Neue innovative Ladebox: go-e

[Lokverführer]

Wenn der go-e nichts mit der Schmelzsicherung zu tun hat (also nicht in deren Zweig angeschlossen ist), würde sich ja die Frage ob das Problem am go-e liegen kann, erübrigen.

Man kann durchaus CEE 32 mit < 32A absichern, macht Nomad Power beispielsweise im öffentlichen Bereich überall (20 A!).
Zu Hause kann es dann Sinn machen, wenn keine 32 A verfügbar sind aber man dennoch go-e/NRGkick etc ohne jegliche Adapterkabel an die Steckdose anschließen möchte. Als Nutzer sollte man über diese Begrenzung natürlich Bescheid wissen!

[Trumpetzky]

Folgender Setup:

Nach dem Zähler verteilt sich meine Hausinstallation in

-) Wohneinheit 1
-) Wirtschaftstrakt mit Heizungsanlage und 230V Installation in der Garage
-) Wohneinheit 2, wo die 32A CEE situiert ist; vom Haupt-FI ausgehend hängt die CEE an Sicherungen, auf denen sonst nichts drauf hängt, aber natürlich "schnorren" auf dieser Phase auch über andere Absicherungen auch andere Verbraucher mit.
Das wird's wohl gewesen sein.

Jeder Installationsbereich ist zwischen Zähler und "Subverteiler" mit 3 Schmelzsicherungen zu 25A abgesichert, und genau eine dieser Sicherungen ist gefallen.

Die Schmelzsicherung in der Go-E ist in Ordnung.

Ich tendiere nach Rücksprache mti deM Elektriker auch zu der Meinung, dass hier ein ungünstiger Lastfall entstanden ist, wodurch die Sicherung gefallen ist.

Ich werde mir im Zuge der nächsten Baumaßnahmen vom Hauptverteiler eine entsprechend abgesicherte, separate Leitung legen lassen, um derartige Probleme künftig zu vermeiden.

[Nur_noch_elektrisch]

Wenn man jetzt noch wüsste, welches Auto mit welchen Einstellungen, welchem Kabel am go-e hängt und wie dieser eingestellt ist, könnte man noch mehr Ratschläge geben.
Ohne weitere Angaben würde ich empfehlen ein Laden in der Nacht mit ggf. vermindertem Ladestrom zu programmieren.

[Rodriguez]

Jeder Installationsbereich ist zwischen Zähler und "Subverteiler" mit 3 Schmelzsicherungen zu 25A abgesichert, und genau eine dieser Sicherungen ist gefallen.

Ich verstehe das so:
Zähler ---> 25A Schmelzsicherung ---> "Subverteiler" ---> 32A Sicherung ---> CEE32 ---> Go-e Charger

Der Flaschenhals ist dabei die Schmelzsicherung und dann ist klar das die nachgibt.

[Trumpetzky]

Wenn man jetzt noch wüsste, welches Auto mit welchen Einstellungen, welchem Kabel am go-e hängt und wie dieser eingestellt ist, könnte man noch mehr Ratschläge geben.
Ohne weitere Angaben würde ich empfehlen ein Laden in der Nacht mit ggf. vermindertem Ladestrom zu programmieren.

Geladen wurde eine Zoe Q210 mit dem originalen Ladekabel und einer Ladeleistung von 32A an besagter roter CEE Dose.

@Rodriguez: Danke für deine Antwort, ich sehe das mittlerweile genauso und werde dahingehend meine Hausinstallation dahingehend optimieren -> eigene Zuleitung nach dem Zähler.

[Nur_noch_elektrisch]

Wenn man jetzt noch wüsste, welches Auto mit welchen Einstellungen, welchem Kabel am go-e hängt und wie dieser eingestellt ist, könnte man noch mehr Ratschläge geben.
Ohne weitere Angaben würde ich empfehlen ein Laden in der Nacht mit ggf. vermindertem Ladestrom zu programmieren.

Geladen wurde eine Zoe Q210 mit dem originalen Ladekabel und einer Ladeleistung von 32A an besagter roter CEE Dose.

@Rodriguez: Danke für deine Antwort, ich sehe das mittlerweile genauso und werde dahingehend meine Hausinstallation dahingehend optimieren -> eigene Zuleitung nach dem Zähler.

Ich kenne das Originalkabel an der ZOE nicht, aber wenn das 3-phasig mit 32 A lädt, dann sind das 22kW-Ladeleistung.
Das kann man natürlich nicht mit 25 A absichern. Eine stundenlange Dauerlast von 22 kW ist ja auch schon eine Herausforderung an die verlegte Elektrik und sollte in jedem Fall von einem Elektriker abgenommen sein!

[Twizyflu]

Das Originalkabel der ZOE ist von Delphi (bzw. das türkise damals ist es) und das ist auf 32A 22 kW codiert ja.

[TMEV]

Hat schon jemand die API bei aktivierter Verschlüsselung am laufen?
Ich würde jetzt so was in der Art versuchen, dazu fehlt mir noch die Info über die verwendete Cipher.

openssl_decrypt('$ENCRYPTED','$CIPHER','$KEY',OPENSSL_ZERO_PADDING,base64_decode('$IV'))

[c2j2]

den go-eCharger kannst du auch ohne App betreiben, allerdings kann man den Strom nur in 5 Stufen verstellen. Diese sind standardmäßig 10A, 16A, 20A, 24A und 32A. Wenn du eine Stromstärke dazwischen wählen willst oder die Stufen generell verstllen willst, ist eine App notwendig. Wenn diese Stufen ausreichend sind, wirst du keine App benötigen.

Liebe Grüße
Peter Pötzi

Hm? ich habe hier "AMP" gerade auf 18 stehen (per API über FHEM abgefragt bzw. einstellbar - die App brauche ich nicht mehr, hier geht die Ladesteuerung jetzt - bisher nur per dummy - über die Hausautomation). Ich stelle "amp" also auf 18, frage es ab und bekomme auch 18, und es leuchten 18 LEDs.

Heißt das
a) es lassen sich doch beliebige Werte einstellen, oder
b) der "amp"-Wert ist nicht korrekt?

Frage 2: wäre es möglich, den tatsächlichen Ladestrom per API mitzubekommen?

[c2j2]

Jetzt ist aber meine Frage, kann ich als Benutzer was tun um so nen Speicherausfall zu vermeiden? Ist häufiges Ändern des Ladestroms (angeglichen an die PV Leistung) ein Problem? Oder wenn man die Box 24/7 am Strom hat?

Hast Du da mal eine antwort bekommen? Ich habe keine gefunden, fände das jetzt aber auch wichtig zu wissen...