Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

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Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

juliusb
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Danke für die bisherigen Meldungen!

Wäre super, wenn die Heavy-User und intensiv-Recherchierer noch näher auf meine ursprünglichen Detail-Fragen eingehen könnten!

Zum besseren Verständnis noch folgende Ergänzungen:

- meine zuvor gepostete "Einkaufsliste" enthält jene Features, die der Nachfolger unseres Ioniq aufweisen sollte, damit sich ein Wechsel auch wirklich lohnt. Da wir mit unserem Ioniq grundlegend zufrieden sind, weil es einfach absolut gesehen ein wirklich sehr gutes Auto ist, macht es für uns wenig Sinn, ein neues EV zu kaufen, wenn dieses nicht alle wesentlichen Schwachstellen des Ioniq abstellt. Ein 64kWh-Niro kommt diesem Wunsch-EV schon sehr nahe, aber einige Fragen sind eben noch offen.

- die o.g. Ioniq-Schwachstellen liste ich weder als Troll, EV-Verhinderer oder Außenstehender auf, sondern als wohlgesonnener, überzeugter aber auch anspruchsvoller EV-User, welcher aufgrund der beruflichen Nutzung im Alltag stärker auf sein Auto angewiesen ist, als dies wohl einige "Privatiers" und "Hobbyisten" hier im Forum sind.

- da meine Frau und ich beide selbständig sind, und regelmäßig beruflich und auch privat längere Strecken fahren, muss unser Toyota Diesel noch zu oft herhalten und der Ioniq daheim bleiben, weil einfach keine Zeit und Nerven für den teils deutlichen zeitlichen und geistigen Mehraufwand für ausführliche Routenplanung, Ladestations-Suche und die Unsicherheit, ob die Station auch funktioniert, oder evtl. verparkt oder bereits in Nutzung ist. Ich selbst hab noch eine höhere Frustrationstoleranz für diese aktuell größte generelle Nicht-Tesla-EV-Schwachstelle = Ladeinfrastruktur. Meine Frau ist da aber deutlich pragmatischer eingestellt und repräsentiert somit eher den "normalen" Autofahrer, der EVs zwar schätzt, aber nicht bereit ist, zu wichtigen Terminen evtl. zu spät zu kommen oder an einem Arbeitstag, der eh schon inkl. Fahrzeiten ewig lange dauert, noch mehr Zeit zu investieren.

Destination Charging, das ja eigentlich einen wichtigen Beitrag liefern könnte, funktioniert in der Regel ja auch fast nie, so meine Erfahrung. In Parkhäusern oder auf Messen sind die viel zu wenigen Ladestationen meistens zugeparkt, besetzt oder außer Betrieb. Und die meisten Firmen haben entweder noch keine oder zu wenige Destination Charger, sind vom Chef-Tesla verparkt usw.

Das wird in den kommenden 1-3 Jahren sicher alles viel besser werden. Aber bis dahin wäre ein EV mit ca. 400km echter Reichweite einfach unglaublich entspannend, weil man wesentlich seltener auswärts anstatt zuhause laden muss, und somit der Verbrenner häufiger ersetzt werden könnte.

Ich bekenne mich zu einem weiteren Vorteil, trotz der "Gefahr", daß dieser bei manchen Zeitgenossen evtl. gleich einen Rüge-Reflex auslösen könnte: Mit einem üppig dimensionierten Akku muss ich auf mittellangen Strecken (200-300km) nicht im üblichen EV-Schleichmodus mit nur 100-120km/h dahinzuckeln, sondern kann mit einer normalen Geschwindgkeit von 130-150km/h fahren. Vom Rasen sind wir da noch weit entfernt. Es macht aber trotzdem wesentlich mehr Spaß, im Verkehr auf der AB richtig mitschwimmen zu können, anstatt ständig als Verkehrshindernis für normale Linke-Spur-Nutzer zu gelten. Dieser Aspekt würde die EV-Zielgruppe wesentlich in Richtung normale Autofahrer erweitern, ist also außerhalb unserer kleinen early-adopter EV-Blase hier im Forum sicher ein äußerst schlagkräftiges Argument pro EV.

Es gibt einen weiteren Aspekt für große EV-Akku-Kapazitäten für Eigenheim-Besitzer: man kann seinen solaren Deckungsgrad bzw. Autonomiegrad wesentlich erhöhen, weil man nicht jeden Tag daheim vollladen muss. Man kann den SOC zwischendurch auch mal absinken lassen, weil man dann eh noch 150-200km Reichweite hat, was für den normalen Alltag meist reicht. Und wenn das EV zufällig dann zuhause steht, wenn man PV-Überschuss hat, kann der Akku genügend lange Sonnenstrom saugen, da der Akku nicht zu voll ist. Das geht bei unserem Ioniq derzeit nur eingeschränkt, weil sonst zu wenig Reservekapazitäten für unvorhergesehene Zusatzfahrten vorhanden wären, die regelmäßig ohne Planbarkeit anfallen.

So, jetzt müsste klar sein, warum ich mir wünsche, was sich auch viele andere wünschen ;)

Freue mich schon auf Eure Hinweise zu meinen Fragen von gestern 19:22h.

Danke & LG

Julius
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Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

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DANKE Julius, Du sprichst mir aus der Seele. Schön dass die Anderen offenbar keinen Zeitdruck kennen, aber leider nicht meine Realität! Last nor least kann ich mit einem großerem Akku auch billiger laden ;-)
Kona 64 seit 11/18 Unterwegs DO&FRA - DC Rules! :-)
EVNotify seit 2018 / Ziocom OBD2
Model 3 reserviert am 31.03.16 in Frankfurt/Hanauer. Bleibe wohl beim kompakten Kona.

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http://www.e-charger.de

Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

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juliusb hat geschrieben:- deutlich mehr Reichweite. Im Winter mind. 300km bei 110km/h, besser 400. Ein 64kWh Akku wäre also schon knapp, perfekt wäre ein 80kWh Akku.

- Fernklimatisierung über App. Wir vermissen es schmerzlich, kurz vor dem Losfahren mit dem Smartphone die Kühlung oder Heizung fernstarten zu können.

- mindestens so großer Kofferraum wie im Ioniq, besser noch etwas größer (also 450l oder mehr).
Hallo Julius,

da bleibt wohl derzeit nur Tesla übrig.

Viele Grüße
Gerald
Hyundai Kona 64kWh
13kW Photovoltaik, Strombezug: EW Schönau
Vergangenheit: Opel Ampera, Stromos, Nissan Leaf, Twizy, Toyota Yaris Hybrid, Prius 2 und viele Verbrenner..

Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

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Gerald hat geschrieben:
da bleibt wohl derzeit nur Tesla übrig.
je gößer desto besser, bei mir reicht der kona sehr wahrscheinlich. ansonsten kommt in "vier jahren" ja auch model3 nach deutschland :lol:
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Model 3 reserviert am 31.03.16 in Frankfurt/Hanauer. Bleibe wohl beim kompakten Kona.

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Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

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  • Gerald
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skipper hat geschrieben: je gößer desto besser, bei mir reicht der kona sehr wahrscheinlich. ansonsten kommt in "vier jahren" ja auch model3 nach deutschland :lol:
Das ist wohl zu pessimistisch. ;) Ich denke, wenn man jetzt ein Model 3 bestellt, sollte es wohl in max. 2 Jahren hier sein, oder? :D

Wenn man beruflich auf das Auto angewiesen ist, kann ich die Gedankengänge absolut nachvollziehen! Da ist dann wohl Tesla mit den Superchargern unschlagbar.
Gerüchte sagen, dass es an Superchargern zukünftig auch CCS geben wird. Ob wir dann dort auch laden dürfen?

Ich denke, der Kona wird mir auch reichen, nur die Urlaubsfahrten ins Ausland machen mir Kopfzerbrechen....

Viele Grüße
Gerald
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Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

juliusb
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skipper hat geschrieben:DANKE Julius, Du sprichst mir aus der Seele. Schön dass die Anderen offenbar keinen Zeitdruck kennen, aber leider nicht meine Realität! Last nor least kann ich mit einem großerem Akku auch billiger laden ;-)
Stimmt, diesen Vorteil beim Laden hab ich vergessen zu erwähnen...

Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

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48.000 Euro umgerechnet

Na dann Kia Niro EV - viel Erfolg

http://www.kia.com/kr/vehicles/niro-ev/features.html
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

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juliusb hat geschrieben: - da meine Frau und ich beide selbständig sind, und regelmäßig beruflich und auch privat längere Strecken fahren, muss unser Toyota Diesel noch zu oft herhalten und der Ioniq daheim bleiben, weil einfach keine Zeit und Nerven für den teils deutlichen zeitlichen und geistigen Mehraufwand für ausführliche Routenplanung, Ladestations-Suche und die Unsicherheit, ob die Station auch funktioniert, oder evtl. verparkt oder bereits in Nutzung ist. Ich selbst hab noch eine höhere Frustrationstoleranz für diese aktuell größte generelle Nicht-Tesla-EV-Schwachstelle = Ladeinfrastruktur. Meine Frau ist da aber deutlich pragmatischer eingestellt und repräsentiert somit eher den "normalen" Autofahrer, der EVs zwar schätzt, aber nicht bereit ist, zu wichtigen Terminen evtl. zu spät zu kommen oder an einem Arbeitstag, der eh schon inkl. Fahrzeiten ewig lange dauert, noch mehr Zeit zu investieren.
Das sind natürlich sehr konkrete und in deinem Fall vollkommen berechtigte Anforderungen, die du dann an ein EV stellst. Um Geld und Nerven zu sparen, würde ich dann die 1-3 Jahre warten, denn vorher wird es eben recht eng, was deine Bedürfnisse angeht.
Der Kona wird in einigen Tagen auf Bjön Nylanders YT-Channel im Test zu sehen sein, da wird er dann sicher auch mehrfaches Schnellladen ausprobieren. Sollte das Ergebnis noch immer Fragezeichen für deine/eure Alltagstauglichkeit aufwerfen, wäre es doch wirklich besser, zu warten. In eurem Fall ist dann eben schnelle Schnellladung UND große Batterie wünschenswert. Dazu kommt: was bringt dir ein toller Kona, wenn du heute noch nicht genug 100er/150er CCS-Lader hast, um das Potential auszunutzen? Selbst energiesparende Fahrweise ist bei einem engen Terminplan eben nicht immer möglich und maximal erreichbare 450km bei Tempo 110 auf der Bahn nützen nichts, wenn du in 30 Minuten 80km weiter weg einen Kunden hast, der wartet :)
Mit freundlichen Grüßen
Tobi

Bild Kona 64kWh 05/20 mit S.K. AHK und 1.300kg eingetragen
R135 ZE50 Intens 11/20
JuiceBooster 2, NRG Kick
Stevens E-CAYOLLE Human-Hybrid; SoFlow SO6

Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

juliusb
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Gerald hat geschrieben:
juliusb hat geschrieben:- deutlich mehr Reichweite. Im Winter mind. 300km bei 110km/h, besser 400. Ein 64kWh Akku wäre also schon knapp, perfekt wäre ein 80kWh Akku.

- Fernklimatisierung über App. Wir vermissen es schmerzlich, kurz vor dem Losfahren mit dem Smartphone die Kühlung oder Heizung fernstarten zu können.

- mindestens so großer Kofferraum wie im Ioniq, besser noch etwas größer (also 450l oder mehr).
Hallo Julius,

da bleibt wohl derzeit nur Tesla übrig.
Sehe ich ähnlich, auf diesen Schluss kommt man relativ schnell und fast zwingend. Wenn wir jedoch von einer relativ zeitnahen Verfügbarkeit in 2019, spätestens 2020 reden, steht hierfür nur das Modell S100D zur Auswahl. Und die kosten als Jahreswagen noch immer um die 110.000€, und somit grob rd. das 2,5-3fache als z.B. ein neuer Niro mit derzeit 64kWh und ähnlicher Reichweite.

Und S85D oder S90D kosten als 2-jährige Gebrauchte noch immer mehr wie das doppelte als der neue Vergleichs-Niro mit 7 Jahren Neufahrzeuggarantie.

Klar, das Supercharger-Netzwerk wäre schon Gold wert und eine gewissen Entspannung, aber in Summe aller Eigenschaften finde ich selbst einen jungen gebrauchten Tesla S für deutlich überteuert im Vergleich zu einem neuen Niro 64, der uns persönlich einen ähnlichen Nutzwert bringen würde.

Weiters ergäbe sich das Problem, daß für meine Kunden (= normale Hauseigentümer = Mittelschicht) ein so teures Auto wie das MS überdimensioniert erscheint, wenn ich damit zu einem Beratungstermin erscheinen würde. Den kann sich fast keiner meiner Kunden leisten, was zu unterschwelligen Neideffekten führen könnte. Auch bringen dann meine Erfahrungswerte meinen Kunden wenig in Bezug auf Praxisempfehlungen aus dem echten EV-Leben und zum EV-Kauf und Betrieb.

Selbst wenn ich persönlich mir ein MS leisten könnte oder wollte, würde ich generell kein so teures EV oder Firmenfahrzeug kaufen wollen, aufgrund der persönlichen Prioritäten. Da gäbe es vorher noch andere Invesitionen, die mir wichtiger wären.

Zuletzt hat dieser tolle, aber IMO zu teure Tesla S in Österreich den Nachteil, daß der Vorsteuerabzug für Unternehmer und die staatliche Förderung wegfallen, da zu hoher Listenpreis, was ihn für uns nochmal verteuert im Vergleich zu Hyundai/Kia.

Und das Modell 3 fällt für mich flach, da man absolut nicht sagen kann, wann es in Österreich geliefert werden kann. Und der schlecht nutzbare Kofferraum ist für uns ein ko-Kriterium. Da sind wir vom Ioniq, der ähnlich praxistauglich wie ein Kombi beladen werden kann, schon so verwöhnt, da werden wir keinen Rückschritt mehr akzeptieren.

Meine Betrachtungen zielen also auf das mittlere Preissegment ab, in dem derzeit Hyundai/Kia IMHO konkurrenzlos ist. Und zwar, weil man den aktuellen Leaf bzgl. Schnellladefähigkeit vergessen kann (Überhitzungs-Gate), und seine Reichweite auch nicht hoch genug ist, der BMW i3 mit zu kleinem Akku zu teuer ist, die aktuelle Zoe veraltet und zu klapprig/billig gemacht, schlechte AB-Effizienz und dafür zu teuer.

Die vielversprechenden Neuerungen Jaguar i-Pace und Audi e-tron kann ich noch schwer beurteilen, weil noch Erfahrungswerte fehlen, man erst Probefahrten im echten Leben machen müsste, um die Realreichweite und Schnellladefähigkeit zu sehen. Fernklimatisierung und AHK sind auch noch offen? Ja, und dann dürften beide Modelle die Luxustangente knapp verfehlen, der Vorsteuerabzug und die Förderfähigkeit sind dort auch eher fragwürdig da doch recht teuer positioniert.

Große Hoffnung können wir sicher in alle neuen VW EV-Modelle setzen. Die könnten alle Wünsche an den Weihnachtsmann erfüllen. Aber realistisch können wir diese EVs erst in 2020/2021 probefahren, und bis dahin haben Hyundai und Kia mit den bald tatsächlich verfügbaren Modellen, die wir hier diskuktieren, ihren Vorsprung schon weiter ausgebaut. Einen Kona oder Niro kann man als Verbrenner schon jederzeit kennen lernen, und mit den Erfahrungen des Ioniq fusioniert (da ähnlicher Antriebsstrang) schon heute gut einschätzen, wie sich diese Autos als EVs bald in echt anfühlen werden. Bei VW geht das eben erst in ein paar Jahren, bis dahin hoffe ich, schon einen Ioniq Nachfolger gewählt zu haben.

Ich fände es super, im Laufe von 2019 den Nachfolger vom Ioniq bestellen, und bis spätestens Anfang 2020 in Empfang nehmen zu dürfen. Das wäre das ideale Zeitfenster...

Ciao Julius

Re: Hyundai KONA EV - KIA Niro EV - Kia Soul EV 2018

Helfried
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Priusfahrer hat geschrieben:Für Vertreter, die unter Termindruck jeden Tag mehrere 100km abspulen ist auf absehbare Zeit noch kaum ein BEV unter 100k€ geeignet.
Ich kauf meine Staubsauger immer bei Amazon, dann brauche ich keinen Vertreter dafür. :)
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