Apothekenpreise bei EnBW

Re: Apothekenpreise bei EnBW

MHi
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enabler hat geschrieben:
MHi hat geschrieben: Klar kostet der Strom den Anbieter weniger als wir daheim zahlen.
enabler hat geschrieben: Welche Komponenten zahlt ein Betreiber für eine Ladestation (welche Letztverbraucher ist und einem Haushaltskunde recht nahe kommt) nicht?
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Sowohl die EEG-Umlage, als auch ein Teil der Netzentgelte dürften für die großen Betreiber wegfallen. Wenn der Betreiber direkt an den Strombörsen einkaufen kann, so wird es vermutlich nochmal drastisch billiger. Großabnehmer zahlen teilweise unter 4ct/kWh: https://www.iwr.de/news.php?id=25415.

Mit konkreten Zahlen gehts auch - Gewerbestrom, Annahme DC-Ladestation 50kW, Auslastung 5 Stunden pro Tag, macht 91000 kWh/a, beim günstigsten Anbieter gibts das laut https://www.gewerbestrom-preisvergleich.com/vergleich/ für 24,62 ct/kWh all in (Maingau Ökostrom). Wenn wir beim Industriestrom mit mehreren Ladesäulen sind, sind wir bei etwa 5-6 ct/kWh.

Bleiben wir bei dem Beispiel der einen einzigen Ladesäule mit Gewerbestom - 91000 kWh/a für 22.404,20 Euro. Dem Kunden berechnen wir die 39ct/kWh - macht 35.490 Euro. Abzüglich der Kosten für den Stomeinkauf, sind wir bei 13.085,80 Euro pro Jahr. Davon müssen Mehrwertsteuer, Anschaffung und Installation, Wartung und Betriebskosten abgezogen werden. Jetzt kommt es darauf an, wie lang die Abschreibungszeiträume für die Ladesäule sind. Btw. sobald das Teil 6 Stunden pro Tag ausgelastet wird, sind wir bereits im Bereich des Industriestroms, welcher dann dramatisch günstiger wird.
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Re: Apothekenpreise bei EnBW

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Tobi42 hat geschrieben: Außerdem kommt man sich bei bestimmten Preisen einfach abgezockt vor. Wenn man mir zuhause den Strom für 27 Cent verkaufen kann bei den 2000 kWh, die ich benötige, und dabei noch Geld verdient, warum muss der Strom an einer Ladesäule, wo locker das 20fache* an Strom verkauft werden kann, dieser dann auch noch deutlich teurer sein?
Weil Deinem Stromversorger alles, was nach dem Zähler kommt, herzlich egal ist... FI rausgeflogen: Dein Problem. Wallbox in der Garage kaputt: Dein Problem. Vandalismusschäden an der Hausinstallation: Dein Problem. Die Kinder wollen quengeln, weil irgendwas nicht funktioniert: Dein Problem. Investitionskosten für die Hausinstallation: Dein Problem.
BTW - ich nehme 10.000 kWh pro Jahr ab und bekomme trotzdem keinen wesentlich besseren Tarif als Du (25,8 Cent/kWh). Aus Interesse gerade mal bei Verivox geschaut: Selbst mit 40.000 kWh Jahresabnahme liegt der günstigste Anbieter ohne Bonusblödsinn aktuell bei 26,48 Cent pro kWh.
IONIQ electric Premium Phantom Black seit 18.05.2017. Bestellt am 18.01.2017 (Sangl #94).
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Re: Apothekenpreise bei EnBW

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Tigger hat geschrieben: gerade mal bei Verivox geschaut: Selbst mit 40.000 kWh Jahresabnahme liegt der günstigste Anbieter ohne Bonusblödsinn aktuell bei 26,48 Cent pro kWh.
Schau mal hier nach: https://www.knauberstrom.de/ Ich zahle dort 23,9 ct/kWh ohne Bonusblödsinn.

Re: Apothekenpreise bei EnBW

Tobi42
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Ich bekomme den Strom für meine Wärmepumpenheizung/Lüftung für 21 Cent Brutto im Schnitt HT/NT bei Abnahme zwischen 5.000 und 6.000 kWh.

Und sind die Wartungs- und sonstigen Kosten bei einer einfachen 22 kW Ladesäule ohne feste Kabel mit zwei Ladepunkten wirklich so hoch?

Und ein geringer Aufschlag auf den Preis für normalen Hausstrom geht für mich in Ordnung. Aber deutlich über 30 Cent sollte man meiner Meinung nach nicht landen.

Sonst hat man das Henne-Ei-Problem. Es lädt keiner, weil zu teuer. Und es ist zu teuer, weil die verkaufte Strommenge nicht hoch genug ist.
Gruß Tobi

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Re: Apothekenpreise bei EnBW

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Die Argumentation vielen Befürworter von Mondpreisen geht in meinen Augen an der Realität vorbei.
Es wird immer wieder mit dem ach so hohen Aufwand im Vergleich zu einem Hausanschluss argumentiert. Das ist in meinen Augen Unsinn.

Es gibt reichlich 1-Personen Haushalten, die 1000 kWh oder kaum mehr im Jahr umsetzen, gerade auch in Großstädten. Auch diese Leute zahlen oftmals nicht mehr als 25-29 Cent/kWh. Ja, es gibt Ausreißer nach oben, die mehr als 30 Cent/kWh zahlen, wenn sie in ungünstigen Gebieten wohnen. Das trifft aber eben auf die Großstädte meistens nicht zu.

1000 kWh/Jahr für 25 Cent/kWh bedeuten einen Umsatz von gerade mal 250 €. Bei diesem Umsatz scheinen die Anbieter offenbar noch Gewinn zu erwirtschaften. Sind wir großzügig und legen wir noch Anschlusskosten von 100 €/Jahr dazu und kommen auf 350 € Umsatz.


Jetzt habe ich eine Reihe unterschiedlicher Szenarien bei den Ladesäulen. Nehmen wir die 4 Extreme:
1. AC-Ladesäule (2 Anschlüsse) mit wenig Auslastung
2. DC-Ladesäule (effektiv 1 Anschluss) mit wenig Auslastung
3. AC-Ladesäule (2 Anschlüsse) mit hoher Auslastung
4. DC-Ladesäule (effektiv 1 Anschluss) mit hoher Auslastung

Die Installationskosten sind bei den DC-Ladesäulen deutlich höher als bei AC, aber potentiell in allen Fällen zu einem beträchtlichen Teil gefördert. Dies sind aber einmalige Kosten.

Spielen wir die Szenarien jetzt der Reihe nach durch:

Szenario 1:
Eine solche Ladesäule steht irgendwo in der Pampa und wird alle 3 Tage angefahren und dort wird für 30 kWh geladen. Dann ist wieder eine Weile Ruhe, bis der nächste Fahrer sich verirrt.
Rechnerisch kommen wir dann vielleicht auf 100 Ladevorgänge zu 30 kWh pro Jahr. Also 3000 kWh.
Umsatz: 750 €/Jahr

Szenario 2:
Diese Ladesäule steht irgendwo ungünstig und zweimal am Tag verirrt sich ein Autofahrer und lädt rechnerisch eine halbe Stunde (50 kW-Ladesäule) effektiv 20 kWh.
Das macht insgesamt also (gerundet) 700 Ladevorgänge zu 20 kWh pro Jahr. Also 14000 kWh.
Umsatz: 3500 €/Jahr

Szenario 3:
Diese Ladesäule steht in einer belebten Innenstadt und ist häufig besetzt. Im Durchschnitt hat sie eine Auslastung von 80 % und es wird im Durchschnitt effektiv mit 10 kW geladen (Mix aus einigen Dreiphasenladern und vielen einphasigen Ladern).
Das ergibt (gerundet) 280 d * 24 h * 10 kW = 67200 kWh pro Jahr.
Umsatz: 16800 €/Jahr

Szenario 4:
Diese Ladesäule (175 kW) steht an einer beliebten Raststätte und wird im Durchschnitt alle 2 Stunden angefahren. Die Kunden laden rechnerisch 30 Minuten mit effektiv 80 kW und setzen entsprechend jeweils 40 kWh um.
Das ergibt (gerudnet) 12 Vorgänge * 40 kWh * 350 d = 588000 kWh pro Jahr.
Umsatz: 147000 €/Jahr


Das sind natürlich synthetische Szenarien, die aber allesamt nicht völlig unrealistisch sind und insbesondere in der Zukunft sehr wahrscheinlich sein dürften. Wobei die ersten beiden Szenarien für die heutige Zeit typisch sein dürften und die letzten beiden für die Zukunft.
Wir haben damit also die Korridore, in denen sich die Umsätze bewegen können.
Es dürfte völlig klar sein, dass mit Szenario 1 und 2 kein Gewinn zu machen ist. Selbst mit 35, 40 oder gar 55 Cent/kWh wird hier nicht viel zu holen sein.
Bei Szenario 3 und 4 sollte ein Gewinn realisierbar sein. Interessanterweise sehe ich hier bei Szenario 4 viel eher die Möglichkeit Gewinn zu erwirtschaften.
Was auch klar sein dürfte: Die Investitionskosten von (großzügig) 10000 € für eine AC-Säule und 100000 € für eine DC-Säule sind irrelevant, insbesondere wenn man noch eine Förderung einrechnet.

Wenn ein Energieversorger bei einem Hausanschluss mit einem Jahresumsatz von 1000 kWh bzw. 350 € zumindest kostendeckend arbeitet, dann ist nicht plausibel, warum man bei einer AC-Ladesäule mit einem Umsatz von 750-16800 € bzw. bei einer DC-Ladesäule mit einem Umsatz von 3500-147000 € nicht kostendeckend wirtschaften kann.


Der fundamentale Fehler liegt in meinen Augen bei den kurzfristigen Renditeerwartungen.
Wer erwartet, dass sich die Ladesäule in 3 Jahren amortisiert hat und am besten schon Gewinn abwirft, sollte besser die Finger komplett vom Ladesäulenbusiness lassen.
Dieses Spiel muss auf 10 Jahre und länger gespielt werden.
Das realistische Ziel muss lauten: Ich sichere mir jetzt lukrative Plätze, die in den nächsten 5 Jahren ein Zubrot bedeuten. D.h. ich zahle drauf. Die folgenden 5 Jahre habe ich dann eine Ladesäule bzw. einen Standort, bei dem ich einigermaßen kostendeckend arbeiten kann, weil die Auslastung steigt. Und in den dann folgenden Jahren kann ich mit Szenarien 3 und 4 beginnen, Gewinn zu erwirtschaften.

Jedes (signifikant) andere Szenario ist an der Realität vorbei.
(Ich klammere hier mal andere Businessmodell aus, bei denen die Ladesäule zur Kundengewinnung dient und nicht selbst Gewinn erwirtschaften soll.)

Wer also jetzt >35 Cent/kWh verlangt, versucht also seinen Anfangsverluste (erfolglos) einzudämmen und riskiert damit aber auch, dass der Beginn der lukrativen Phase weiter nach hinter verschoben wird, weil er potentielle Kunden abschreckt, also die benötigte kritische Masse der Elektroautos erst später erreicht. Im besten Falle ist das ein Nullsummenspiel zu Lasten der Kunden.
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Kona "Pummel" 22.11.2018 -17.09.2019
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Re: Apothekenpreise bei EnBW

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Nochmal weitergerechnet:
Die Energieversorgen kaufen den Strom aktuell für effektiv ~22 Cent/kWh ein (inkl. Umlagen und abzuführende Steuern).
Es bleiben also, je nach Preis, die folgenden Margen:
25 Cent/kWh: 3 Cent/kWh
29 Cent/kWh: 7 Cent/kWh
35 Cent/kWh: 13 Cent/kWh

Wenn man die obigen Szenarien mal auf diese Margen umrechnet, kommt man auf folgende Beträge:

Hausstrom mit 1000 kWh/350 €/Jahr, effektiv also 35 Cent/kWh: 130 €
Szenario 1: 90 € / 210 € / 390 €
Szenario 2: 420 € / 980 €/ 1820 €
Szenario 3: 2016 € / 4704 € / 8736 €
Szenario 4: 17640 € / 41160 € / 76440 €
(jeweils für 25/29/35 Cent/kWh)

Spätestens jetzt sollte klar sein, dass die Argumentation für höher DC-Preise im Vergleich zu den AC-Preise komplett unlogisch ist.
Es sollte auch klar sein, dass der kWh-Preis in Szenario 1 und 2 fast völlig egal ist, weil die Unterdeckung so hoch ist, dass es gar keine Rolle spielt.
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Re: Apothekenpreise bei EnBW

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Kommt drauf an, bei mir sind es im Netzgebiet schon 25.3 ct/kWh Netzentgelte die der Versorger 1:1 weitergeben muss.
Dazu aktuell teurer Stromeinkauf, viel Platz für Marge bleibt da nicht.
Gekauft! Ab 08/2017 unterwegs mit einem e-Golf (190)
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Re: Apothekenpreise bei EnBW

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Ich frag mich ob hier Deusche sind oder alle aus dem Kongo? In Deuschland ist Strom teuer. In Hamburg verlangen sie für den Landanschluß für Kreuzfahrer 30ct. 5 Minuten nachdem der Bürgermeister bei der Einweihung das Schiff verlassen hat wurden die Diesel wieder angestellt.
Bundeszuschusses und Europazuschuß für den Landanschluß werden da versenkt.
Günther (Ministerpräsident von SH) baut ja auch so einen Anschluss für die Fähren. Der hat das in Hamburg gesehen und ist nach Berlin gefahren um die 15ct Steuern und Abgaben reduziert zu bekommen. Der hat sich von Merkel eine Klatsche geholt. Das heißt die Anlage wird gebaut werden aber nicht genutzt. Die Norwegenfähren bezahlen in Oslo umgerechnet 15ct für Landstrom, aber garantiert nicht 30ct hier.
Bei den Größenordnungen um die es da geht reden hier ein paar Autofahrer von ihrem pimmelverbrauch für ihr Auto.
Ich denke hier ist der Kongo.
[*]..ab November 2018 Nissan Leaf Heidelberg Wallbox 77% Strom von zu Haus
2021 Wechsel zu Tesla M3

Re: Apothekenpreise bei EnBW

Tobi42
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kphklaus hat geschrieben: Ich frag mich ob hier Deusche sind oder alle aus dem Kongo? In Deuschland ist Strom teuer. In Hamburg verlangen sie für den Landanschluß für Kreuzfahrer 30ct. 5 Minuten nachdem der Bürgermeister bei der Einweihung das Schiff verlassen hat wurden die Diesel wieder angestellt.
Bundeszuschusses und Europazuschuß für den Landanschluß werden da versenkt.
Günther (Ministerpräsident von SH) baut ja auch so einen Anschluss für die Fähren. Der hat das in Hamburg gesehen und ist nach Berlin gefahren um die 15ct Steuern und Abgaben reduziert zu bekommen. Der hat sich von Merkel eine Klatsche geholt. Das heißt die Anlage wird gebaut werden aber nicht genutzt. Die Norwegenfähren bezahlen in Oslo umgerechnet 15ct für Landstrom, aber garantiert nicht 30ct hier.
Bei den Größenordnungen um die es da geht reden hier ein paar Autofahrer von ihrem pimmelverbrauch für ihr Auto.
Ich denke hier ist der Kongo.
Und das hat jetzt genau was mit dem Strom aus Ladesäulen zu tun?

Ach ja, ich sehe es gerade. Selbst 30 Cent sind bei Schiffen zuviel für eine kWh, da werden wieder die Diesel angestellt.

Also folgern wir, dass die Autofahrer dann auch brav weiter Diesel fahren sollen, oder?

Oder dann doch lieber über Preise an den Ladesäulen diskutieren, am Schluss vielleicht bei 30 Cent statt 38, 40 oder 55 Cent landen und hoffen, dass bei 30 Cent noch eine genügend hohe Anzahl von Menschen bereit ist, sich ein Elektroauto zu kaufen und damit was für die Umwelt zu tun.

Und 200 oder 300 Euro im Jahr sind für einzelne Autofahrer schon eine Größenordnung, die nennenswert ist. Und die ergibt sich, wenn der Preis für eine kWh um 10 Cent schwankt, bei normaler Fahrleistung.
Gruß Tobi

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Re: Apothekenpreise bei EnBW

Tommy601
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Hallo zusammen,

also bei AC finde ich auch 30 Cent sollte eigentlich reichen, bei DC fände ich alles unter 50 Cent noch ok. Wichtiger als der Preis ist mir die Zuverlässigkeit. Wenn die Chance auf das Geld ne Firma wie Allego dazu bewegen würde die Säulen auch mal zu reparieren, wäre für mich schon viel gewonnen.
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