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Ich finde das österreichische Symbol (Batterie) auch deutlich besser als die deutsche Tanksäule mit Stecker.

Aber ansonsten stimmt es nicht, dass man nicht zurückkommt. Auf Rastplätzen darf man i. d. R. in beide Fahrtrichtungen fahren. Die wenigsten Plätze enthalten Einbahnstraßenregelungen (und bei denen, wo das so ist, gibt es meistens auch eine Fahrbahn, die "in Gegenrichtung" verläuft, sodass man wieder am Anfang rauskommt).
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