Mobile Ladebox

Chamäleon Lader und Ladeboxen - Themen, die das Laden des Renault ZOE betreffen

Re: Mobile Ladebox

kaimaik
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Nun der nächtste Workshop ist am Bodensee im Oktober
Wenn du bis dahin Zeit hast melde dich an und Du bist dabei.

Gruß
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Re: Mobile Ladebox

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Ich bitte höflich um Infos bzw. link zu diesem Workshop.
Welche Voraussetzungen zur Teilnahme muss man erfüllen? Mir fällt bei Strom immer ein großer Fluss ein.

Gruß,
T.

Re: Mobile Ladebox

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  • Andy Z.E.
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Den Workshop am Bodensee würde ich auch gerne besuchen. Wo kann ich mich anmelden? Vielen Dank für weitere Informationen. Andy

Re: Mobile Ladebox

kaimaik
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Schreibt an rolandk.

Er macht die Anmeldung und Termine

Re: Mobile Ladebox

Edwin2002
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Andy Z.E. hat geschrieben:Den Workshop am Bodensee würde ich auch gerne besuchen. Wo kann ich mich anmelden? Vielen Dank für weitere Informationen. Andy

Ich würde auch gerne den Workshop besuchen? Vielen Dank für die Informationen.

Grüße Edwin

Re: Mobile Ladebox

novalek
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Schon komisch, daß man auf dem anderen Auge blind sein möchte.
400 Euro.
Wo bleibt der vorgeschriebene 3-polige Gleichstrom-FI und der LS-Schalter. Macht man bei dem angezeigten Produkt-Link das richtige Optionskreuzchen, bewegt sich der Preis im üblichen Rahmen. Und der Nebensatz auf der Produktseite "denken Sie an Ihre Sicherheit" ist die Untertreibung einer Notwendigkeit.
Selbstbau fein und was ist mit der Steckerverriegelung - es muß schnell gehen, Stecker unter Last ziehen und weg, insbesondere anfällig bei den CEE-Rot-Verbindungen.
Was bleibt vom Lichtbogen - er kostet viel Geld ... und die Garantie ist draußen vor. Bei zugelassenen Ladesystemen wird die Verbindung mechanisch erst bei Lastfreiheit geöffnet.
Bezieht man ein Gerät von einem gewerblichen Hersteller, gilt dessen Produktenhaftung für den Betrieb des Gerätes und bei Fehlern die Haftung für Folgewirkungen an Personen und Gegenständen. Nur muß das Gerät dann auch so montiert werden, wie es der haftende Hersteller beschreibt.

Re: Mobile Ladebox

rolandk
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novalek hat geschrieben:Schon komisch, daß man auf dem anderen Auge blind sein möchte.
400 Euro.
Wo bleibt der vorgeschriebene 3-polige Gleichstrom-FI und der LS-Schalter. Macht man bei dem angezeigten Produkt-Link das richtige Optionskreuzchen, bewegt sich der Preis im üblichen Rahmen. Und der Nebensatz auf der Produktseite "denken Sie an Ihre Sicherheit" ist die Untertreibung einer Notwendigkeit.
Selbstbau fein und was ist mit der Steckerverriegelung - es muß schnell gehen, Stecker unter Last ziehen und weg, insbesondere anfällig bei den CEE-Rot-Verbindungen.
Was bleibt vom Lichtbogen - er kostet viel Geld ... und die Garantie ist draußen vor. Bei zugelassenen Ladesystemen wird die Verbindung mechanisch erst bei Lastfreiheit geöffnet.
Bezieht man ein Gerät von einem gewerblichen Hersteller, gilt dessen Produktenhaftung für den Betrieb des Gerätes und bei Fehlern die Haftung für Folgewirkungen an Personen und Gegenständen. Nur muß das Gerät dann auch so montiert werden, wie es der haftende Hersteller beschreibt.
Verwechselst Du da evtl. mehrere Dinge? Jedenfalls bringst Du da anscheinend einiges durcheinander.

1. TypB FI ist üblicherweise bauseitig vorzuhalten (siehe z.B. die EON Ladeboxen). Siehe auch Wechselwirkung mit TypA FI. Unbenommen dessen kann jeder einen TypB FI verbauen. Da ist es dann auch egal ob an einer Selbstbaubox oder einem gewerblichen Produkt.
2. LSS bei der Selbstbaubox ist in der Teileliste enthalten
3. Verriegelung ist keine Pflicht. Dadurch das der Typ2 Stecker zuerst gezogen wird, wird durch die voreilende PWM-Unterbrechung der Strom zuerst getrennt. Btw.: das Problem besteht bei allen mobilen Ladeboxen, und man sollte sich schon informieren wie man mit dem Gerät umgeht. Im übrigen sind die Anschlüsse am CEE für solche Fälle ausgelegt. Auch wenn man das nicht machen sollte. Ansonsten kannst Du davon ausgehen, das die CEE Stecker in der Form wie sie auf dem Markt wären, nicht zugelassen wären. Schließlich nutzt man das CEE System nicht nur für Ladeboxen.
4. Produkthaftung ist schön und gut. Aber die gilt nur für den Fehler des Produkts, und nicht für die Unfähigkeit des Nutzers.

Noch ein Hinweis: die Selbstbauboxen gibt es NUR innerhalb eines Workshops. Und dort wird eben nicht nur die Box zusammengeschraubt, sondern im speziellen auch auf Probleme bei der Nutzung hingewiesen. Diese spezielle Schulung habe ich bei gewerblichen Ladeboxen noch nicht gesehen.

Roland
Unterwegs mit: Zoe Q210 (mit 38 kWh, DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), Tesla Model S85 (Ladeflatrate), van Moof S3, Zoe R240 (DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), SAIC MG4 (Luxury, Saskia)
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