Welche Ladestrategie zuhause?

Chamäleon Lader und Ladeboxen - Themen, die das Laden des Renault ZOE betreffen

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

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Hi Frank,

das habe ich bereits abgeklärt, siehe mein Post oben auf Seite 6. Es kommt was direkt ans Haus, das hat praktische Gründe. Klar, dass das Aufladen bei Starkregen kein Job ist, um den man sich reißt. Warum der Vorbesiter den Carport an die Straße gebaut hat, ist uns unklar...

Eine CEE32 kann ich ja immer noch ZUSÄTZLICH in den legen lassen, kostet nun ja auch nicht soo viel. Bei ein wenig Eigenleistung geht das. Aber mein Enthusiasmus geht nun so weit nicht, dass ich das jetzt&sofort mache. Wenn ich feststelle, dass ich/wir gerne auch mal größere Strecken fahren würden, dann ist für mich der Punkt gekommen, eine CEE öffentlich zu machen und im Gegenzug das DSN selbst zu nutzen.
HubertB hat geschrieben:Meine DSK sieht so aus, da kann meine Frau gut mit leben.
So gut die DSKs auch aussehen können...(Kompliment!) :)


Leute, eine Sache ist mir ncoh nicht klar: Was unterscheidet den FI Typ B vom A-EV? Konkreter: Wann muss ich B nehmen, wann EV? Für mich gilt nach wie vor: Es wird "frisch" ab Haussicherungskasten verlegt.

Danke,
Matthias
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Re: Welche Ladestrategie zuhause?

novalek
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Wg. FI gibt's zum Thema in Foren-Historien zum 1001-ten Mal ganz viel zu lesen.

Wg. CEE32: Die Energieversorger erlauben höchstens 12 KW Drehstrom bzw. 4,xy kW Einphasenlast ohne Zustimmung und bestehen auf Antragstellung und Verlegung/Anschluß durch einen konzessionierten Fachbetrieb, schon alleine wegen cos(phi).

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

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  • Berndte
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Wo kommt denn diese Weisheit jetzt wieder her?
Du kannst dir eine CEE32 anbauen, wie du willst. Klar sollte das am besten ein Elektriker machen, aber was so eine CEE Steckdose für einen Leistungsfaktor hat musst du mir nochmal erklären.

Dauerlast mit hohen Leistungen sollten angemeldet werden. Aber mir ist kein Fall bekannt, wo ein Energieversorger das abgelehnt hat. Meist interessiert es nicht mal und man beruft sich auf die maximale Leistung, welche mit dem Hausanschluss zur Verfügung gestellt wird. Da ein Fahrzeug aber kein fest angeschlossenes Gerät ist fällt es schwer dieses anzumelden.
2014 - 2019: Renault Zoe Q210
2015 - 2020: Kangoo Maxi ZE
2019 - : Tesla Modell ≡ LR
2020 - : Renault Zoe ZE50 fullhouse
1500km kostenloses SuperCharging für Dich und mich, wenn Du diesen Link zur Bestellung (S/3/X/Y) nutzt:
https://ts.la/bernd30762

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

Kurzschluss
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Karlsson hat geschrieben: Meinst Du das Werk Stöcken?
Den Schlüssel gibt's gegen Pfand am Tor2 (bei der Haltestelle der Üstra rein fahren und dann links, lins, folgen), musst aber bis 17h wieder zurück bringen.
Und mein Zoe will da mit 10A nicht laden.
In den Kästen (einer Besucher, einer auf der anderen Seite des Zaunes drinnen) sind aber nur Schuko, Cee blau und Cee rot 16. Notladekabel an Schuko mit 10A funktioniert wie gesagt nicht.
Das Notladekabel kann doch auch 14A, wenn in der Schukodose ein Magnet ist. Wie wäre es mit einem Adapter CEE blau Stecker auf Schukodose mit eingeklebtem Magneten? Kleinen Supermagneten und Adapterkabel hätte ich sogar noch, könnte man bei Gelegenheit ausprobieren.
Renault Twizy. Tesla Model Y SR. Ladestation 22kW Go-e Charger + PV 4kWp. E-Liegerad Noell SL4L / Tongsheng TDSZ2

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

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Berndte hat geschrieben:Dauerlast mit hohen Leistungen sollten angemeldet werden. Aber mir ist kein Fall bekannt, wo ein Energieversorger das abgelehnt hat. Meist interessiert es nicht mal und man beruft sich auf die maximale Leistung, welche mit dem Hausanschluss zur Verfügung gestellt wird. Da ein Fahrzeug aber kein fest angeschlossenes Gerät ist fällt es schwer dieses anzumelden.
Beim Ortstermin für meinen Neuanschluss an der Garage war je ein Vertreter von EVU und Netzgesellschaft da.
Ich habe auf die Dauer der Ladung hingewiesen, und die haben nur gegrinst und gemeint ich könne gerne 3-4 Stunden Volllast ziehen, das juckt sie nicht.
Ein Neuanschluss ist hier von 63-100A zu bekommen. Über 63A ist Wandlermessung und es wird ein BKZ von 70€ pro kW Anschlussleistung erhoben. Sonst ist alles gleich.
Twizy 3/2015-1/2023, Zoe Q210 12/2015-11/2017, Ioniq 12/2017-2/2020, Kona seit 2/2020
CF Box 43kW Typ2 Kabel / 22kW Typ2 Buchse / 32A CEE

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

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Kurzschluss hat geschrieben: Das Notladekabel kann doch auch 14A, wenn in der Schukodose ein Magnet ist. Wie wäre es mit einem Adapter CEE blau Stecker auf Schukodose mit eingeklebtem Magneten? Kleinen Supermagneten und Adapterkabel hätte ich sogar noch, könnte man bei Gelegenheit ausprobieren.
Ja, hab die Magnete schon liegen, baue ich nächste Woche in die Adapter CEE rot-Schuko und Schuko-Schuko. CEE blau-Schuko folgt.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

novalek
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Berndte hat geschrieben:Wo kommt denn diese Weisheit jetzt wieder her?
Nachdem ich mich um Förderungen der Stadtwerke gekümmert habe, sind mir die anscheinend von Kunden nie gelesenen AGB-Monster-Vorschriften aufgefallen.
Fast alle Stadtwerke unterwerfen ihre Lieferungen bestimmten Regeln und zwar der
https://www.vde.com/de/fnn/dokumente/do ... 202011.pdf, da auch sie den Strom aus dem Global-Netz beziehen.

Voll interessant - ich will nicht alles Widerkauen, nur soviel:

- Lieferleistung pro Einzelgerät ohne Zustimmung und Absprache max. 12 kW -> Seite 6 und 24
- Geräte mit Gleichrichtung und Phasenanschnitt (scheint im Widerspruch zur aktuellen Ladesystem-Szene)
- temporäre Kopplung von Endverbrauchern per notwendiger externer fester Verteilung (z.B. hej, bei mir kannste CEE laden) - deshalb hat Charge & Park auch externe Verteilungen ...
- zugelassener Elektriker etc.

ps.: mein zugelassener Elektriker hat, obwohl nur 11kW gezogen wird, einen entsprechenden Antrag gestellt und genehmigt bekommen.

Welche Ladestrategie zuhause?

elektroanalphabet
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Hallo Forum,

ich bin - wie mein Alias sagt - ein völliger Neuling und Elektroanalphabet und traue mich seit der Bestellung nicht, zu schreiben, weil ich denke, eure Antworten sowieso nicht zu verstehen.... Bald kommt meine ZOE, aber seit Wochen versuche ich, einigermaßen zu verstehen, was ihr da im Forum schreibt und diskutiert. Der Händler konnte mir fast nichts erklären, meinte immer nur, ich müsse eben ne Wallbox installieren, mehr wisse er auch nicht. In der Werkstatt sagte man mir, dann eben nur an der normalen Schuko zu laden wäre kein Problem.
Ich dachte deshalb, wir laden einfach immer mit dem Schuko (also dem sog. Notladekabel), aber gestern zeigte man mir dann im Laderaum einer ZOE eine weitere "Steckdose", die dann auf die normale Schuko in der Garage draufgebaut werden müsse. Wir hatten uns auch extra vom Elektriker ne CEE rot legen lassen, falls wir dann mal auf das NRG-Kick (Mietgarage) oder evtl. auch auf ne Wallbox umstellen würden.
Auf der Homepage von mobility home steht, dass das Laden an der Schuko über Nacht (einfacher Weg zur Arbeit ca. 30 km) dem ständigen Betrieb des Wasserkochers über 10 Stunden entspräche. Klar, das will man nicht, wie die homepage so schön suggeriert. Aber jetzt bin ich/sind wir total ratlos. Das macht mir echt Bauchschmerzen.
Ich freue mich über jegliche idiotensichere Antwort!
Euer Elektroanalphabet

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

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Hi,

mit der CEE rot (ich denke mal 16A) hast Du alles richtig gemacht.
Einfach nen passenden ICCB besorgen (NRGkick o.ä.) Adapter anschließen, glücklich sein bzw. Auto laden.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

Wenn Ihr Euch für Fotografie interessiert, schaut Digitalfotonetz vorbei.
Mein kleines E-Auto Blog

Re: Welche Ladestrategie zuhause?

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elektroanalphabet hat geschrieben:Hallo Forum,

ich bin - wie mein Alias sagt - ein völliger Neuling und Elektroanalphabet und traue mich seit der Bestellung nicht, zu schreiben, weil ich denke, eure Antworten sowieso nicht zu verstehen.... Bald kommt meine ZOE, aber seit Wochen versuche ich, einigermaßen zu verstehen, was ihr da im Forum schreibt und diskutiert. Der Händler konnte mir fast nichts erklären, meinte immer nur, ich müsse eben ne Wallbox installieren, mehr wisse er auch nicht. In der Werkstatt sagte man mir, dann eben nur an der normalen Schuko zu laden wäre kein Problem.
Ich dachte deshalb, wir laden einfach immer mit dem Schuko (also dem sog. Notladekabel), aber gestern zeigte man mir dann im Laderaum einer ZOE eine weitere "Steckdose", die dann auf die normale Schuko in der Garage draufgebaut werden müsse. Wir hatten uns auch extra vom Elektriker ne CEE rot legen lassen, falls wir dann mal auf das NRG-Kick (Mietgarage) oder evtl. auch auf ne Wallbox umstellen würden.
Auf der Homepage von mobility home steht, dass das Laden an der Schuko über Nacht (einfacher Weg zur Arbeit ca. 30 km) dem ständigen Betrieb des Wasserkochers über 10 Stunden entspräche. Klar, das will man nicht, wie die homepage so schön suggeriert. Aber jetzt bin ich/sind wir total ratlos. Das macht mir echt Bauchschmerzen.
Ich freue mich über jegliche idiotensichere Antwort!
Euer Elektroanalphabet
CEE rot klingt schon mal gut, wie viel Amper bzw. welche Sicherung wurde verbaut.
Mit Schuko würde ich nicht Laden nur zur Not deshalb auch Notladekabel, hat einfach zu viel Verluste.
Aber schau mal hier :
http://www.goingelectric.de/forum/renau ... 11453.html
Tesla Model S Facelift (06/2016)
Renault Zoe Intens Black-Pearl R240 mit 17 Zoll (10/2015)
Tesla Model ≡ long range all-wheel drive (07/2019)
Renault Kangoo Maxi Z.E. 33 (bestellt)
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