Verpasst Lübeck den Anschluss?
Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Das Schöne an diesen Diskussionen ist, daß immer wieder das Gleiche rauskommt:
1. Scheinbar alle Stadtwerke sehen sich als Pionier und Vorreiter, das rechtfertigt im Voraus Fehlentscheidungen. Reden die nicht miteinander?
2. Die potentiellen Kunden werden nie das bekommen, was sie gerade brauchen. Oder nicht in ausreichender Stückzahl am gewünschten Ort, weil man mal Kunde, Bürger, Tourist (oder sich so verhält) in der gleichen Person ist und dann ganz unterschiedliche Bedürfnisse hat und das auch noch je nach Wetter (heute kram ich das Kabel nicht raus, ich will Schnellladen) aber nach 2h nicht bereit ist die Karre umzuparken (was passiert dann am Schnelllader?)
Ich kann mir sehr gut ein Parkhaus mit einer separaten Parkebene nur für Elektroautos vorstellen. Alle Parkplätze bekommen max. 3,7 kW Typ2 Anschlüsse mit festem Kabel ohne Lastmanagement, lowtech, im Parkhaus einfach zu installieren, wer da parkt zahlt einen Euro mehr pro Stunde, fertig, keine Empfangsprobleme oder Gedaddel am Handy oder die Kramerei mit den Karten zusätzlich zum Parkticket.
Mißbrauch durch Stinker --> alle Wände mit Warnhinweisen gestrichen und Parkkralle vom Sicherheitsdienst vor Ort, der sich dadurch finanziert.
Mißbrauch durch Elektroautos weil "Stinker-Parkticket" gezogen --> Parkkralle.
Es könnte so einfach sein.
1. Scheinbar alle Stadtwerke sehen sich als Pionier und Vorreiter, das rechtfertigt im Voraus Fehlentscheidungen. Reden die nicht miteinander?
2. Die potentiellen Kunden werden nie das bekommen, was sie gerade brauchen. Oder nicht in ausreichender Stückzahl am gewünschten Ort, weil man mal Kunde, Bürger, Tourist (oder sich so verhält) in der gleichen Person ist und dann ganz unterschiedliche Bedürfnisse hat und das auch noch je nach Wetter (heute kram ich das Kabel nicht raus, ich will Schnellladen) aber nach 2h nicht bereit ist die Karre umzuparken (was passiert dann am Schnelllader?)
Ich kann mir sehr gut ein Parkhaus mit einer separaten Parkebene nur für Elektroautos vorstellen. Alle Parkplätze bekommen max. 3,7 kW Typ2 Anschlüsse mit festem Kabel ohne Lastmanagement, lowtech, im Parkhaus einfach zu installieren, wer da parkt zahlt einen Euro mehr pro Stunde, fertig, keine Empfangsprobleme oder Gedaddel am Handy oder die Kramerei mit den Karten zusätzlich zum Parkticket.
Mißbrauch durch Stinker --> alle Wände mit Warnhinweisen gestrichen und Parkkralle vom Sicherheitsdienst vor Ort, der sich dadurch finanziert.
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Es könnte so einfach sein.
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Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Nicht ganz. Hamburg hat halt auch noch "ein paar" Triple-Lader dazu aufgestellt. Allerdings IMHO zu viele im Innenstadtbereich verteilt und zu wenige an den Ausfallstraßen. Die 2h Parkzeitbegrenzung an den 22 kW Ladesäulen haben sie zumindest überwiegend wohl leider auch, wie es mit Destinationsladen an P&R aussieht weiß ich nicht.Schneemann hat geschrieben:Also erstmal macht Hamburg das genauso wie Lübeck.
Ja, immerhin gibt es da viele Lademöglichkeiten und es wird auch für Verfügbarkeit gesorgt (Abschleppen von Verbrennern).Aber die machen es halt.
Das wurde ja so nie gesagt. Strukturell sind es aber auch keine Destinationslader für Anwohner, weder von der Lage noch von der Leistung noch von der Ausschilderung her.Dann wohnen rund 220000 Menschen in Lübeck. Wieso macht man das dann nur für Touristen, die da ewig parken wollen?
Du, die ZOE ist jetzt aber nicht der Mangel der Welt ...Dann kriege ich in 20 Minuten an 22 kW im guten Fall 50 km nachgeladen. Verfahr die mal in Lübecks Innenstadt wieder.
Gerade bei Lübeck mit seiner sehr kleinen Innenstadt wäre genau das ja kein Problem. Aus speziell dieser Stadt würde ich Autos ohnehin möglichst weitgehend heraushalten wollen, wenn ich da verantwortlich wäre. Aber das hat man in Lübeck eh auch schon immer verpennt.Deshalb ist meine Meinung, dass es Stand jetzt ein gleichmaschiges Netz von rund 1 km Entfernung mit verschiedenen Lademöglichkeiten geben sollte.
Ich will ja gar nicht in die Innenstadt um dort zu park-laden. Parkhaus am Holstentor wäre toll. Aber genau da gibt es keine Lademöglichkeit. OK, die Ladesäulen auf dem Parkplatz am der MuK und auf dem Parkplatz an der Kanalstraße passen schon - aber viel zu wenig und auch auf 2h begrenzt.
Oder umgekehrt - im Prinzip egal, aber eine Abrechnung nach Parkzeit findet ja meist eh schon statt, wäre also leichter umsetzbar für die Betreiber. 2,3 kW auf Besucher-, P&R- und Parkplätzen in Parkhäusern, da kostet der Strom doch fast nichts in Relation zu der Bereitstellung der Infrastruktur.22 kW für 2 Stunden und meinetwegen 2,3 kW für 6-8 Stunden. Parkkosten gerne im Strompreis enthalten.
Diesen Satz verstehe ich gerade nicht.Dummerweise sind hier die Schukodosen schon in die 22 kW-Säulen integriert. So lässt sich das mit der Parkdauer nicht umsetzen.
Gruß
Werner
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Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Die Fakten stehen halt fest und sind mittlerweile auch schon länger bekannt - wenn man sich informiert halt => gilt also nicht für Stadtplaner, Manager von Stadtwerken und andere Entscheiderbackblech hat geschrieben:Das Schöne an diesen Diskussionen ist, daß immer wieder das Gleiche rauskommt:

Warum sollten Menschen, die per definitionem allwissend sind - sonst wären sie ja keine Entscheider!Reden die nicht miteinander?

Die Arroganz, die ich da oft wahrnehme ist fast so groß wie die menschliche Dummheit. Oder das Universum (in Anlehnung an ein Einstein zugeschriebenes Zitat).
Wenn man die unterschiedlichen Lademöglichkeiten (langsam, beschleunigt, schnell) an den jeweils geeigneten Orten in ausreichender Zahl zur Verfügung stellte wäre das anders, oder?Die potentiellen Kunden werden nie das bekommen, was sie gerade brauchen.
[Mit einfachen (langsam-) Ladeanschlüssen, Abrechnung nach Zeit, simpler Ahndung von Verstößen mittels Parkkralle]Ich kann mir sehr gut ein Parkhaus mit einer separaten Parkebene nur für Elektroautos vorstellen.
Im Grunde was ich schon schrieb, ich wäre allerdings gegen fest angeschlagene Kabel, die schließen Fahrzeuge mit Typ1-Inlet fast aus und werden leichter beschädigt.
Gruß
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Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Triplecharger sind meiner Meinung nach in Innenstädten größtenteils fehl am Platz. Sie sind zu teuer und kommen dem Prinzip Laden beim Parken nicht nach. Es ist wieder der autarke Prozess des Ladens und wartens wie an der Tankstelle, nur halt länger.iOnier hat geschrieben: Nicht ganz. Hamburg hat halt auch noch "ein paar" Triple-Lader dazu aufgestellt. Allerdings IMHO zu viele im Innenstadtbereich verteilt und zu wenige an den Ausfallstraßen. Die 2h Parkzeitbegrenzung an den 22 kW Ladesäulen haben sie zumindest überwiegend wohl leider auch, wie es mit Destinationsladen an P&R aussieht weiß ich nicht.
Du, die ZOE ist jetzt aber nicht der Mangel der Welt ...
Diesen Satz verstehe ich gerade nicht.
Das Thema hatte ich ganz am Anfang schon: Wenn in der Masse in den Innenstädten 22 kW-Lader aufgestellt werden, dann sollten die Autos das auch nutzen können. Das hat nichts mit einzelnen Modellen zu tun, sondern macht in meinen Augen einfach Sinn, da es gerade im urbanen Bereich den Bedarf an überdimensionierten Akkus verringert. Wenn ich bei jedem Halt mehr Leistung aufnehmen kann, benötige ich insgesamt nicht so viel Kapazität.
Mein letzter Satz bezog sich auf die Aussage davor, dass es verschiedene Ladeleistungen mit verschiedenen max. Ladezeiten gibt. Das geht aber nicht, wenn man eine Säule aufstellt, die beides anbietet. Denn dann blockiert der, der 6 oder 8 Stunden dort laden darf, den 22 kW-Anschluss gleich mit.
Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Das ist halt wie mit der Hose, die man 2 Nummern zu klein kauft, weil man ja noch abnehmen will. Die liegt dann ungenutzt herum.Schneemann hat geschrieben: Wenn in der Masse in den Innenstädten 22 kW-Lader aufgestellt werden, dann sollten die Autos das auch nutzen können.
Umgekehrt könnte man sich einfach mal an den Tatsachen orientieren, etwa, dass von den 17.500 im laufenden Jahr neu zugelassenen "PKW mit Stromladeanschluss" in Deutschland nur 1.300 Stück (oder 7,4%) diese 22 kW an den simplen AC-Säulen wirklich ausnutzen können (wenn nicht gerade Wintertemperaturen vorherrschen, dann klappt das auch bei diesen 7,4% nicht mehr).
Im Jahr 2017 lag der Anteil übrigens noch bei 7,9% (4.322 von 54.592), er ist also weiter am sinken.
Also, warum die Ladeinfrastruktur nicht gleich auf die tatsächlichen Gegebenheiten ausrüsten, also wie etwa in Norwegen Parkhäuser mit vielen einphasigen Ladepunkten ausrüsten, und nicht einfach das bestellen, was die "Marketingexperten" der hiesigen Ladesäulenhersteller halt so mit ihren bunten Brillen als Produktporfolio zusammengekokst haben.
Zuletzt geändert von mweisEl am Di 10. Apr 2018, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Das heißt 3x 7.4kW installieren statt 1x22kW?
Oder gleich auf 3.4kW zurückfallen?
Oder gleich auf 3.4kW zurückfallen?
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Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Könnte man ja kombinieren. Mein Vorschlag wäre max. 7,4 kW aber abhängig vom Stromangebot (PV, Wind) bzw. Stromnachfrage (Parkaus-Auslastung, Winterabende) heruntermoduliert bis 2,3 kW.Tho hat geschrieben:Das heißt 3x 7.4kW installieren statt 1x22kW?
Oder gleich auf 3.4kW zurückfallen?
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Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Da gebe ich Dir weitgehend Recht, jedoch nicht ganzSchneemann hat geschrieben:Triplecharger sind meiner Meinung nach in Innenstädten größtenteils fehl am Platz.

Einige (relativ wenige) sind v.a. bei sehr großen Städten (z.B. HH, B, F, M) IMO durchaus sinnvoll. Ich war letztens z.B. mit meinem Drilling in HH und mit Batterie "ziemlich kurz vor leer" angekommen. Kein Wunder; um und bei 80 km und es hatte noch Frost. Da war ich froh um den erreichbaren Triple in der Innenstadt, sonst hätte ich erst mal mit 3,3 kW 1/2 Stunde oder mehr schnarchladen müssen um den nächsten Triple am Stadtrand überhaupt erreichen zu können.
Solche Situationen werden nicht ganz selten sein. Ja, ich hätte anders planen und am Stadtrand zwischenladen können. Aber wenn E-Mobilität "einfach" werden soll für die Masse, dann darf ein solches Planen nicht zwingend notwendig sein.
Das ist nun mal leider realitätsfern. Außer ZOE, Mercedes BED, einem Teil der Teslas und der Smart EDs kann das die Masse der E-Autos halt eben nicht. Insofern hat es eben doch mit einzelnen Modellen zu tun, auch wenn Du natürlich Recht hast wenn Du sagst:Das Thema hatte ich ganz am Anfang schon: Wenn in der Masse in den Innenstädten 22 kW-Lader aufgestellt werden, dann sollten die Autos das auch nutzen können.
Es entspricht aber eben nicht dem "Ist-Zustand" und auch nicht dem zu erwartenden "Wird-Zustand". Das mag man bedauern, ist aber eben so.sondern macht in meinen Augen einfach Sinn, da es gerade im urbanen Bereich den Bedarf an überdimensionierten Akkus verringert. Wenn ich bei jedem Halt mehr Leistung aufnehmen kann, benötige ich insgesamt nicht so viel Kapazität.
Da es kaum teurer ist einen Ladepunkt mit 22 kW als einen mit 3,6 kW aufzubauen und man bei beiden nach Parkdauer abrechnen kann sehe ich das Problem nicht.Mein letzter Satz bezog sich auf die Aussage davor, dass es verschiedene Ladeleistungen mit verschiedenen max. Ladezeiten gibt. Das geht aber nicht, wenn man eine Säule aufstellt, die beides anbietet. Denn dann blockiert der, der 6 oder 8 Stunden dort laden darf, den 22 kW-Anschluss gleich mit.
Edit: Typo.
Gruß
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Re: Verpasst Lübeck den Anschluss?
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Die Leistung ist das Problem. Ein 22kW Anschluss bindet quasi die Leistung 3er Ioniq, obwohl nur einer dran laden kann. 

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Ich rede gerne über das, was möglich oder sinnvoll ist. Das entspricht oft nicht der Realität. Aber man muss sich ja nicht unbedingt mit der Realität abfinden, sondern sollte das Optimum anstreben. Und wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis (nie traf das Wort passender zu) bei 22 kW im urbanen Bereich das Optimum ist, dann rede ich halt davon.
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