TESLA Powerwall - die Revolution ?

[Sebastian2016]

karlsson, du hast aber schon verstanden, dass sich die Regierung ENDGÜLTIG von diesem Renditedenken
verabscheidet hat?
und das auch zurecht.

ermittle Deinen Stromverbrauch, lass Dir was zusammenbasteln und gut ist.

Die Denkweise, das wir wir gestört das Dach vollknallen sollen, oder an der Nordsee wie krank Propoller zu installieren und dann anderen überlassen wo der Strom hinfliesst, hat eben genau dazu hingeführt, wo wir jetzt in Deutschland angekommen sind. im blanken Aktionismus. daran haben die policitical brains in Berlin zu 100 Prozent ihren Anteil.


alternativ kannste auch am Netz bleiben.

[Sebastian2016]

Wenn Du es auf die Vergütung abgesehen hast, machst Du etwas falsch!

Mit etwas Suchen und Optimieren ist das Batteriesystem nach 12 Jahren raus.

kannst Du Deine Meinung hier:

http://www.goingelectric.de/forum/photo ... ml#p324225


bitte mit einbringen? das wäre super.

Vielen Dank.

[Karlsson]

Was hat denn die Regierung mit meinen Investitionen zu tun?
Ich will zumindest nicht draufzahlen gegenüber nichts tun (und kein Risiko haben).

Mit etwas Suchen und Optimieren ist das Batteriesystem nach 12 Jahren raus.

OK, da wäre ich wohl noch dabei.
Schaue mir das dann im Detail an wenn das Haus da ist.

Zum Thema "muss sich rechnen". Das frage ich den typischen Häuslebauer mal. (btw. ich bin auch Einer)

Die Anschaffung eines SELBSTGENUTZTEN Hauses rechnet sich nie, nie und nochmals nie. Es erhöht sicherlich die Lebensqualität, aber es rechnet sie nie. Es mag einzelne Situationen und Fälle geben, bei denen es sich doch rechnet, aber der plumpe Neubau auf neuem Freundstück mit finanziertem Geld ist nicht einmal eine schwarze Null.

Wirtschaftlicher wäre es ein EFH oder noch besser ein Doppelhaus zu bauen, die Abschreibungen mitzunehmen und es zu vermieten und selbt damit eine Wohnung oder eine Haus zu mieten. Aber dennoch machen es fast alle und niemand stellt diese Investition in Frage.

[Karlsson]

Natürlich rechnet es sich langfristig, dasselbe Objekt zu kaufen statt zu mieten.

Gegen Kauf spricht halt, dass man seine Flexibilität aufgibt. Das erübrigt bei manchen beruflichen Situationen halt die Kaufüberlegungen.

Natürlich rechnet es sich langfristig, dasselbe Objekt zu kaufen statt zu mieten.

Gegen Kauf spricht halt, dass man seine Flexibilität aufgibt. Das erübrigt bei manchen beruflichen Situationen halt die Kaufüberlegungen.

Na das rechne mir mal vor. Wir nehmen mal an, dass die Person nicht mit 18 baut.

Dazu kommt, dass ich bei vermietetem Eigentum gut 30-40% spare; gegenüber selbstgenutztem wohneigentum. Der schlimmste Fehler ist jedoch: selbstgenutztes wohneigentum in der Pampa (Neubau)

[Sebastian2016]

Natürlich rechnet es sich langfristig, dasselbe Objekt zu kaufen statt zu mieten.

Gegen Kauf spricht halt, dass man seine Flexibilität aufgibt. Das erübrigt bei manchen beruflichen Situationen halt die Kaufüberlegungen.

nach spätestens 40 Jahren bekommste jedes Haus umsonst, lediglich der Wert des Grundstücks wächst. der dritte der ein Haus kauft, ist IMMER der Depp. im Privaten Sektor rechnet sich im besten Fall eine vorteilhafte Hochzeit, sicher keine einzige Konsumanschaffung. und ein Haus ist nix weiter als ein Konsumgegenstand. ebenso eine PV Anlage. Kein Mensch kann Dir heute sagen, wann und wieviel die Sonne scheint. oder ob dein tolles Betongold (Wohnhaus), dann in 25 Jahren noch sooo super moderne angesehen wird, so wie DU das HEUTE ansiehst. vor 30 jahren waren kleine Zimmer der Renner, heute hat jede Küche 45 qm2. in 20 jahren wird das alles wieder anders sein. dann winkt der Umbau, der Abbau und Entsorgung der PV Anlage.... alles weil es wieder was neues gibt.

Wenn Du Rendite möchtest, geh an die Börse.

und selbst da brauchste große Eier...

[Sebastian2016]

Wirtschaftlicher wäre es ein EFH oder noch besser ein Doppelhaus zu bauen, die Abschreibungen mitzunehmen und es zu vermieten und selbt damit eine Wohnung oder eine Haus zu mieten. Aber dennoch machen es fast alle und niemand stellt diese Investition in Frage.

So wie heutige Einfamilienhäuser aussehen rechnet sich dort nie irgendwas. So wie Du sagst, Doppel- oder noch besser sind mehrfamilienhäuser. ist das selbe Grundstück bzw. etwas grösser, dafür haste 4 oder 6 Mieten. noch besser rechnen sich sozialbauten, die man an die Kommune vermieten. das ist Rendite. aber mit nem EFH Rendite einfahren...

[Sebastian2016]

da kannste es ausrechnen lassen, was sich mehr lohnt:

http://www.zinsen-berechnen.de/kaufen-oder-mieten.php

nur ein Knackpunkt bei dem ganzen Thema EFH.... Baunebenkosten werden schön gerechnet, Instandhaltungskosten sind AB DEM EINZUG IM ERSTEN MONAT zurückzulegen. alleine an den zwei Punkten brechen sich die allermeisten schon das Genik. dann rennt die Alte nach paar Jahren schon weg, Jobwechsel, Kinder schwer erkrankt oder man selbst. passiert öfters als man denkt. als single ist die Welt eh rosarot...

Tilgung sollte bei min. 5 Prozent liegen. alles andere ist blödsinn im quadrat.

auch ein Trick ist, dass der freundliche Berater in der Bank gerne die Warmmiete als Gegenüberstellung zur Finanzierungsrate stellt. ist ein Bauerntrick, aber der funktioniert bei den meisten heute noch.

wer nach dem Hausbau im Monat nicht 400 Euro auf die Seite legt, hat selber schuld. bei meiner in die Tage gekommen GasHeizung ging die letzten 4 Jahre die TEchnik in die Knie.. alleine die Steuerplatine hat 1.700 Euro gekostet, plus zwei Monteure hatten den ganzen Tag Arbeit, war ein Feiertag. paar monate später war wieder was defekt, der selbe Zeitaufwand plus neue Teile...

super. da hat sich der Vermieter aber gefreut..

[xado1]

ich bin froh,in meinem häuschen am see zu wohnen,klein ,fein und mein,ohne jeden kredit gebaut und ohne jede belastung.
wenn ich miete zahlen müsste,könnte ich nicht lebe wie ich das jetzt tue.
bei uns im ort,15m südlich von wien kostet eine 50 qm wohnung schon so 400.-euro