Trend städtische HPC Ladestationen
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Verstehe ich hier einige richtig? AC ist nicht sinnvoll, weil der invest für die Lademenge viel zu hoch ist und HPC werden sich durchsetzen? Und dann schreiben genau diejenigen in anderen Threads hier, dass die kWh für 60 oder 70 Cent viel zu teuer ist?
Ich kann nur für Leipzig sprechen: die Stadtwerke bauen aktuell (auf der beliebten Nord-Süd-Ausrichtung) neue AC-Säulen [2 x Typ2, alles Mobilitätshubs mit Leihroller, max. 4h + zwischen 20 und 6 Uhr frei] und sobald eine neue Säule steht, ist die (fast) komplett in Beschlag. Da ich zuhause nur eine weitere Säule in 1,3 km Entfernung habe, die faktisch nie frei ist, freue ich mich gerade sehr wenigstens eine Lademöglichkeit in der Nähe der Arbeit zu haben. Mit meinem Einphasen-Kona kommt zwar selbst in 4 Stunden nicht viel rum (wenn noch ein anderer lädt, bekomme ich ca. 3-4 kW), aber auch das reicht mir für den Alltag.
Ich verstehe hier einige nicht. Für die Investition in eine HPC-Säule (bei der meine Zero, und viele Twingos, Zoes und co. ausgeschlossen sind) könnte locker in jedes Dorf eine AC-Säule wandern. Und genau das bringt die E-Mobilität mehr voran. Achja: Na h Rückfrage bei den Stadtwerken werde ich in den nächsten 2 Jahren im Umkreis um meine Wohnung keine Lademöglichkeit bekommen. Die bis jetzt 6 E-Autos hier teilen sich also weiter den stets belegten Anschluss! Also genießt doch mal das, was ihr bereits habt!?
Ich kann nur für Leipzig sprechen: die Stadtwerke bauen aktuell (auf der beliebten Nord-Süd-Ausrichtung) neue AC-Säulen [2 x Typ2, alles Mobilitätshubs mit Leihroller, max. 4h + zwischen 20 und 6 Uhr frei] und sobald eine neue Säule steht, ist die (fast) komplett in Beschlag. Da ich zuhause nur eine weitere Säule in 1,3 km Entfernung habe, die faktisch nie frei ist, freue ich mich gerade sehr wenigstens eine Lademöglichkeit in der Nähe der Arbeit zu haben. Mit meinem Einphasen-Kona kommt zwar selbst in 4 Stunden nicht viel rum (wenn noch ein anderer lädt, bekomme ich ca. 3-4 kW), aber auch das reicht mir für den Alltag.
Ich verstehe hier einige nicht. Für die Investition in eine HPC-Säule (bei der meine Zero, und viele Twingos, Zoes und co. ausgeschlossen sind) könnte locker in jedes Dorf eine AC-Säule wandern. Und genau das bringt die E-Mobilität mehr voran. Achja: Na h Rückfrage bei den Stadtwerken werde ich in den nächsten 2 Jahren im Umkreis um meine Wohnung keine Lademöglichkeit bekommen. Die bis jetzt 6 E-Autos hier teilen sich also weiter den stets belegten Anschluss! Also genießt doch mal das, was ihr bereits habt!?
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Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
Weil dieser Invest nichts bringt weil fast jeder im darf es gebacken bekommt eine Steckdose oder Wallbox am Stellplatz zu installieren.Ich verstehe hier einige nicht. Für die Investition in eine HPC-Säule (bei der meine Zero, und viele Twingos, Zoes und co. ausgeschlossen sind) könnte locker in jedes Dorf eine AC-Säule wandern
Da bist du dann eher froh das wenn du in die Stadt zum Einkaufen fährst und vergessen hast zu laden das du an den HPC fahren kannst.
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Sorry, aber da sind meine Erfahrungen auch andere: Selbst auf dem Dorf (ich würde mal Wiedemar so bezeichnen), fahren eigentlich alle PlugIns (E-Autos gibt's da noch nicht) an den einzigen Lader im Gewerbegebiet. Nicht weil sie zuhause keinen Stellplatz haben, sondern weil es am Stellplatz, in der Garage oder gar der Tiefgarage verboten ist zu laden oder eben keine Wallbox angebracht ist.
Und bitte nicht kommen mit: wer weder zuhause noch auf Arbeit laden kann, sollte sich deswegen kein E-Auto kaufen...
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Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
SamEye_again
Moin 
ich glaube, das Problem liegt eher im Verständnis von "Dorf"....
viele stellen sich dabei eine Eigenheim-Romantik mit vielen Einfamilienhäusern und angrenzender Garage vor, und können sich kaum vorstellen, dass es dort auch viele Reihenhäuser ohne Garagen gibt, oder auch irgendwelche modernen Zweckbauten ohne viel Parkplätze geben kann, mit denen man ladetechnisch die gleichen Probleme wie "in der Stadt" hat

ich glaube, das Problem liegt eher im Verständnis von "Dorf"....
viele stellen sich dabei eine Eigenheim-Romantik mit vielen Einfamilienhäusern und angrenzender Garage vor, und können sich kaum vorstellen, dass es dort auch viele Reihenhäuser ohne Garagen gibt, oder auch irgendwelche modernen Zweckbauten ohne viel Parkplätze geben kann, mit denen man ladetechnisch die gleichen Probleme wie "in der Stadt" hat

Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Sorry, aber das erinnert mich stark an das "Argument", dass ein Stadtrat aus dem hiesigen Umfeld auf die Anfrage nach geplanten öffentlichen Ladesäulen von sich gab:tommywp hat geschrieben: ↑Weil dieser Invest nichts bringt weil fast jeder im darf es gebacken bekommt eine Steckdose oder Wallbox am Stellplatz zu installieren.Ich verstehe hier einige nicht. Für die Investition in eine HPC-Säule (bei der meine Zero, und viele Twingos, Zoes und co. ausgeschlossen sind) könnte locker in jedes Dorf eine AC-Säule wandern
Da bist du dann eher froh das wenn du in die Stadt zum Einkaufen fährst und vergessen hast zu laden das du an den HPC fahren kannst.
Wäre nicht geplanut und eh überflüssig, da die meisten E-Auto-Fahrer sowieso lieber zuhause laden würden.
Super.
*Kantinen könnte man eigentlich auch abschaffen, die meisten Leute essen eh lieber zuhause. *ironiemodusoff*
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Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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... und dabei könnte man einem Stadtrat mit klammer Kasse wahrscheinlich ein paar AC-Säulen deutlich besser "verkaufen" als einen HPC für zig 100.000€. @Circo : Du kannst dem Stadtrat ja anbieten, dass die Installation die Stadt gar nichts kosten muss und dennoch viel mehr Leute mit dem E-Auto auch mal einen Abstecher in die Kommune machen? [Hinweis: Bürgerenergiegenossenschaften, etc.]
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Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Nicht nur die Kantinen, auch gleich die Wirtshäuser dazu....?
Es stehen sich hier die "geübten" E Mobilisten einerseits, und die Lobbyisten, Gepaart mit den E Einsteigern gegenüber.
Erstere schätzen den Stecker ums Eck, wissen dass jedes Auto derart voll wird, auch wenn es nur 16 Ampere einphasig wären.
Die Einsteiger sind die "Tankstelle" gewohnt.
Die Lobbyisten?
Profit, Umsatz, und ich lehne mich mal 2 ° aus dem Fenster... Die Batterien gehen beim ständigen DC Laden schneller kaputt.
Man kann bestehende Tankstellen erweitern, umrüsten und die, nur zu oft verseuchte Erde darunter bleibt unangetastet.
Die Industrie kann Millionenumsätze bei der Errichtung generieren.
Verteilnetze können auf diese Kosten teilsaniert werden.
Es gibt viele Argumente für DC Sammelladepunkte.
Auch die, dass Kilometer verfahren werden anstatt an der Laterne vor dem Haus zu laden.
Wohnsiedlungen ohne Garagen bedürfen anderer Lösungen wie jene mit Garagen.
Wohngettos wiederum andere.
Nur, man überlege mal, dass jeder der Laden möchte einmal Wöchentlich, anstatt heute 1x Monatlich "tanken" fährt.
DC laden am Supermarkt ist Sinnvoll.
Im Einkaufscenter, wo die Verweildauer bereits bei2 Std, 22 KWh am 11 Kw Ladepunkt möglich macht, wofür Schnellader?
Es entsteht gerade eine neue, riesige Industrie.
Die der Ladepunkte.
Und am DC Ladepunkt verdient man mehr.
So ich in eine Stadt zu einem Termin fahre sind die Fragen, ungefähr in dieser Reihenfolge:
Muss ich überhaupt laden
Wie lange dauert der Termin
Welche Energie brauche ich überhaupt
Dann wird es meist ein 11 Kw Ladepunkt oder
Ein ausreichender 50 kW DC, weil, Termine dauern immer mind. 1 Std. Inkl. allem.
Bzw. meist... gar keine Ladung.
Noch nie ein HPC.
Wofür auch.
Es wird schon Meinungsumfragen gegeben haben, welche das Ergebnis hatten, dass HPC das ist, was den Verbrenner Fahrer zum Umsteigen geleitet.
Leider nicht mit der richtigen Fragetechnik, oder eben mit der richtigen Fragetechnik leitend gestaltet.
Es wird euch derart das Geld aus der Tasche gezogen werden, da die Installations, wie auch Betriebskosten das vielfache, und 10 er Potenzen reichen da nicht, ausmachen werden.
Und, es könnte ja auch das langfristige Ziel der Automobilindustrie sein, nicht mehr jedem Auto ein Ladegerät einbauen zu "müssen"?
Wiewohl es, wieder nur die sozial schwächeren treffen wird, da andere zumeist Wohnungen mit Garagen nutzen....
Eine kranke Welt..
@bibl..verkauft einer 10 Ladepunkte a'100.000 € kann er aber besser den Parteien etwas Spenden da die Gewinnspannen besser sind wie bei popeligen 10.000 €.
Was natürlich nicht vorkommt.
Nur an Sportvereine, Feuerwehr, Musikverein, etc. Etc. Etc.
Es stehen sich hier die "geübten" E Mobilisten einerseits, und die Lobbyisten, Gepaart mit den E Einsteigern gegenüber.
Erstere schätzen den Stecker ums Eck, wissen dass jedes Auto derart voll wird, auch wenn es nur 16 Ampere einphasig wären.
Die Einsteiger sind die "Tankstelle" gewohnt.
Die Lobbyisten?
Profit, Umsatz, und ich lehne mich mal 2 ° aus dem Fenster... Die Batterien gehen beim ständigen DC Laden schneller kaputt.
Man kann bestehende Tankstellen erweitern, umrüsten und die, nur zu oft verseuchte Erde darunter bleibt unangetastet.
Die Industrie kann Millionenumsätze bei der Errichtung generieren.
Verteilnetze können auf diese Kosten teilsaniert werden.
Es gibt viele Argumente für DC Sammelladepunkte.
Auch die, dass Kilometer verfahren werden anstatt an der Laterne vor dem Haus zu laden.
Wohnsiedlungen ohne Garagen bedürfen anderer Lösungen wie jene mit Garagen.
Wohngettos wiederum andere.
Nur, man überlege mal, dass jeder der Laden möchte einmal Wöchentlich, anstatt heute 1x Monatlich "tanken" fährt.
DC laden am Supermarkt ist Sinnvoll.
Im Einkaufscenter, wo die Verweildauer bereits bei2 Std, 22 KWh am 11 Kw Ladepunkt möglich macht, wofür Schnellader?
Es entsteht gerade eine neue, riesige Industrie.
Die der Ladepunkte.
Und am DC Ladepunkt verdient man mehr.
So ich in eine Stadt zu einem Termin fahre sind die Fragen, ungefähr in dieser Reihenfolge:
Muss ich überhaupt laden
Wie lange dauert der Termin
Welche Energie brauche ich überhaupt
Dann wird es meist ein 11 Kw Ladepunkt oder
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Bzw. meist... gar keine Ladung.
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Wofür auch.
Es wird schon Meinungsumfragen gegeben haben, welche das Ergebnis hatten, dass HPC das ist, was den Verbrenner Fahrer zum Umsteigen geleitet.
Leider nicht mit der richtigen Fragetechnik, oder eben mit der richtigen Fragetechnik leitend gestaltet.
Es wird euch derart das Geld aus der Tasche gezogen werden, da die Installations, wie auch Betriebskosten das vielfache, und 10 er Potenzen reichen da nicht, ausmachen werden.
Und, es könnte ja auch das langfristige Ziel der Automobilindustrie sein, nicht mehr jedem Auto ein Ladegerät einbauen zu "müssen"?
Wiewohl es, wieder nur die sozial schwächeren treffen wird, da andere zumeist Wohnungen mit Garagen nutzen....
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@bibl..verkauft einer 10 Ladepunkte a'100.000 € kann er aber besser den Parteien etwas Spenden da die Gewinnspannen besser sind wie bei popeligen 10.000 €.
Was natürlich nicht vorkommt.
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Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Warum sollte ein HPC zig 100k€ kosten? Ein Hypercharger von Alpitronic kostet keine 50k und der Anschluss wird auch nicht soo teuer sein.
Eine 22kW Säule kostet mit Allem mittlerweile auch 10k und der Umsatz dürfte deutlich niedriger sein.
Gibt ja Gründe, dass EnBW die Aufstellung von AC Säulen mittlerweile aufgegeben hat und die Herstellung der Säulen an Heidelberg verkauft hat.
Und es ist halt auch die Frage, warum eine Gemeinde Säulen aufstellen sollte, gibt mittlerweile genügend Anbieter, die sich an entsprechenden Ausschreibungen beteiligen.
Eine 22kW Säule kostet mit Allem mittlerweile auch 10k und der Umsatz dürfte deutlich niedriger sein.
Gibt ja Gründe, dass EnBW die Aufstellung von AC Säulen mittlerweile aufgegeben hat und die Herstellung der Säulen an Heidelberg verkauft hat.
Und es ist halt auch die Frage, warum eine Gemeinde Säulen aufstellen sollte, gibt mittlerweile genügend Anbieter, die sich an entsprechenden Ausschreibungen beteiligen.
Gruß
CHris, ab sofort mit i3
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