ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

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ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

awe
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Moin!

Gerne würde ich mir die Anschaffung einer ZOE wirtschaftlich schönrechnen.

Bereits im Sommer 2013 sind meine Frau und ich eine Zoe zur Probe gefahren und der Virus EV hat mich sofort infiziert.

Da eines unser Fahrzeuge sich leider kurz darauf mit wirtschaftlichem Totalschaden verabschiedete, musste kurzfristig ein neues Fahrzeug für mich her. Der Haken: ein täglicher Arbeitsweg von 2x 65km. Und da seht ihr schon, wo das Problem ist. Eine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber tagsüber war damals nicht möglich (und ist es heute noch nicht). Also bliebe nur das Laden im Carport.
Aufgrund der geringen "Forumerfahrung" und neuen Technologie wollte ich das Risiko nicht eingehen, im Winter ggf. nicht mal von der Arbeit nach Hause kommen zu können (z.B. im 2. oder 3. Winter bei geringerer Akku-Gesamtkapazität).
Nach 2-monatiger Motorradüberbrückung stand dann also zum Nikolaus 2014 ein neuer VW Polo TDI DSG vor der Tür.

Nach genau 1000 Tagen ist es nun also Zeit für eine Zwischenbilanz und Wiedervorlage der EV-Option.
Kostenübersicht VW Polo TDI:
gefahrene Kilometer: …. 64.441 km gesamt
Diesel: ……….………………… 3666 € gesamt
Inspektion (1.+2.): ………… 734 € gesamt
Versicherung VK+HP: ……… 160 € / Jahr
Steuern: ….……………………… 140 € / Jahr

Aus diesen Grunddaten lassen sich schnell folgende Eckdaten ableiten:
Fahrleistung ……. ~23500 km / Jahr
Dieselkosten …………. 110 € / Monat
Wartungskosten ……… 22 € / Monat
Steuern …………………… 12 € / Monat
Versicherungen ………. 13 € / Monat

Eigentlich bräuchte ich jetzt schon gar nicht mehr weiter zu rechnen, denn laut neuestem Renault-Prospekt, der mir heute zugeschickt wurde, kostet die Batteriemiete ZE Unlimited 119 € / Monat für die ZE40.
Damit wäre allein die monatliche Batteriemiete bereits höher als die Fahrtkosten von 110 €/Monat für Diesel (3-Zylinder-Diesel mit tatsächlichen 5,22 l / 100km und 5,7 € / 100km).

Aber gut, in die Gesamtkosten gehören auch die Versicherungen, Steuern und Inspektionen vom Polo, also komme ich nach 2,7 Jahren auf einen monatlichen Mittelwert von 157 € / Monat laufende Kosten (Steuern, Vers., Diesel, Wartung) für meinen Selbstzünder.

Nun zur Zoe. Bei gleicher Laufleistung (64.441 km in 1000 Tagen) nehme ich folgende Grunddaten:
Verbrauchsmittelwert: ………… 15 kWh / 100 km
Stromkosten (zu Hause): ……… 0,28 € / kWh
Ladeverluste: ………………….…… 10%
und komme damit auf geschätzte Ladekosten (zu Hause) in Höhe von 90 € / Monat (inkl. der 10% bezahlter Ladeverluste).

Stichwort kostenloses Laden: Angenommen ich würde 1x pro Woche beim Wochenendeinkauf am Sonnabend eine der (momentan noch) kostenlosen Ladesäulen im Nachbarort (4 oder 14 km entfern) nutzen, würde sich der Betrag doch höchstens nur um wenige Euro verringern. Für mich als Pendler ist es ansonsten viel zu umständlich und zeitaufwändig, diese Säulen werktags anzusteuern.

Aber weiter zu den (geschätzten) laufenden Kosten der Zoe:
Wartung: …………… 100 € / Jahr
Versicherung: …… 160 € / Jahr (wg. Ahnungslosigkeit vom Polo übernommen)
Steuern: …………….… 0 € / Jahr
Ladekarten-GG: .… tbd
Macht in der Summe für Service und Versicherung 22 € / Monat.

Das macht also gesamt für die ZOE ZE40 unlimited:
Batteriemiete: …… 119 € / Monat
Stromkosten: …….… 90 € / Monat
Vers.+Service: ……… 22 € / Monat
ZOE = 231 € / Monat

Zur Erinnerung, der Wert von oben für meinen Polo TDI DSG = 157 € / Monat.

Wow, das hätte ich selber nicht gedacht. Habe ich einen Rechenfehler gemacht?
Ich würde mir die ZOE gerne schönrechnen, aber so kann und will ich sie mir nicht leisten.

Anschaffungspreise und nicht ganz unerhebliche Installationskosten einer Wallbox inkl. Elektriker würde ich jetzt sogar mal außen vor lassen, da gehen ja immer ein wenig die persönlichen Vorlieben rein… wobei auch da der Polo am Ende einen besseren Wert stehen hat (mein Neupreis war ~19 k€ vs. Zoe Intens mit ~25k€).

Hab ich einen Fehler in meiner Berechnung? Etwas essentielles vergessen? Wie kann das denn sein?
Ich möchte wirklich gerne EV fahren, hatte vorgestern einen nieselnagelneuen e-Golf für 24h, eine ZOE40 für 48h ist angefragt. Aber wenn es kostenseitig eine komplette Minusrechnung wird, dann nützt doch der größte Idealismus und Enthusiasmus nichts. Oder?

Nachdenkliche Grüße aus Hamburg…
Axel
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Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

voll_geladen
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Ein Rechenfehler ist meiner Meinung nach, dass die Batteriemiete ja letztlich nur ein Teilleasing des Fahrzeuges ist, und Du die Anschaffungskosten nicht eingerechnet hast. Grundsätzlich würde ich die Batterie nie mieten. Das rechnet sich wirtschaftlich einfach nicht. Aber das ist meine persönliche Meinung.

Die 90 Euro Stromkosten (in der Praxis wahrscheinlich etwas weniger) sind jedenfalls schon mal geringer als Deine Kosten für Diesel (und der wird nach der Bundestagswahl ja noch teurer :twisted: ). Mehr kann man aktuell als Early Adopter nicht erwarten.

Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

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  • Nothi
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Nach langer Zeit muß ich doch mal wieder was schreiben.
Warum, wenn es dir ums Sparen geht, kaufst du dir keinen Dacia für den Weg zur Arbeit. Da würden dann die Betriebskosten keine Rolle spielen.
Bei deiner Rechnung schätzt du gerne beim VW niedriger und bei der Zoe höher. Zwei Wartungen für 700 bei einem VW???
Und der Verbrauch bei einem 3Zyl, 5, irgendwas, na ja. Was wenn der Sprit in deinem Zeitraum 15ct höher gewesen wäre?
Intens griegste für knapp 21000€, ist dann besser ausgestattet als dein nackter Polo.
Ich hoffe du bist kein Familienvater, Luftverschmutzung ist für Kinderlungen nicht toll. Das sind mir 50€ im Monat alkemal wert.
Zu guter Letzt und zum 101. Mal. Ein Auto rechnet sich nicht. Man leistet sich ein Auto.
Ich pendle mit meinem Twizy, für dich würde auch ne gebraucht Zoe 10k € reichen, die würde sich wieder rechnen und du wärst 10k im plus. 130km gehen immer bei der Zoe, auch im Winter.
Also, alles Ansichtssache.
Twizy Sport seit 9/2013 und Zoe Life R240 seit 11/2015, Zoe R135 2/2020

Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

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Wenn es Dir beim Thema Wirtschaftlichkeit um Deine persönlichen Ausgaben während des Betriebs eines Kfz geht, ist es sicher legitim so zu rechnen. Sobald Du aber die Folgekosten (die natülich schwer greifbar sind) mit einkalkulierst, die durch den Betrieb des Verbrenners der Allgemeinheit entstehen, wird ein Elektrofahrzeug (natürlich nicht mit Kohlestrom betrieben) ruckzuck auch wirtschaftlich rentabel. Und wenn Du nun auch noch ein winzig kleines bißchen den ökologischen Nutzen dazurechnest, gibt es in der heutigen Zeit, in der wir unsere ökologischen Rucksäcke mit den zweieinhalb Tonnen V8 biturbos ohne Hemmungen unseren Kindern auf den Rücken schnallen, keinerlei Grund sich ein E-Auto schönrechnen zu müssen.
Meine Meinung.

Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

awe
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voll_geladen hat geschrieben:Ein Rechenfehler ist meiner Meinung nach, dass die Batteriemiete ja letztlich nur ein Teilleasing des Fahrzeuges ist, und Du die Anschaffungskosten nicht eingerechnet hast.
Okay, ich müsste mein obiges Beispiel sogar etwas korrigieren. Zoe ZE40 Intens war mit dem Anschaffungspreis zu niedrig von mir angegeben. Es sind wohl eher 27-30k€ Listenpreis (wenn ich zwei, drei zum Polo vergleichbare Optionen wähle).
voll_geladen hat geschrieben:Grundsätzlich würde ich die Batterie nie mieten. Das rechnet sich wirtschaftlich einfach nicht. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Nicht? Ich dachte gerade diese Miete wäre bei Early-Adoptoren eine gute Wahl... Okay also 119 € / Monat weniger dafür aber ein Anschaffungspreis von 35-37 k€ (Liste). Puh... ganz ehrlich, verglichen mit dem Anschaffungspreis (neu, s.o.) meines Polo passt das Ganze aber nicht.
voll_geladen hat geschrieben:Die 90 Euro Stromkosten (in der Praxis wahrscheinlich etwas weniger) sind jedenfalls schon mal geringer als Deine Kosten für Diesel (und der wird nach der Bundestagswahl ja noch teurer :twisted:
Der Wert war wirklich nur grob Hochgeschätzt. Wie ist denn Langfristig der Mittelwert einer Zoe? 13, 14, 15 oder mehr kWh / 100 km? Sind 10% Ladeverluste unrealistisch? Muss man doch am Ende auch bezahlen. Und 28 ct / kWh ist mein Haustarif.
Also nehme ich die Miete runter sind es ~112 € / Monat für die Zoe. Damit wird es dann langsam interessant. Dennoch bliebe der große Unterschied bei der Anschaffung (Polo < 20k, Zoe ZE40 > 35 k). Hmm.
Zuletzt geändert von awe am Sa 2. Sep 2017, 13:53, insgesamt 2-mal geändert.

Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

awe
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Nothi hat geschrieben:Warum, wenn es dir ums Sparen geht, kaufst du dir keinen Dacia für den Weg zur Arbeit. Da würden dann die Betriebskosten keine Rolle spielen.
Was für ein Quatsch, merkste selber, oder?
Nothi hat geschrieben:Bei deiner Rechnung schätzt du gerne beim VW niedriger und bei der Zoe höher.
Falsch. ALLE Werte vom VW sind IST-Werte, die ich erfasst habe. Was bitte habe ich beim Zoe zu hoch geschätzt. Korrigiere mich gerne. Durchschnittlicher Verbrauch? Listenpreise? 10% Ladeverluste?
Nothi hat geschrieben:Zwei Wartungen für 700 bei einem VW???
Exakt, 1. und 2. Inspektion. Hättest Du gerne eine Rechnungskopie? Beim VW-Vertragshändler (keine x-bel. Autowerkstatt).
Ich möchte wirklich keine Werbung für VW machen sondern nur Fakten vergleichen. Und auch 700 € für zwei Inspektionen finde ich jetzt nicht gerade günstig.
Nothi hat geschrieben:Und der Verbrauch bei einem 3Zyl, 5, irgendwas, na ja. Was wenn der Sprit in deinem Zeitraum 15ct höher gewesen wäre?
Richtig gelesen, das sind tatsächliche Werte, ich habe jeden verdammten getankten Liter Diesel im Sprintmonitor erfasst. (was ich im übrigen auch für meine anderen Fahrzeuge mache) Möchtest gerne mal mein Profil einsehen? Und auch hier: 5,x Liter / 100 km finde ich nicht wirklich günstig, zumal der Hersteller mit ~3,9 oder ähnlich geworben hat. Aber das ist ja beim Verbrenner wir beim EV mit dem NEFZ-Wert...
Nothi hat geschrieben:Intens griegste für knapp 21000€, ist dann besser ausgestattet als dein nackter Polo.
21k + 3k für die ZE40 + 1-2k für Optionen, um ungefähr auf das Ausstattungsniveau des Polo zu kommen. Auch hier: Brauchst Du eine Rechnungskopie meines VW mit den Ausstattungsmerkmalen, um mir zu glauben!?!??
Nothi hat geschrieben:Ich hoffe du bist kein Familienvater, Luftverschmutzung ist für Kinderlungen nicht toll. Das sind mir 50€ im Monat alkemal wert.
Zu guter Letzt und zum 101. Mal. Ein Auto rechnet sich nicht. Man leistet sich ein Auto.
Ich pendle mit meinem Twizy, für dich würde auch ne gebraucht Zoe 10k € reichen, die würde sich wieder rechnen und du wärst 10k im plus. 130km gehen immer bei der Zoe, auch im Winter.
Also, alles Ansichtssache.
Ich finde, hier schweifst du sehr ab, denn ich wollte rein die Kosten vergleichen! Denn auch ich bin Familienvater und in erster Linie habe auch die Verantwortung, für meine Familie zu sorgen. Und dazu zähle ich auch, dass ich sicher und unkompliziert täglich 8-10 Stunden auf der Arbeit verbringen kann und vorher und hinterher notgedrungen jeweils 1 Stunde im Verkehr verbringe. Hier brauche ich Sicherheit und das darf nicht "auf Kante" genäht sein.

Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

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Bezüglich Stromkosten:
Mir ist schon klar, dass der kWh-Preis in Deutschland viel höher als in Österreich ist. Aber beim Tarif machen viele den Fehler, dass sie den berechneten Tarif, den sie derzeit zahlen, einfach hochrechnen. Aber das stimmt nicht, da der durchschnittliche kWh-Preis um einiges sinkt, wenn man mehr braucht.
In Ö gibt es einen Tarifberechner von E-Control. Wenn man sich damit die Jahreskosten vom derzeitigen Verbrauch berechnet und dann für die Berechnung den mit EV erwarteten heranzieht, dann kann man aus der Differenz sehr schön sehen, dass die zuästzlichen EV-Einheiten viel günstiger sind.

Fiktives Beispiel (reiner Ökostrom ohne Wechselrabatte):
Verbrauch 4000 kWh (ohne EV): Jahreskosten 641,22€
Verbrauch 8000 kWh (mit EV): Jahreskosten 1165,86 €
Differenz: 524,64 (durch 4000 sind 13,1 cent pro kWh).
In Deutschland sicher einiges höher, aber so würden sich die wirklichen Stromkosten pro kWh ergeben.
VW ID.3 Pro 2021, ZOE Intens Q210 2014, PV-Überschussladen (14 kWp) mit Ladestation und Steuerung im Eigenbau (Arduino) und go-e Charger

Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

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Wenn Du mit dem Polo 5,2 L/100km verbrauchst, hast Du viel Stadtverkehr oder bist sehr schnell unterwegs. In beiden Fällen empfehle ich zuerst mal eine, am besten 2-tägige, Probefahrt auf der Pendelstrecke um den "eigenen" Verbrauch mit einem EV zu erfahren. Was den Kaufpreis der Zoe mit Akku angeht, es gibt auch andere Fahrzeuge/Hersteller mit ähnlichen Reichweiten... ;)
Zuletzt geändert von mcb am Fr 1. Sep 2017, 07:32, insgesamt 1-mal geändert.
cu Marco
ab 05/2019 64er e-Soul 8-) 8-)
2015er Kia Soul for sale (beim Händler)

Re: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

awe
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Eines noch...
Nothi hat geschrieben:Ich hoffe du bist kein Familienvater, Luftverschmutzung ist für Kinderlungen nicht toll. Das sind mir 50€ im Monat alkemal wert.
Zu guter Letzt und zum 101. Mal. Ein Auto rechnet sich nicht. Man leistet sich ein Auto.
Ist jetzt jeder Mensch, der einen Verbrenner fährt, ein schlechter Mensch? Und sind die, die durchrechnen, ob sich ein EV evtl. sogar finanziell lohnen würde, noch besonders schlechtere Menschen?!? Hm? Denk mal drüber nach!
Nothi hat geschrieben:Ich pendle mit meinem Twizy, für dich würde auch ne gebraucht Zoe 10k € reichen, die würde sich wieder rechnen und du wärst 10k im plus. 130km gehen immer bei der Zoe, auch im Winter.
Herzlichen Glückwunsch zu so viel Idealismus und Enthusiasmus. Finde ich toll, wäre aber für mich kein Modell.

Re: AW: ZOE schön gerechnet? Würde ich ja gerne…

Helfried
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awe hat geschrieben: Finde ich toll, wäre aber für mich kein Modell.
Ich würde die Zoe aber schon gebraucht kaufen. Neu ist der Wagen im Vergleich zur Konkurrenz und auch im Vergleich zu Verbrennern zu ambitioniert gepreist.

E-Autos dienen aber eh unmöglich zum Sparen.
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