Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

p.hase
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man braucht halt künftig einen bolt und einen günstigen i-miev und einen zweiten fahrer um seinen bolt an einen ort zu verbringen wo man ihn kolo füllen kann. :mrgreen: einphasig laden ist völlig ok. kann er auch schnellladen? ich habs nicht durchgelesen.
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

Justus65
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Frage von einem, der es mit der Elektrotechnik nicht so hat: Gibt's denn keine Vorrichtung, die von 3 Phasen jeweils 10A zieht und diese zu einer Phase mit 30A zusammenfasst?
Hinten stinkt es nicht mehr..
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Ja geht. Wurde hier sogar schon mal für den i3 gebaut. :)
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

Justus65
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Tho hat geschrieben:Ja geht. Wurde hier sogar schon mal für den i3 gebaut. :)
Wo bekommt man das Teil? Wie? Kosten? Bauliche Voraussetzungen?
Hinten stinkt es nicht mehr..
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

Zoeteaser
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midimal hat geschrieben:Dachgepäck wird mit dem Ampera-E gehen (Dachbox usw)
Es sind dann natürlich keine 500 KM über Landstrasse mehr möglich!

500 km sind auch jetzt nicht möglich. Träum weiter. 60 kWh Akkukapazität bedeuten irgendwas um 54kwh netto. Jetzt rechnest Du mal mit 14 kWh/100 km, es sei denn, Du fährst ohne Klima, nie mit Heizung und auch immer nur 80km/h, dann kommst Du auf 385 km bestenfalls.

Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

Zoeteaser
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Barthwo hat geschrieben:
eve hat geschrieben:Klasse, wenn man die Möglichkeit hat. Könnten wir daheim laden, reichte uns auch 3,7 kW. Da kannst du jede Nacht um die 150-200 km hinzufügen bzw. weit mehr als man im Normalfall braucht. Für weitere Fahrten achtest du darauf, dass der SoC zuvor nicht zu tief ist. Und sollte eine gänzlich unvorhergesehene Fahrt anstehen, fährt man am Vorabend mal an die CCS Säule - oder eben unmittelbar vor der Fahrt. Sofern es eine gut erreichbare solche gibt.

Ohne diese 150-200+ km pro Nacht immer verfügbar Option muss man regelmäßig CCS anfahren, wie eine Tankstelle - nur, dass es länger als 5 min dauert. Dazu gibt es im Umkreis 12+ km nur semi öffentliche nicht immer verfügbare Autohauslader. Die wirklich öffentlichen sind 50+ km, je nach Himmelsrichtung aber nur mit 20 kW.

Oder man nutzt über Stunden öffentliche Ladestationen, die teils zeitbeschränkt und nach Zeit bepreist und ggf. zugeparkt sind. In jedem Fall ist man viel stärker auf die öffentliche Infrastruktur angewiesen, und zwar nicht nur auf deren Vorhandensein.
Und genau deshalb sollte ein Auto mit 60 kWh auch 11 kW dreiphasig laden können oder zumindest zweiphasig 7,4 kW, denn dann entfällt ein Großteil der hier genannten Probleme. Man kann dann die komplette Batterie nachts wieder voll kriegen. Einphasig 7,4 kW ist in Deutschland einfach Unsinn.

Korrekt, 11kw dreiphasig plus CCS für ein neues Auto. Bei den Preisen muss das drin sein. Der große Akku ist super, aber in fünf bis sechs Stunden sollte der Wagen auch bei "Normalladung" wieder voll sein.

Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Justus65 hat geschrieben:Frage von einem, der es mit der Elektrotechnik nicht so hat: Gibt's denn keine Vorrichtung, die von 3 Phasen jeweils 10A zieht und diese zu einer Phase mit 30A zusammenfasst?
Bevor Du dieses i3Teil nachbaust, schon mal das in Betracht gezogen:
http://www.goingelectric.de/forum/ladee ... 18582.html
den soll es auch als CCS geben, hab ich aber nur so nebenbei aufgeschnappt, für ampera Fahrer aber interessant, weil gleich mal 11kW AC und dann 10kW DC netto, wenn die Zellspannung nicht zu niedrig ist, weil nur 23A DC erlaubt sind. (Leistung = Strom mal Spannung)
Preis unter dem Update der ZOE Batterie, nur 3200€
Zuletzt geändert von AbRiNgOi am Di 4. Okt 2016, 15:28, insgesamt 2-mal geändert.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

p.hase
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Zoeteaser hat geschrieben:
Barthwo hat geschrieben:
eve hat geschrieben:Klasse, wenn man die Möglichkeit hat. Könnten wir daheim laden, reichte uns auch 3,7 kW. Da kannst du jede Nacht um die 150-200 km hinzufügen bzw. weit mehr als man im Normalfall braucht. Für weitere Fahrten achtest du darauf, dass der SoC zuvor nicht zu tief ist. Und sollte eine gänzlich unvorhergesehene Fahrt anstehen, fährt man am Vorabend mal an die CCS Säule - oder eben unmittelbar vor der Fahrt. Sofern es eine gut erreichbare solche gibt.

Ohne diese 150-200+ km pro Nacht immer verfügbar Option muss man regelmäßig CCS anfahren, wie eine Tankstelle - nur, dass es länger als 5 min dauert. Dazu gibt es im Umkreis 12+ km nur semi öffentliche nicht immer verfügbare Autohauslader. Die wirklich öffentlichen sind 50+ km, je nach Himmelsrichtung aber nur mit 20 kW.

Oder man nutzt über Stunden öffentliche Ladestationen, die teils zeitbeschränkt und nach Zeit bepreist und ggf. zugeparkt sind. In jedem Fall ist man viel stärker auf die öffentliche Infrastruktur angewiesen, und zwar nicht nur auf deren Vorhandensein.
Und genau deshalb sollte ein Auto mit 60 kWh auch 11 kW dreiphasig laden können oder zumindest zweiphasig 7,4 kW, denn dann entfällt ein Großteil der hier genannten Probleme. Man kann dann die komplette Batterie nachts wieder voll kriegen. Einphasig 7,4 kW ist in Deutschland einfach Unsinn.

Korrekt, 11kw dreiphasig plus CCS für ein neues Auto. Bei den Preisen muss das drin sein. Der große Akku ist super, aber in fünf bis sechs Stunden sollte der Wagen auch bei "Normalladung" wieder voll sein.
wozu? das lassen die gesetzlichen ruhezeiten gar nicht zu gleich nochmals so eine strecke dranzuhängen. :mrgreen:

Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Gesetzliche Ruhezeiten für private Autofahrer?
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

p.hase
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Tho hat geschrieben:Gesetzliche Ruhezeiten für private Autofahrer?
das war pure ironie. wer fährt einen tank komplett leer, bis nach hause, lädt dann wie vorgebracht in 5-6 stunden VOLL um wieder einen tank komplett leer zu fahren? hab ich die letzten 100.000km einphasig nicht gebraucht.
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