DC Laden Zuhause ?

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Re: DC Laden Zuhause ?

winwou
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Frosch_1977 hat geschrieben: genau das ist es doch, viel besser kann man es nicht veranschaulichen
Dann schau doch mal hier rein. Da findest Du doch genau was man für zu Hause braucht. Eine Wallbox mit 7,4 kW 1-phasig und auf Wunsch mit Umschalter 3,7 / 7,4 kW.
Frosch_1977 hat geschrieben:leav, e-nv, ioniq, soul, kona, eGolf
Alle deutsche Marken werden mindestens den 2-phasigen AC-Lader mit 7,4 kW einbauen. Der eGolf hat ihn schon. Die neue Q-Serie von Daimler wird den bekommen. Der i3 hat schon den 3-phasigen 11 kW Lader. Die Asiaten haben nur den 1-phasigen AC-Lader aber dafür gibt es 1-phasige WB mit 7,4 kW. Wenn man mehrere davon benötigt schließt man die so an, dass nicht alle auf eine Phase liegen.

Die Akkus werden immer größer und da braucht man garantiert zu Hause nicht mehr als 3,7 kW. Man muss sich nur angewöhnen das Auto jeden Abend anzustecken. Dann hat man immer genug Strom im Akku auch für nicht geplante extra Fahrten. 95% aller Fahrten sind kürzer als 30 km.
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Re: DC Laden Zuhause ?

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Hallo winwou,
nur mal vorweg ich diskutiere gerne Fachlich und Sachlich aber in einen "Glaubens- Graben-krieg" zwischen Technologien die alle vor und nachteile haben werde ich mich (hoffentlich) nie mit rein ziehen lassen. Ich möchte wenn ich mich in einem fachlichen Thread beteilige der eigentlichen Fragestellung weiterhelfen, gerne auch Denkanstöße geben es anders zu machen wenn es aus fachlicher Sicht nicht sinnnvoll erscheint. Auch frage ich mal nach was überhaupt das ziel ist wenn die Fragestellung unklar ist.
Bitte lies dir den Thread von Anfang an durch, dann überlege welche diene Beiträge oder deren Teile dem Topic zuträglich sind und welche eigentlich am Thema vorbei gehen.
Da ich solange ein Gespräch sachlich geführt ist normal niemand einfach "stehen lasse" gehe ich auf deinen letzten Beitrag gerne nochmal ein auch wenn er sich vom eigentlichen Topic schon sehr weit entfernt hat und hoffe du kannst zum Topic zurück kehren so, dass wir wieder alle primär über die eigentliche Fragestellung von "SRAM" reden können.
winwou hat geschrieben:
Frosch_1977 hat geschrieben: genau das ist es doch, viel besser kann man es nicht veranschaulichen
Dann schau doch mal hier rein. Da findest Du doch genau was man für zu Hause braucht. Eine Wallbox mit 7,4 kW 1-phasig und auf Wunsch mit Umschalter 3,7 / 7,4 kW.
Entschuldige aber das kann ich jetzt so garnicht stehen lassen.
mit der Zitierten Stelle habe ich auf eine Aussage von "iOnier" reagiert, darin ging es zum einen darum dass er gegenwärtig ein Fahrzeug hat das NUR mit max 3,3kW laden kann und das noch durch einen diesle ergänzt wird aber später durch ein zweites eFahrezug (welches steht hier nicht zur Diskussion)
Hier hat die verlinkte Ladelösung erst mal keine Bezug zum Kontext.

Dennoch die von dir genannte oder Vergleichbare Lösungen sind natürlich eine Hilfe aber von den zuvor besprochenen 11kW AC nochmal 33% weit weg oder wollen wir jetzt gleich mit reiserischen Zahlen "streiten" dann kann man sagen gegenüber 7,4kW sind11kW aber nochmal rund 50% mehr
winwou hat geschrieben:
Frosch_1977 hat geschrieben:leav, e-nv, ioniq, soul, kona, eGolf
Alle deutsche Marken werden mindestens den 2-phasigen AC-Lader mit 7,4 kW einbauen. Der eGolf hat ihn schon. Die neue Q-Serie von Daimler wird den bekommen. Der i3 hat schon den 3-phasigen 11 kW Lader. Die Asiaten haben nur den 1-phasigen AC-Lader aber dafür gibt es 1-phasige WB mit 7,4 kW.
was die 7,4kW, egal ob 1p oder 2p wie oben schon geschrieben das sind nicht mehr die zuvor von dir benannten 11kW

was die 11kW bei BMW und Daimler angeht ist es ja sehr löblich dass die Hersteller endlich aufwachen aber das sind zum einen Neuwagen und zum anderen nicht gerade die die preislich für den Massenmarkt taugen.
winwou hat geschrieben:Die Asiaten haben nur den 1-phasigen AC-Lader aber dafür gibt es 1-phasige WB mit 7,4 kW. Wenn man mehrere davon benötigt schließt man die so an, dass nicht alle auf eine Phase liegen.
was die symmetrische Lastverteilung angeht, die du jetzt auch noch mit einbringst, die ist in diesem Thread doch gar nicht das Thema und wir auch in anderen Threads schon ausreichend breit getreten. :roll:
winwou hat geschrieben:Die Akkus werden immer größer und da braucht man garantiert zu Hause nicht mehr als 3,7 kW. Man muss sich nur angewöhnen das Auto jeden Abend anzustecken. Dann hat man immer genug Strom im Akku auch für nicht geplante extra Fahrten. 95% aller Fahrten sind kürzer als 30 km.
(plakatieve Ironie)und alle Fahrzeuge von Handwerkern, Außendienstlern, Freiberuflern die regelmäßig große Strecken brauchen ihren >=60kWh-Akku nicht in der Nacht (21:00Uhr - 6:00Uhr /6h*3,7kW= 22kWh oder 6*7,4kW=44,4kWh) fahren weiter Diesel(plakatieve Ironie)

Ich (und gewiss auch die anderen hier im Thread) will doch keines Falls jeden Ladenschluss in DC geschweige denn mit >50kW ausstatten und habe auch nie behauptet dass ein durchschnittlicher PKW wirklich lange Strecken fährt aber wenn die Zukunft eMobil werden soll und gegenwärtig scheint es der einzig sinnvolle Weg zu sein, dann muss die eMobilitä und damit auch das Laden jeder vom unterdurchschnittlichen 20km pro Woche Fahrer bis hin zum 1000km am Tag Fahrer gerecht werden.
Genau auf diese Zukunft will "Sram" wohl die Ladetechnik in seiner Wohnanlage vorbereiten und hat uns daher um Hilfe gebeten.
Die Tatsache, dass dafür momentan ein DC-Lader die einzige Option ist mag nicht jedem gefallen ist aber leider so auch wenn ausnahmen (teils nur über die Optionsliste) wie die ZOE, smart, i3, EQ, tessla bestehen. Dennoch um die meisten sowohl Neufahrzeuge (zukünftige Fahrzeuge) als auch alte gebrauchte (ja nicht jeder kann oder will sich ein Neufahrzeug kaufen) einigermaßen Zügig (11kW) bis schnell >20kW oder gar ( wenn auch meist unnötig) richtig schnell (>40kW) laden zu können geht halt nur DC


Auch wenn es nicht zum Topic gehört einfach mal ein paar Gedanken:
Sind wir mal realistisch, wenn die eMobilität in die masse geht wird das auch durch den Gebrauchtwagenmarkt passieren (müssen). Schon alleine weil sich nicht jeder der in Zukunft seinen alten Diesel abgeben will oder muss aber sich nur einen gebrauchten kaufen kann oder will wird selbst eine entsprechende Ausstattung neuer Fahrzeuge sich erst in Jahren in der Masse niederschlagen. Es wollen und müssen Leute aufs eAuto umsteigen die weder technisch versiert sind noch bereit sind ihren Alltag an das Fahrzeug anzupassen bzw. es nicht können.
MfG
Frosch_1977
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Re: DC Laden Zuhause ?

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Abgesehen vom Komfort, den ich nicht missen will (und dazu gehört für mich eben, daß das Fahrzeug mit hoher Reichweite verfügbar ist, wozu es diese möglichst schnell nach Ankunft wieder erreichen muß), sollte man sich bei Infrastruktur nie davon leiten lassen, was schon da ist (in dem Falle AC Zuhause). Wenn eine Komponente (in dem Falle der Lader) viele Akkus laden könnte, während sie sinnlos im Fahrzeug durch die Gegend geschaukelt wird (und ihr dabei Vibrationen zusetzen ), dann gehört sie nicht ins Fahrzeug, sondern außerhalb, wo sie anderen zur Verfügung steht.

Gruß SRAM

Re: DC Laden Zuhause ?

winwou
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@ Frosch_1977
Auch ich bin für eine sachliche Diskussion. Die Überschrift lautet doch "DC Laden Zuhause ?". Diese Überschrift verstehe ich als Frage. Ich bin der Meinung, dass ein Ladegerät bis 20 kW was +4000€ kostet nicht das ist was für Zuhause die Lösung ist, die geeignet ist die E-Mobilität nach vorne zu bringen. Da die Fahrzeuge auf Grund verschiedenste Gründe auf jeden Fall auch in Zukunft einen AC Anschluss haben werden, wird ein DC-Lader mit weniger als 40 kW zum 10-fachen Preis völlig am Bedarf vorbei gehen. Mögen einige Technikfreaks es für angebracht halten so ein Gerät zu besitzen so ist es für die breite Masse überflüssig.
SRAM hat geschrieben:Wenn eine Komponente (in dem Falle der Lader) viele Akkus laden könnte, während sie sinnlos im Fahrzeug durch die Gegend geschaukelt wird (und ihr dabei Vibrationen zusetzen ), dann gehört sie nicht ins Fahrzeug, sondern außerhalb,
Da unterliegst Du einen gewaltigen Irrtum. Jedes e-Auto hat die Elektronik an Bord. Beim rekuperieren muss der Strom aus dem Motor wieder in die Batterie geladen werden. Die Lade-Elektronik ist also im Auto und dieser ist es egal ob der Strom aus dem Netz oder aus dem Motor kommt. Wenn der Hersteller meint, es ist günstiger ein zweites Ladegerät für die Netzseite einzubauen so ist das eine wirtschaftliche Entscheidung. Im Fahrzeug insbesondere im E-Fahrzeug (würde ich als Rechenzentrum auf 4 Räder bezeichnen) wird bereits soviel Elektronik (ABS mit ESP, Navi, Airbags, Gurtstraffer, Motorelektronik, Radio, Tempomat, Diagnosesystem, BMS usw.) durch die Gegend geschaukelt, dass es auf das bisschen Ladegerät gar nicht mehr ankommt. Bei 11 kW ist die nur so groß wie eine Zigarrenkiste.

Das DC-Laden ist doch nur entstanden, weil es in Japan und USA keine vernünftige Drehstromnetze gibt. Dort ist im Wohnungsbereich das höchste der Gefühle 220V 30A 1-phasig also 6,6 kW. Deswegen haben IONIQ, LEAF und Co einen 1-phasigen 6,6 kW Lader. In EU steht fast überall 3 x 400V mit min. 32A also 22 kW zur Verfügung. Daher ist in der EU DC-Laden im Wohnungsbereich überflüssig. Das ist meine Antwort auf die "Titelfrage".

Re: DC Laden Zuhause ?

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winwou hat geschrieben:@ Frosch_1977
Auch ich bin für eine sachliche Diskussion. Die Überschrift lautet doch "DC Laden Zuhause ?". Diese Überschrift verstehe ich als Frage.
na aj die Überschrift eines Threads ist ja eigentlich der Betreff die Fragestellung findet man in der Regel im Einleitenden Beitrag, so auch hier.
winwou hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass ein Ladegerät bis 20 kW was +4000€ kostet nicht das ist was für Zuhause die Lösung ist, die geeignet ist die E-Mobilität nach vorne zu bringen. Da die Fahrzeuge auf Grund verschiedenste Gründe auf jeden Fall auch in Zukunft einen AC Anschluss haben werden, wird ein DC-Lader mit weniger als 40 kW zum 10-fachen Preis völlig am Bedarf vorbei gehen. Mögen einige Technikfreaks es für angebracht halten so ein Gerät zu besitzen so ist es für die breite Masse überflüssig.
da stimme ich dir über die nächsten Jahre gerne zu was den AC-Lader onboard angeht ob dann so was wie WEBASTO es angekündigt hat als mobildes Gerät kommen wird oder was ganz anderes da will ich mal abwarten wenn die eMobilität wirklcih in die echte Masse geht.

Wo ich wieder bei dir bin ist dass ein DC-Lader richtig Geld kostet aber es gibt auch für 22kW-Lader Einsatzgründe (Schau mal im Thread auf Seite 2 da hab ich so was schon mal aufgezeigt) wenngleich ich bei DC dann schon eine >40kW-Lösung im (Halb-)öffentlichen Bereich (Wohnanlagenparkplatz, Stadtviertelzentrum, Parkplatz vor Geschäften) eben fußläufig für den gelegentlichen / seltenen Notfall sinnvoller fände die dann auch eine gewisse Auslastung aufweist.
MfG
Frosch_1977
Technik: Renault ZOE INTENS - Z.E. 40 (2017-12-29) / CEE +JUICE BOOSTER 2
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Re: DC Laden Zuhause ?

nervtoeter
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Bitte hier gibt es Lösungen https://www.schnellladen.ch/de/dc-wallb ... designwerk

Ob man das braucht, kann und darf ja jeder für sich und nach seinem Portmonnaie entscheiden.
Persönlich finde ich es auch oversized, eine private 11 KW Lösung oder selbst die 7.4 wären für uns vollkommend ausreichend.
i3s 120AH 04/2021
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Re: DC Laden Zuhause ?

winwou
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nervtoeter hat geschrieben:Bitte hier gibt es Lösungen
Für das Geld bekommt man ein neues E-Mobil (z.B. Drilling) mit integriertem AC-Lader. Für das Geld würde ich mir lieber ein Zweitauto hinstellen und kann dann das Fahrzeug tauschen, wenn ich noch mal schnell wieder weg will. Die Tauschzeit mit ca. 1 Min. für neue 120 km ist erheblich kürzer als die Ladezeit von ca. 45 MIn. für die gleiche Entfernung. :roll:

Re: DC Laden Zuhause ?

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Lustige Idee, das, aber der Aufwand an Ressourcen ist ungleich höher und mit dem Kosten für Wartung, Reparatur und ggfs. Ersatz wirst du auch drüber liegen :-)

Sprich in einer Situation, wo die 45' Ladezeit tolerabel sind lohnt sich das Zweitauto nicht.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21

Re: DC Laden Zuhause ?

LtSpock
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Verstehe die Diskussion nicht ganz. Zu Hause habe ich auch keine Zapfsäule und fahre zur Tankstelle. Was es braucht sind deshalb flächendeckend CCS-Lader, um das EV in der Marktdurchdringung voranzubringen, weil Deutschland ein Land der Mieter ist und nicht der Eigenheimbesitzer. Ich habe ein Eigenheim und lade nicht zu Hause und werde auch keine Wallbox an die Wand hängen, weil genügend CCS-Lader bei mir in der Gegend im Radius von 5km herumstehen. Tendenz steigend. Der mitgelieferte Ziegel wird alle paar Wochen nach einer CCS-Ladung zum Balancing der Zellen eingesetzt, was dann aber nach 2h erledigt ist.

Wallbox zu Hause taugt als Insellösung wenn man in strukturschwachen Gebieten wohnt und darum große Strecken pendeln muss, wird aber dem EV ganz sicher nicht zur Marktdurchdringung verhelfen. Marktdurchdringung gibt es dann wenn der Preis stimmt und das Handling im Alltag dem Verbrenner entspricht, nämlich ohne heimische Infrastruktur als Voraussetzung.

Re: DC Laden Zuhause ?

ePirate
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LtSpock hat geschrieben:Verstehe die Diskussion nicht ganz. Zu Hause habe ich auch keine Zapfsäule und fahre zur Tankstelle. Was es braucht sind deshalb flächendeckend CCS-Lader, um das EV in der Marktdurchdringung voranzubringen, weil Deutschland ein Land der Mieter ist und nicht der Eigenheimbesitzer. Ich habe ein Eigenheim und lade nicht zu Hause und werde auch keine Wallbox an die Wand hängen, weil genügend CCS-Lader bei mir in der Gegend im Radius von 5km herumstehen. Tendenz steigend. Der mitgelieferte Ziegel wird alle paar Wochen nach einer CCS-Ladung zum Balancing der Zellen eingesetzt, was dann aber nach 2h erledigt ist.

Wallbox zu Hause taugt als Insellösung wenn man in strukturschwachen Gebieten wohnt und darum große Strecken pendeln muss, wird aber dem EV ganz sicher nicht zur Marktdurchdringung verhelfen. Marktdurchdringung gibt es dann wenn der Preis stimmt und das Handling im Alltag dem Verbrenner entspricht, nämlich ohne heimische Infrastruktur als Voraussetzung.
Sehr plastisches Beispiel für Egozentrik!
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