5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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Nordberg hat geschrieben:Wieso denn das bitte?!? :shock:
Komisch, dass Du das mit 15k für nen CitiGo nicht nachvollziehen kannst.
Absolut gesehen ist es fraglos das einfachere und kleinere Auto, aber nun lass mal den Bonus weg (sowas könnten andere auch, wenn sie wollten) und Vergleich mal die Listenpreise. Runde 22k für nen Zoe plus 8k für den Akku konkurrieren dann mit 15k - also grob nur 50%!!.
Und da ist nun mal der Skoda eindeutig das attraktivere Fahrzeug. Und das nicht nur preislich, sondern auch weil das Mobilitätskonzept für manchen Fahrer auch mit nem CitiGo passt.

Ich finde die Bonusverlängerung auch super, s.o., und selbst mit dem Bonus sehe ich trotzdem noch grobe 10k Vorteil für Skoda, sollte das wirklich so kommen!


Greetz,
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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@Most

Bis der angebliche Citigo EV kommt, gehen noch ein paar Jahre ins Land. Selbst die AB hat hier über 2019 spekuliert.
Sollte es dann wirklich so weit sein, wird Renault sich sicherlich entweder eine komplett neue oder zumindest deutlich veränderte Zoe verpaßt haben. Gerüchtweise soll es dann ja auch nen Twingo Z.E. geben, der dann 100% auf einen eventuellen Citigo/eUp passen würde...

Wenn ich jetzt die Wahl hab, ob ich mir für 14k€ ne Zoe oder für 18k€ nen eUp zu kaufen, dann überlege ich nicht lange und nehme die Zoe...
Gruß

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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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Ich fände den Citigo auch besser. Klar ist das eine Klasse drunter, das würde mir aber voll reichen. Der Zoe war ja eh als kleineres Auto neben einem größeren gedacht. Dafür reicht auch ein Citigo. Leider gibt es da aber ja zur Zeit nichts ernstzunehmendes. Der Up ist überteuert und ein Drilling kommt für mich optisch einfach nicht in Frage.
Nordberg hat geschrieben: andererseits: was zahlt man für seine Tankfüllungen im Monat?
Weniger als für die Akkumiete ohne Strom.
Nordberg hat geschrieben:man kann sich ja mal einen vergleichbar ausgestatteten Polo konfigurieren... 
Ja ja, wieder das Märchen vom DSG....
Das einzig wichtige Extra für meine Frau ist eine Sitzheizung, die hat der Luxus Zoe noch nicht einmal. Intens hab ich eigentlich nur wegen der Innenfarben genommen.
Wenn ich mir Vergleichsverbrenner anschaue, sind die immer billiger. Sowohl vom Listenpreis (zahlt den wer?) als auch vom wirklichen Marktpreis.

Nichtsdestotrotz will ich ja elektrisch fahren und da ist der Zoe zur Zeit auch trotz Akkumiete (die ich beim besten Willen nicht gut finden kann) das attraktivste Angebot.
harlem24 hat geschrieben:Wenn ich jetzt die Wahl hab, ob ich mir für 14k€ ne Zoe oder für 18k€ nen eUp zu kaufen, dann überlege ich nicht lange und nehme die Zoe...
Ne, da hätte ich aber sehr lange überlegt.
Bei mir stand es 12,5 zu 20. Da musste ich nicht lange überlegen.
campr hat geschrieben:Wenn du ein sparsames, (halb)elektrisches Auto suchst, wirst du an einem Prius nicht vorüber kommen. Sobald der Akku leer ist (beim Plugin), ist er der einzige PHEV, der danach auch noch sparsam ist.
Nein. Der Aufpreis ist unverschämt für eine lächerliche E-Reichweite. Der Ampera ist da wesentlich interessanter mit erheblich mehr Reichweite. Dass er im Benzinbetrieb ein bisschen mehr nimmt, finde ich nicht weiter dramatisch, da er bei mir den Alltag komplett ohne Benzin fahren würde. Also ich würde mit dem Prius insgesamt einfach mehr Benzin brauchen als mit dem Ampera.
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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@harlem24: Ist mir klar, ich kenn die Gerüchte. Ich hatte nur Bezug auf Nordberg genommen, der nicht nachvollziehen konnte, dass ein CitiGo attraktiver als ein Zoe sein könnte.
Hätte ich heute die Wahl, hätte ich wohl auch keinen Zoe als Zweitwagen genommen. Egal ob nun mit oder ohne Bonus. Und, siehe Karlsson, ich scheine da nicht alleine zu sein...
Aber HEUTE sehe ich den Zoe noch ohne Konkurrenz - alleine aus preislicher Sicht und als Neuwagen.
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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Die Zukunft wird da sicherlich noch viel bringen. Wenn der E-Citigo da ist, könnte dafür ja auch ein Twingo ZE verfügbar sein. Da der baugleich mit dem Smart forfour sein soll und Smart auch mit Zoe Motor kommen soll, kann man sich ja vieles vorstellen.
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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Eben! Ich finde es einfach spannend. Wir sind mit dem Zoe Pioniere, jetzt freu ich mich erstmal auf mein Pionierfahrzeug und beobachte den Markt weiter. Muss nicht sein, dass ich den Zoe behalte, bis nix mehr geht. Ich kann mir durchaus vorstellen, ihn auch nach etwa 3 Jahren gegen was anderes (Hauptsache null Emission) einzutauschen. Aber ich drifte ab... 8-)
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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Rob. hat geschrieben:Täglich, leider nein.
1x die Woche/Monat/Jahr?
Butter bei die Fische.
Ohne die "Reichweitenproblematik" auf dich zu münzen, liegt die durchn. tägliche Fahrstrecke von Otto, sicherlich nicht bei 300km.
Klar mache auch ich nicht gerne Rückschritte.
-
Das Gesamtpaket muss stimmen:
Wir haben vorher mit dem Gedanken gespielt uns für den Übergang (bis die E-Autos so richtig ausgereift sind,bla, bla...), einen Clubman zuzulegen.
Nach einer 36h Probefahrt mit dem Zoe war für meine Frau klar wohin die Reise geht.
Lediglich ggü. der Marke Renault bin ich skeptisch; dies ist aber kein reines Elektroproblem, sondern betrifft eher die Qualität.
Tante Grazie
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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PeaG hat geschrieben:Ohne die "Reichweitenproblematik" auf dich zu münzen, liegt die durchn. tägliche Fahrstrecke von Otto, sicherlich nicht bei 300km.
Ich habe zB ca 6 WEs im Jahr, wo ich an 2 Tagen auf diese Strecken komme. Also typischerweise Freitag wegfahre und Sonntag zurück komme. Dazu kommen Urlaube. Das ist aber sehr unterschiedlich, je nachdem, ob wir fliegen oder mit dem Auto fahren zwischen kein Bedarf und 5 Touren im Jahr (2-3 längere und noch mal Kurztripps)

In Summe kommen für mich aber auf jeden Fall so viele Langstrecken übers Jahr, dass ich da keinen Bock hätte, das nur mit einem Zoe allein zu bewältigen. Bei anderen kann das anders sein, vielleicht fahren die in den Urlaub auch nicht weiter als 200km. Bei uns können das auch auch locker >1500km werden.

Also - unser Benziner bleibt oder wird durch einen anderen Verbrenner ersetzt, bis wir da auch einen bezahlbaren vollwertigen elektrischen oder teilelektrischen Ersatz bekommen.
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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@Karlsson
..so wird's gemacht.
-
Ich rede hier im Übrigen immer nur vom EV als Zweitwagen.
Auf Strecken bei denen ich (zeitmäßig) mehr tanke als fahre hab ich mal gar keine Lust.
Nicht mal auf die Entgegennahme im Febr. ~320km.
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Re: 5.000 Euro "Elektrobonus" für ZOE

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PeaG hat geschrieben:
Rob. hat geschrieben:Täglich, leider nein.
1x die Woche/Monat/Jahr?
Butter bei die Fische.
Ohne die "Reichweitenproblematik" auf dich zu münzen, liegt die durchn. tägliche Fahrstrecke von Otto, sicherlich nicht bei 300km.
Klar mache auch ich nicht gerne Rückschritte.
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Das Gesamtpaket muss stimmen:
Wir haben vorher mit dem Gedanken gespielt uns für den Übergang (bis die E-Autos so richtig ausgereift sind,bla, bla...), einen Clubman zuzulegen.
Nach einer 36h Probefahrt mit dem Zoe war für meine Frau klar wohin die Reise geht.
Lediglich ggü. der Marke Renault bin ich skeptisch; dies ist aber kein reines Elektroproblem, sondern betrifft eher die Qualität.
Zu deiner Skepsis Renault gegenüber.
Ich bin vor der Zoe noch nie Renault gefahren (in über 40 Jahren). Zuvor (bis heute) habe ich einen Golf VI 1,4 TSI als Neuwagen. Der hatte bei 80.000 km eine kapitale Motorreparatur: Steuerkette, Stirnrad und Zahnrad auf der Kurbelwelle. Nur durch die von mir bezahlte Garantieverlängerung bin ich, außer 3 Tagen Werkstattaufenthalt, ohne weitere Kosten davon gekommen. Die lagen sicher bei deutlich über 1000 €. Davor hatte ich einen Volvo V 50 2.0 D als Neuwagen. In der Garantiezeit mehrere Male ein verbacktes Abgasrückführventil. Im vierten Jahr schließlich, als es etwas kostete: 5 gravierende Pannen: Ausfall Zentralelektronik (1.200 €), Austausch Lichtmaschine (500 €), Ausfall Drucksensor vor dem Partikelfilter (500 €), noch irgendwas, was ich vergessen habe und schließlich Ausfall der Eberspächer-Standheizung (900 €).

Bei der Zoe wurde einmal auf Garantie das R-link ausgetauscht - sonst nichts. Und das in 2,5 Jahren und 41.000 km.
Sicherlich ein Einzelfall und nicht übertragbar auf alle Autos der genannten Marken.
Aber ein pauschales Gut- oder Schlechtreden einzelner Marken halte ich für überheblich.
Zoe Zen seit 10.7.2013, verkauft im Juni 2019 mit 108.000 km, erster Akku, still going strong
Tesla Model 3 seit 12.6.2019
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