Ladeverbund+

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Re: Ladeverbund Franken+

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MarkusD hat geschrieben: Es kommen irgendwann auch solche Siemens-RWE-Säulen hin (3 Stück) wie vorne um die Ecke in der Mozartstraße und schräg gegenüber über die Werner-von-Siemens-Straße.
Ich dachte Siemens stellt keine Ladesäulen mehr her?
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Re: Ladeverbund Franken+

Maverick78
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Doch für den Eigenbedarf :roll:
Und bauen ist übertrieben, modifizierte RWE Säulen sind das mit Siemens Technik drin statt Technik von den Mitbewerbern.

Re: Ladeverbund Franken+

MarkusD
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Spürmeise hat geschrieben:Genauer recherchiert... "Die neue Solar-Stromtankstelle wurde am 15. März 1993 im Beisein hochrangiger Vertreter der Firma Siemens sowie vieler Vereinsmitglieder und einer interessierten Journalistenschar von Erlanges OB Dr. Dietma Hahlweg in Betrieb genommen." :) (Quelle: SM 19)
Ok, das war die offizielle Eröffnung ...
Die noch lebenden Zeitzeugen sagen, daß der (inoffizielle) Betrieb schon seit 1991 läuft ... weil diese Leute etwas erbost darüber sind, daß die Station quasi pünktlich kurz vor dem 25jährigen Jubiläum abgebaut wird.
Aber egal, das Ding ist Geschichte, auch wenn ich den Platz jetzt noch als Parkplatz nutze :D

Re: Ladeverbund Franken+

Spürmeise
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MarkusD hat geschrieben:Ok, das war die offizielle Eröffnung ...
Die noch lebenden Zeitzeugen sagen, daß der (inoffizielle) Betrieb schon seit 1991 läuft
Meine Meinung als noch lebender Zeitzeuge: das war wohl die andere (1,2 kW Solarstromtankstelle eröffnet im Dezember 1991) am GGFA oder wie das damals hies.

Jedenfalls ist mein Schlüsselbund jetzt leichter (nach all den Jahren...)

Re: Ladeverbund Franken+

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Hat eigendlich schon mal jemand in Spardorf oder Buckenhof mit 22kW geladen? Ich krieg immer nur 30 % in 32 min....
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Re: Ladeverbund Franken+

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Gerade gefunden - ist zwar schon vo, Juli, aber bald gibt es wohl in der fränkischen die erste 22kW-Säule:
Förderung der E-Mobilität

Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Gesellschaft. Wie dieser berechtigte Anspruch zukünftig unter Beachtung von Umweltschutz- und Wirtschaftlichkeitsbelangen gelöst werden kann, gehört zu den großen Diskussionspunkten einer Energiewende.

Der Landkreis Forchheim hat die Gemeinden gebeten, an der Verwirklichung eines einheitlichen Ladesäulennetzes im ganzen Landkreis mitzuwirken. Parallel hierzu hat Freistaat Bayern über die Regierung von Oberfranken ein dementsprechendes Förderprogramm zur Errichtung von Ladesäulen durch die öffentliche Hand aufgelegt. Die genauen Details sind noch nicht bekannt. Nach ersten Informationen wird es wohl zu einem Fördersatz in Höhe von 60 % der förderfähigen Kosten kommen.

Eine weitere Möglichkeit ist das jüngst veröffentliche Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr - hier stehen ebenfalls die Details noch nicht fest, außer dass es sich um ein zweistufiges Förderverfahren handelt. In Stufe 1 stellt man seine Planungen vor, diese werden vom Ministerium überprüft und erst dann kann man den Förderantrag stellen.

Der Landkreis Forchheim spricht sich für ein Modell der Europäischen Metropolregion Nürnberg aus. Hier wird versucht, über den "Ladeverbund Franken+" nordbayernweit ein einheitliches Ladesäulen- und Steckersystem zu etablieren. Die von den regionalen Stromnetzbetreibern getesteten Ladesäulenmodelle haben eine Leistung von 22 kw. Dadurch sind sie in der Lage, z. B. ein E-Mobil vom Typ eines Renault Zoe in rund 1 h für eine Reichweite von rund 160 km zu laden.

Die Anschaffungskosten liegen bei rund 4.500,- € zuzüglich Fundament- und Kabelarbeiten.

Im Bereich des Marktes Egloffstein wäre z. B. das Freibad ein geeigneter Standort für eine Ladsäule. Zum einen wäre dies ein gutes Instrument der Öffentlichkeitsarbeit für das Freibad, zum anderen ist außerhalb der Badesaison reichlich Platz vorhanden. Des Weiteren könnten aufgrund der dort befindlichen Trafostation die Tiefbauarbeiten im überschaubaren Bereich gehalten werden und/oder evtl. Synergieeffekte in Zusammenhang mit dem geplanten Nahwärmenetz genutzt werden. Bei fiskalischer Abwicklung über die Stromversorgung Egloffstein könnte die Mehrwertsteuer als Vorsteuer in Abzug gebracht werden.


Beschluss 38/2015

Der Markt Egloffstein spricht sich für die Errichtung einer Ladesäule für E-Mobile am Freibad aus. Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Forchheim und den Fördermittelgebern die günstigste Variante zu ermitteln. Die Entscheidung, welches System Verwendung findet wird aufgrund der geringen Investitionskosten auf den zuständigen Fachausschuss (Bau- und Grundstücksausschuss) delegiert. Die erforderlichen Haushaltsmittel sind im Haushalt 2016 vorzusehen.

Abstimmungsergebnis: 14:0


Noch E-Mobilität:
Mittlerweile gibt es durchaus alltagstaugliche E-Mobile auf dem Markt. So hat z. B. der Markt Eggolsheim mehrere E-Mobile im Einsatz (sog. Poolfahrzeuge für das Rathaus und einen "Lieferwagen" für den Bauhof / Wasserversorgung).
Unsere Rathausmitarbeiter erledigen ihre Dienstfahrten mit ihren jeweiligen Privat-Kfz., so dass die Erfordernis eines Poolfahrzeuges momentan noch nicht gesehen wird. Aufgrund der Aufgabenstellung des Bauhofes ist es jedoch eine Überlegung wert, mittelfristig evtl. ein elektrogetriebenes Fahrzeug für die Wasser- und Stromversorgung bereit zu stellen.
Dies könnte auch öffentlichkeitswirksam zugunsten unserer Gemeinde vermarktet werden (Stichworte: CO²-Ausstoß, Luftkurort, eigene Stromversorgung, Energieerzeugung vor Ort durch Wasserkraft und PV-Anlagen etc. etc.)


Beschluss 39/2015

Der Marktgemeinderat befürwortet die mittelfristige Beschaffung eines E-Mobiles für den Bauhof. Zunächst soll zur Veranschaulichung eine Exkursion und Erfahrungsaustausch mit dem Markt Eggolsheim durchgeführt werden.

Abstimmungsergebnis: 14:0


Noch E-Mobilität:
Der Marktgemeinderat nimmt zur Kenntnis, dass das nächste Fahrzeug von 1. Bürgermeister Förtsch ein E-Mobil vom Typ BMW i3 sein wird. Das Fahrzeug wird analog der bisherigen Regelung auf den Markt Egloffstein als Halter zugelassen. Sämtliche Kosten wie Leasinggebühren, Versicherungen, Treibstoffkosten, Steuern etc. werden vom 1. Bürgermeister privat getragen, so dass dem Markt Egloffstein keinerlei Kosten entstehen. Der Differenzbetrag aus dem Behördenleasing zum Privatleasing ist von Herrn Förtsch als geldwerter Vorteil über die Gehaltsabrechnung zu versteuern.
Es werden keine Einwände hiergegen erhoben.
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Re: Ladeverbund Franken+

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War heute in der Mailbox:
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Sehr geehrte Inhaber von Ladekarten für die Ladestationen der N-ERGIE,

wir hoffen Sie hatten erholsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Da der Aus- und Umbau unserer Ladeinfrastruktur in der letzten Zeit stark vorrangeschritten ist, möchten wir Ihnen zu Beginn des Jahres nachfolgend einen Überblick über den aktuellen Stand sowie einen kurzen Ausblick auf das weitere Vorgehen zur Ladeinfrastruktur geben:
Wir haben unsere Ladeinfrastruktur letztes Jahr durch Ladesäulen einer neuen Generation mit einer maximalen Ladeleistung von 22 kW pro Ladepunkt und Typ 2-Steckern erneuert. Die neuen Ladestationen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und erfüllen alle geforderten Standards, die z. B. durch die bald in Kraft tretende Ladesäulenverordnung vorgeschrieben sind. Sie ermöglichen eine höhere Ladegeschwindigkeit und eine kundenfreundlichere Handhabung.

Zudem haben wir stark in den Ausbau der Ladeinfrastruktur investiert und gemeinsam mit unseren Stadtwerkepartnern des Ladeverbunds Franken+ eine Ladeinfrastruktur im Verbund von aktuell rund 64 Ladestationen geschaffen. Damit gehört der Ladeverbund Franken+ nun zu den Top 10 der größten Ladesäulenverbünde in Deutschland. Über den Ladesäulenfinder des Ladeverbunds Franken+ können Sie sich einen Überblick über den Ausbau verschaffen: http://www.ladeverbund-frankenplus.de. Sobald es die Witterungsverhältnisse ermöglichen, werden wir den Ausbau fortsetzen.

Die neuen Ladesäulen sind vorübergehend frei zugänglich, d. h. Sie benötigen für den Zugang zu den Ladesäulen keine Ladekarte mehr. Das Laden ist zurzeit auch noch kostenlos. Für die Nutzung stecken Sie einfach das Ladekabel in die Ladesäule und danach in das Fahrzeug. Daraufhin wird der Ladevorgang gestartet. Bitte warten Sie ab, dies kann in Ausnahmefällen fahrzeugabhängig bis zu einer Minute dauern. Einen erfolgreich gestarteten Ladevorgang erkennen Sie an einem blauen Lichtsignal an der LED-Leuchte. Zum Beenden des Ladevorgangs müssen Sie Ihr Auto gegebenenfalls entriegeln und dann den Stecker aus dem Auto und dann aus der Ladesäule stecken. Eine Bedienungsanleitung finden Sie auch an der Seite der neuen Ladesäulen.

Wir möchten allerdings auch weiterhin Elektrofahrzeugen, die nur das Laden an Schukosteckdosen unterstützen, eine Lademöglichkeit bieten. Aus diesem Grund haben wir zwei Ladesäulen im Stadtgebiet Nürnberg übergangsweise nicht erneuert. Es handelt sich um die Ladesäulen am Königstorgraben 1 und in der Brückenstraße 15 an der Avia-Tankstelle. Diese beiden Ladesäulen verfügen weiterhin über jeweils zwei Schukosteckdosen sowie eine maximale Ladegeschwindigkeit von max. 3,7 kW. Der Zugang erfolgt an den beiden Ladesäulen noch mit der Ladekarte. Langfristig gesehen wird allerdings auch eine Umstellung dieser Ladesäulen ­aufgrund des Alters der Ladesäulen und des damit verbundenen technischen Zustands – notwendig werden. Daher empfehlen wir den Haltern der entsprechenden Fahrzeuge, sich bei den Fahrzeugherstellern oder -händlern über Lösungen für Ihr Fahrzeug zum Laden an Typ2-Steckern zu erkundigen.

2016 ist die Einrichtung eines innovativen Zugangs-und Abrechnungsabrechnungssystems an den Ladesäulen des Ladeverbunds Franken+ geplant. Voraussichtlich wird der Zugang zu unseren Ladesäulen dann mit dem Smartphone erfolgen. Mit der Einführung des neuen Zugangssystems wird das Laden an den Ladesäulen kostenpflichtig werden. Sobald Näheres feststeht, werden wir Sie erneut per E-Mail informieren und alle nötigen Informationen auf der Website http://www.solid.de veröffentlichen.

Falls Sie vor dem Hintergrund Ihre Ladekarte zurückgeben möchten, schicken Sie diese bitte an die folgende Adresse:

solid GmbH
Benno-Strauß-Straße 7B
90763 Fürth

Weitere Informationen zum Thema Elektromobilität finden Sie auf der Internetseite der N-ERGIE Aktiengesellschaft unter http://www.n-ergie.de/elektromobilitaet und auf der neuen Internetseite zum Ladeverbund Franken+ unter http://www.solid.de.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne per Mail unter elektromobilitaet@n-ergie.de zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
--
Ihr Team Elektromobilität
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N-ERGIE Aktiengesellschaft
Postanschrift: 90338 Nürnberg | Hausanschrift: Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg
Telefon: 0800 100 8009|Telefax: (0911) 802 - 3668
E-Mail: elektromobilitaet@n-ergie.de | Internet://www.n-ergie.de
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Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister
Vorstand: Josef Hasler (Vorsitzender), Martina Haus, Karl-Heinz Pöverlein, Dr. Thomas Unnerstall
Sitz der Gesellschaft: Nürnberg
Eingetragen beim Amtsgericht Nürnberg unter HR B 17412
Ladesäulenabhängiger Zweiterstockmietswohnungsnutzer
BMW i3 08.04.2014 - 25.02.2019
Model 3P 25.02.2019 - ?
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Re: Ladeverbund Franken+

Spürmeise
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Danke, kam hier nicht. Apropos "Ladekarte zurückgeben": hat jemand für das Jahr 2015 eine Rechnung von der N-ERGIE (also als Sonst-Nicht-Kunde) bekommen?

Re: Ladeverbund Franken+

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Die werden sich noch wundern... Das Abrechnungssystem wird in Investition und laufenden Kosten teurer sein, als der Strom, der geladen wird... Deswegen macht die kluge Stadt Lauf auch nicht mit...
i3 BEV - i-step I001-21-03-530

Re: Ladeverbund Franken+

MarkusD
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Spürmeise hat geschrieben:hat jemand für das Jahr 2015 eine Rechnung von der N-ERGIE (also als Sonst-Nicht-Kunde) bekommen?
Bislang habe ich nichts bekommen.
Mag aber auch daran liegen, daß meine Karte eine alte Blanko-Karte (mehr oder weniger) von der infra ist ...
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