Braucht eine Wohnanlage ein Lastmanagement?

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Re: Braucht eine Wohnanlage ein Lastmanagement?

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Eine Powerwall ist aber auch schon ein Baustein für ein Lastmanagment meiner meinung nach. Anschlusserweiterung halte ich da erstmal für Sinnvoller solange der VNB nicht die Fahne schwenkt das dies nicht möglich ist.
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Re: Braucht eine Wohnanlage ein Lastmanagement?

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kub0815 hat geschrieben:Eine Powerwall ist aber auch schon ein Baustein für ein Lastmanagment meiner meinung nach. Anschlusserweiterung halte ich da erstmal für Sinnvoller solange der VNB nicht die Fahne schwenkt das dies nicht möglich ist.
Ich rede nicht von heute. Ich rede von in sagen wir 10 Jahren, wenn die zusätzliche Last einen nennenswerten Betrag ausmacht. Heute könnte man die sagen wir 3x3,7KW bis 3x11KW locker abzweigen ohne irgendwas verstärken zu müssen. In 5 Jahren muss man das neu beleuchten. Was dann ist, kann heute keiner verlässlich sagen. Ob eine Anschlusserweiterung nötig ist oder nicht oder ob eine Powerwall die günstigere Alternative sein wird. Oder vielleicht doch V2G. Oder es kommt noch ein BHKW neben den Heizkessel. Oder, oder, oder.....
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
Derzeit im Ioniq unterwegs.

Re: Braucht eine Wohnanlage ein Lastmanagement?

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Priusfahrer hat geschrieben:
Ich rede nicht von heute. Ich rede von in sagen wir 10 Jahren, wenn die zusätzliche Last einen nennenswerten Betrag ausmacht. Heute könnte man die sagen wir 3x3,7KW bis 3x11KW locker abzweigen ohne irgendwas verstärken zu müssen.
Das ist schon klar. Stand heute ist die Anschlusserweiterung bestimmt günstiger wie Powerwalls die diese Lastspitzen abfedern. Zumal der Platz für diese bestimmt nicht überall vorhanden ist.
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Re: Braucht eine Wohnanlage ein Lastmanagement?

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Kommt auf den Einzelfall an, aber eine Powerwall kann eher nicht so viel PEak abfedern. Dafür die die Peakleistung viel zu gering.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
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