Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

USER_AVATAR
read
Manche Fragen könnten etwas differenzierter sein.
Seit mehreren Jahren fahre ich jetzt E-Auto, habe aber noch einen Benziner im Zugriff. Das ist so völlig problemlos, nur etwas teurer.
Als alleiniges Auto fände ich mein E-Auto aber dagegen völlig ungeeignet mit seinen 22kWh.
Völlig anders sieht das aber aus wenn ich an die kommenden Modelle ala Tesla 3 oder VW ID denke, da wird das langsam auch absolut Erstwagen/Alleinfahrzeug tauglich.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
Anzeige

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

USER_AVATAR
read
Fragen wie "Ich gehe davon aus, dass ein Elektrofahrzeug für meinen Einsatz die gleichen Resultate erbringen wird wie ein herkömmliches Fahrzeug" bringen mich durcheinander.

Ein "herkömmlicher" Verbrenner bedeutet Abgase, Lärm, Energieverschwendung. Ich sage also "Stimme ganz und gar nicht zu", da Elektrofahrzeuge keine Abgase, Lärm, Energieverschwendung erbringen.

Ist aber vermutlich nicht gemeint.

Dito "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Elektrofahrzeuge dieselbe technische Zuverlässigkeit besitzen wie herkömmliche Fahrzeuge." "Herkömmliche" Verbrenner können nur mit Betrugssoftware auf die Straße, das ist technisch absolut unzuverlässig. Ich muss also sagen "Stimme voll und ganz zu", weil Elektrofahrzeuge eine viel höhere technische Zuverlässigkeit besitzen.

Ist aber vermutlich nicht gemeint.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

nanade
  • Beiträge: 8
  • Registriert: Mi 3. Jan 2018, 17:57
read
Isomeer hat geschrieben: Na ja, zumindest bei den Barrieren werden einige davon nicht in der Auswertung auftauchen können, weil nicht erfragt.
Von banalen Dingen wie Lieferzeiten über BEV-Antistimmung durch Politik- und Pressebeeinflussung durch Lobbyisten bis zu ignoranten oder weiterbildungsunwilligen Vertriebsorganisationen gibt es da noch viele Schauplätze ;)

Und wenn die Studie nur mit deutschen Teilnehmern gemacht wird, dann wird das Ergebnis auch nur hier aussagefähig sein. Da die Hersteller aber internationale Märkte bedienen müssen, muss man sich zwischen D und Welt entscheiden bzw. unterscheiden. Eigentlich gehört sonst das "D only" in den Befragungstitel, wenn das Ergebnis nicht nur als nachgewiesene, wissenschaftliche Arbeit, sondern auch mit seinem Ergebnis sinnvoll sein soll. Wie ist denn diesbezüglich die Zielsetzung?
Durch indirekte Fragen sind die Themenkomplexe angesprochen, die von vielen Konsumenten als Hindernis für den Kauf von Elektroautos beurteilt werden z. B. Anschaffungskosten, Reichweite, Ladestationen etc. Sicher lässt sich die Liste fortsetzen, wie Sie es schon gemacht haben.

Bei der Umfrage geht es mir aber um das Meinungsbild verschiedener Zielgruppen, die als potenzielle Käufer jetzt, oder wenn sie schon ein Elektroauto fahren, später ein neues Elektroauto kaufen möchten, wie sie heute die Situation „Elektroauto“ in Deutschland einschätzen. Ihr Einwand ist aber richtig, Vertrieb ist nur weltweit zusehen, nationale Alleingänge sind in dieser Branche nicht möglich, was auch für technische Lösungen zutrifft. Bei der Zielgruppenansprache sind aber individuelle und psychologische Aspekte unter Einbeziehung der jeweiligen Landesmentalität und einzelne Kontexte zu berücksichtigen, was weltweit nur bedingt möglich ist, jedenfalls nicht in einer Masterarbeit.

Vielen Dank

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

nanade
  • Beiträge: 8
  • Registriert: Mi 3. Jan 2018, 17:57
read
HubertB hat geschrieben:Ich habe den Eindruck da hat mal ein Prof. Fragen ausgewürfelt, und nun tauchen die, und nur die, in allen Studien wortgetreu immer wieder auf. Dürft ihr euch keine eigenen Fragestellungen ausdenken?
Vielen Dank für Ihre Teilnahme, toll!

Selbstverständlich ist eigene Kreativität gefordert. Sie haben es aber gut beobachtet, in der Tat wurden auch einige Fragen verwendet, die bereits wissenschaftlich überprüft wurden (Vorgabe). Wesentlich ist jedoch der Kontext, in dem die Fragen zusammen gestellt sind, also das wissenschaftliche Ziel meiner Umfrage.
Vielen Dank.

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

nanade
  • Beiträge: 8
  • Registriert: Mi 3. Jan 2018, 17:57
read
Widdy2000 hat geschrieben:Ausgefüllt!

Jedoch richten sich viele Fragen an Menschen, die noch KEIN Elektroauto besitzen.
Hier im Forum, sind jedoch die meisten User bereits Besitzer eines EVs.

Das wird die Umfrage verfälschen...
Super - vielen Dank!
Meine Umfrage wendet sich allgemein an unterschiedliche Zielgruppen. Aber Ihr Hinweis auf die Leserstruktur in diesem Forum ist für mich ein wertvoller Hinweis. Natürlich spreche ich in meiner Masterarbeit verschiedene Zielgruppen in unterschiedlichen Medien an, um ein in möglichst ausgeglichenes Konsumentenprofil zu erreichen und ein möglichst breitgefächertes Meinungsbild zu erlangen. Wenn nur 10% der Fördermittel 2017 für Elektroautos abgerufen werden, dann stimmt irgend etwas nicht. So sind scheinbar noch viele Hindernisse zu überwinden und ich möchte erfahren, welches die Treiber und welches die Barrieren sind. Ich finde, so kann Ihr Beitrag gegenüber anderen Umfrageteilnehmern ein guter Ausgleich sein.
Ich freue mich über Ihre kritische Betrachtung und nehme ich gern Ihre Erfahrung zur Kenntnis.

In jedem Fall fahren Sie tolle Autos.

Vielen Dank.

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

nanade
  • Beiträge: 8
  • Registriert: Mi 3. Jan 2018, 17:57
read
Alex1 hat geschrieben:...ist auf WV... :mrgreen:
Das Smiley scheint mir nicht so freundlich zu sein über eine bestimmte Automarke. ;)
In der Tat höre ich von dem Zoe R90 viel Gutes und wenn es dann noch Ökostrom gibt, dann passt das.
Meine Einladung an der Umfrage teilzunehmen steht auch für Autofahrer, die bislang noch kein Elektroauto besitzen, aber sich dafür Interessieren.
Viele Grüße

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

nanade
  • Beiträge: 8
  • Registriert: Mi 3. Jan 2018, 17:57
read
Karlsson hat geschrieben:Manche Fragen könnten etwas differenzierter sein.
Seit mehreren Jahren fahre ich jetzt E-Auto, habe aber noch einen Benziner im Zugriff. Das ist so völlig problemlos, nur etwas teurer.
Als alleiniges Auto fände ich mein E-Auto aber dagegen völlig ungeeignet mit seinen 22kWh.
Völlig anders sieht das aber aus wenn ich an die kommenden Modelle ala Tesla 3 oder VW ID denke, da wird das langsam auch absolut Erstwagen/Alleinfahrzeug tauglich.
Sicher könnte die Umfrage noch weitere Aspekte berücksichtigen, aber zu viele Fragestellungen führen leicht zum Verdruss der Teilnehmer, schon jetzt hatte ich über 50% von meinem ersten Fragenkatalog nicht verwendet.

Chapeau, das ist natürlich sehr komfortable und zugleich eine sehr gute Absicherung. Die Entwicklung wird sicher in die Richtung gehen, wie Sie es beschrieben haben. Dazu gehören aber auch Autofahrer, wie Sie, die Innovationen unterstützen.

Viele Grüße.

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

malbrecht
  • Beiträge: 62
  • Registriert: Do 28. Dez 2017, 18:48
read
Moin,

falls ich unfreundlich rüberkommen sollte, bitte ich vorab um Entschuldigung - ich hatte gerade mal wieder "Service"-Erfahrungen mit Amazon und Booking.com, d.h. ich bin auf 180. Und das, obwohl mein Elektroauto maximal 140 fährt.

> Meine Umfrage wendet sich allgemein an unterschiedliche Zielgruppen.

... dann sollten die Zielgruppen sich in den Antwortmöglichkeiten wiederfinden, sonst verfehlt die Umfrage ihren Zweck (sich an unterschiedliche Zielgruppen zu wenden). Wenn Fragen in einer Umfrage auf eine bestimmte Teilgruppe (hier: Nicht-E-Auto-Besitzer) ausgerichtet sind und Antworten einer anderen Teilgruppe (hier: E-Auto-Besitzer) nicht passend möglich sind, ist das Ergebnis der Umfrage von vornherein "biased". Leider hat man als Verbraucher heute zu oft das Gefühl, dass Umfragen nicht "wirklich Stimmungsbilder einfangen", sondern die "vorgegebenen Profile bestätigen oder falsifizieren" sollen.
Fehlende/ungenügende Antwortmöglichkeiten deuten für mich auf zwei Dinge hin: Ungenügendes Fachwissen der Fragenden, um die Antworten sinnvoll auswerten zu können ODER vorab geplante Färbung des Ergebnisses.

Das ist keine Unterstellung, sondern nur die Überlegung eines Beobachters. Sie können dies ignorieren.

> Aber Ihr Hinweis auf die Leserstruktur in diesem Forum ist für mich ein wertvoller Hinweis.

... wenn man ein brauchbares (d.h. belastbares) Umfrageergebnis aus einer Umfrage ableiten will, recherchiert man vorab, woher man ein ausreichend breites Antwortspektrum bekommt. Das heißt: Man klassifiziert die Befragten ODER wendet in der Marktforschung etablierte (aber zu Recht von Wissenschaftlern massiv kritisierte) Methoden an (d.h. ZUFALLS-Befragungen, die dann aber nicht in einem FACHFORUM beworben werden können).

> Natürlich spreche ich in meiner Masterarbeit verschiedene Zielgruppen in unterschiedlichen Medien an, um ein in möglichst ausgeglichenes Konsumentenprofil zu erreichen und ein möglichst breitgefächertes Meinungsbild zu erlangen.

Ich kenne Ihre Methodik nicht und kann mir daher kein Urteil erlauben. Ich überlege nur, dass "unterschiedliche Medien" recht schwierig mit Inhalt zu füllen ist: Fernsehen ist ein Medium, ich habe aber Zweifel, dass Sie dort "umfragen". Radio: Gleiche Überlegung. Zeitung: Gleiche Überlegung (abgesehen vielleicht von Studierendenmagazinen?). Was gibt es sonst noch an (Massen-)Medien? Fußgängerzone ... OK. Ist aber kein Medium.
Damit bleibt die Vermutung (und eben nur die Vermutung, mehr nicht), dass Sie unter "unterschiedlichen Medien" einfach "unterschiedliche Foren" (Facebook versus Twitter versus Instagramm) verstehen. Das ergäbe sicher kein brauchbares Ergebnis.

Nochmal: Ich weiß nicht, ob meine Überlegungen überhaupt passen. Ich habe bei solchen ("akademischen") Projekten nur immer Bedenken, dass die Ergebnisse zu mehr taugen als dazu, die von der jeweiligen Fakultät (willkürlich) vorgegebene Methodik zu erfüllen und mit "Wissenschaftlichkeit" erstmal gar nichts zu tun zu haben.

> Wenn nur 10% der Fördermittel 2017 für Elektroautos abgerufen werden

... das "wenn" lässt natürlich auch eine allgemeingültige Aussage zu (d.h. Sie können das als "logisches Wenn-Dann" gemeint haben), ich FÜRCHTE aber, dass hier ein (vermutlich falscher) Wert auf "deutschen Qualitätsmedien" wiedergegeben wird. In sofern: Es lohnt sich immer, im wissenschaftlichen Diskurs die QUELLE einer Zahl anzugeben ODER klarzumachen, dass man ein (belegfreies) Beispiel bringt :-)

> So sind scheinbar noch viele Hindernisse zu überwinden

gemeint: "anscheinend", nicht "scheinbar" (denn "scheinbar" heißt, dass das Gegenteil richtig ist, der "Schein" also trügt).

Dass die oft kolportierten Fördermittelzahlen keine belastbare Aussage darstellen, liegt auch an den Lieferzeiten für die Autos. Wenn man über ein Jahr auf die Auslieferung wartet, erfolgte die BESTELLUNG (und vielleicht auch der KAUF) möglicherweise in 2017, der Abruf der Förderung aber erst 2018. Damit sagt die Förderung 2017, dass da "nichts passiert ist", obwohl Autos gekauft (oder bestellt) wurden.
Hinzu kommt das Problem, dass viele tatsächlich verfügbare Fahrzeuge "Vorführwagen" sind, ihre "Förderung" also bereits hinter sich haben, aber von den Kunden trotzdem zum Nahezu-Neupreis gekauft werden. Ein "Gebraucht-Markt" fehlt zwar, würde von der "Förderung" aber ebenfalls nicht erfasst. Kurz: Ich empfehle, auf diese von den deutschen "Qualitätsmedien" gerne gemolkenen "Fördermittelabrufsdefizite" ungefähr soviel geben wie auf Amazon's Claim "wir wollen das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt sein". Also überhaupt nichts. Sorry, couldn't resist.

Deutschland ist "das Autoland". Hier stimmt der Spruch noch, dass Autos über Emotionen verkauft werden, nicht über Informationen. Die "deutsche Qualitätspresse" kann solange kein gesteigertes Interesse daran haben, Elektromobilität sachgerecht zu diskutieren, wie zahlungskräftige Anzeigenkunden nur Verbrennermotoren zur Auswahl haben oder die Produktpalette sich auf ein einziges Modell mit Elektroantrieb reduziert.
Das heißt: Um in einem emotional getriebenen Markt "Barrieren abzubauen", müssen diejenigen Medien, die eben genau diese Emotionen maßgeblich beeinflussen, von ihren Anzeigenkunden dazu getrieben werden, die "neue" Antriebstechnik (hüstel) entsprechend fachlich adäquat zu besprechen. Das wird kommen - aber dann gibt's möglicherweise bereits zu viele E-Autos, sodass EIGENTLICH die Nachfolgetechnik (welche auch immer, Brennstoffzelle vielleicht?) besprochen/emotional unterstützt werden müsste.
Anmerkung: Mit "Medien" meine ich hier persönlich Radio und Zeitungen, da ich grundsätzlich kein deutsches Fernsehen mehr schaue.

Kurz, tldr: Ich bezweifele, dass die Umfrageergebnisse mehr bewirken können als den Abschluss des Masterstudiums zu ermöglichen. Das ist in Ordnung und dafür ist auch Werbung in einem Forum völlig akzeptabel! Ich würde es nur begrüßen, wenn solche Unternehmungen nicht den Eindruck erweckten, außerhalb dieses Zwecks von irgendwelcher Relevanz zu sein.

Marc Albrecht

P.S. Fragen wie "Die Nutzung bzw. den Kauf eines Elektrofahrzeugs finde ich für ..." mit den Antwortmöglichkeiten "nutzlos" bis "eine gute Idee" sind Beispiele für das, was ich oben meinte: Die Antworten passen nicht zu den Fragen (weder semantisch noch grammatisch). Man MUSS die Brauchbarkeit der Auswertung also bezweifeln.

P.P.S. Was gibt eine Person an, die sich weder für männlich noch für weiblich hält? Warum gibt es da keine Option "keine Angabe"? Man kann die Umfrage nicht abschließen, wenn man die PERSÖNLICHEN (also für die Umfrage nicht relevanten) Daten nicht angeben will ... gibt man aber falsche Angaben an, ist damit - unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten - der gesamte Antwortbogen nicht brauchbar.
Ja, ich weiß ... die Fakultät hat immer Recht.
Ich habe verstanden: Eine persönliche Meinung zu äußern gilt manchen hier als Gotteslästerung, Dummheit, Angriff und Abscheulichkeit. Diese Menschen bitte ich kurzfristig mich zu ignorieren und mittelfristig auszusterben.

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

USER_AVATAR
read
nanade hat geschrieben: Wenn nur 10% der Fördermittel 2017 für Elektroautos abgerufen werden, dann stimmt irgend etwas nicht. So sind scheinbar noch viele Hindernisse zu überwinden und ich möchte erfahren, welches die Treiber und welches die Barrieren sind.
Falsche betrachtungsweise, die von den Fake News der Medien gesteuert ist.

Fakt ist: Abgerufen wurden viel mehr (>80 Mio).
Fakt ist auch: Die Anzahl der Zulassungen entwickeln sich exponentiell. Mehr als doppelt soviele wie 2016. Es ist ein wahrer Erfolg!

Mehr wären auch nicht möglich gewesen, denn die Hersteller können nicht liefern: Der Hyundai Ioniq hat 14 Monate Lieferzeit. Zoe aktuell 4-8 Monate. Der eGolf ist aktuell nicht bestellbar.
VW e-Golf 2020Bild Der e-Wolf auf YouTube

Re: Umfrage: Wie geht es weiter mit dem Elektroauto?

USER_AVATAR
  • luftgekuehlt
  • Beiträge: 16
  • Registriert: Fr 9. Mai 2014, 10:48
  • Wohnort: Würzburg
  • Hat sich bedankt: 1 Mal
read
ausgefüllt

Ich fahre meinen Smart Fortwo ED seit April 2014, aktueller Kilometerstand: 89.000.

Vorher bin ich 30 Jahre lang VW Käfer gefahren (und zwischendurch außerdem Fiat 126 und VW Bus T2), weil es meiner Meinung nach kein nachhaltigeres/umweltschonenderes Verhalten gibt, als ein Auto so lang wie möglich zu fahren. Denn der Energie- und Ressourcenverbrauch der Produktion eines Autos hat den größten Einfluss auf die Umwelt, der Energieverbrauch im Betrieb ist nicht so relevant. Mit meinem letzten Käfer bin ich in 23 Jahren über 450.000 km gefahren.

Meinen Käfer habe ich noch, ich werde ihn aber erst wieder zulassen, wenn er auf elektrischen Antrieb umgerüstet ist.
Smart Fortwo ED (C 451), EZ 01/14, aktuell 112.000 km, schwarz-silber, mit 22-kW-Bordlader, Schaltpaddles, Sitzheizung, Panoramadach, ...
19. Jahrhundert: Dampfmaschine - 20. Jahrhundert: Verbrennungsmotor - 21. Jahrhundert: electric drive
Anzeige
AntwortenAntworten

Zurück zu „Umfragen“

Gehe zu Profile
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag