Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

ClarkKent
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... also ich würde nur mit montierten Reifen fahren... :lol: :lol: :lol:
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Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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Die Räder sind bei meiner ersten hochalpinen Bergfahrt auf den Tiefenbachgletscher dran geblieben. Ist schon cool mit 'nem Elektro eine solche Rampe zu fahren. Unser kleiner Benziner hätte da doch ziemlich zu kämpfen gehabt, mit dem Ioniq bin ich die meiste Zeit im ECO-Modus gefahren.
20171031_102220.jpg
Diese Auffahrt ist ein Teil der nächsten eRUDA-Challenge, das wird ein Spaß! :thumb:

Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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Das ist wirklich eine super Photographie !

Grandioses Auto, grandiose Kulisse.

:applaus:
E-NV200, Ioniq #19, Tesla M3

Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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So grandios, dass es jetzt mein Desktop Bildschirmschoner ist :D Klasse Foto!
Seit dem 25.07.2017 elektrisch mit dem IONIQ unterwegs. Bestell-Nr. 183.
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Entwickler der EVNotify-App
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Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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Mal eine Situation wo ein weißes Auto tatsächlich gut aussieht. :) Sehr schön.
Cupra Born 58/150 Bild vs. Hyundai IONIQ FL Bild

Quasar Grey, Dinamica Grey, WP, HUD AR, PG, Tech M, Pilot M+, SR: Hurricane B/S, WR: Typhoon B/S

Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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Ich hatte relativ spontan die Möglichkeit, einen Ioniq Probe zu fahren. Und das sogar im Rahmen einer eintägigen Probefahrt, um meinen täglichen Pendelweg zur Arbeit und zurück in Realität zu testen. Ergebnis nach einem möglichst realistischen Tag mit einer sogar etwas längerem Fahrstrecke als üblich:

Fahrstrecke: 167 km (regulär 156 km) bei 8°C morgens und 10°C abends und 64 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit
Restkapazität: 18% / 35 km
Ladezeit Schuko: ca. 11 h
Mein Fahrprofil: 8 km Landstraße, 55 km Autobahn (max. 110 km/h), 13 km Hamburger Stadtverkehr.

Ich war zuerst etwas konsterniert wegen der gefühlt kurzen Reichweite im Vergleich zu dem, was man hier sonst so häufig liest (> 200 km). Aber in Summe wären ja auch 202 km herausgekommen. Für die tägliche Nutzung natürlich nicht realisierbar, aber gar nicht soo schlecht und mein tägliches Pensum kann der Ioniq offenbar abdecken.

Hinzu kommt, dass ich mit einem Trend unterwegs war und die Heizung auf 22,5°C eingestellt hatte, aber mit der Heizleistung insgesamt doch nicht so ganz zufrieden war. Ansonsten ist der Wagen gut unterwegs gewesen, über Land und in der Stadt gold, auf der AB nur "normal", weil Wind- und Reifengeräusche bspw. sogar relativ laut waren und ich mit den Fahrassistenzsystemen noch nicht so ganz klarkam...

Was meint Ihr: Wird mir die Akkudegradation künftig einen Strich durch die Rechnung machen, weil die Reichweite dann doch nicht mehr fürs tägliche pendeln ausreicht? Oder tiefe Wintertemperaturen? Wie viel km würde man mit einem Style mehr schaffen wegen der Wärmepumpe? Und auf Dauer wäre zu Hause auch eine etwas schnellere Lademöglichkeit sicherlich sinnvoll...

Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

gekfsns
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156km halte ich persönlich für grenzwertig wenn es keine Lademöglichkeit unterwegs gibt und das Fahrzeug mehrere Jahre gehalten werden soll. Ich hab ja auch Traumverbräuche, auf der eRuda waren es z.B. >300km. aber im Winter bei -10C geht es halt merkllich runter, meine Reichweitenanzeige war letzten Winter, der gar kein richtiger Winter war, zeitweise unter 160km.
Sollte der Akku wirklich paar wenige % verlieren reicht es nicht mehr.
Es wird sehr sehr selten sein dass die 156km knapp werden, aber ganz ohne Plan B (z.B. Ladesäule unterwegs oder beim Arbeitgeber oder Verbrennerzweitwagen) wäre mir persönlich nicht wohl.
Andere werden bestimmt anders denken :)

Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

ClarkKent
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Das mit der Akku-Degratation ist natürlich eine interessante Frage - die aber noch niemand wirklich beantworten kann. Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese beim Ioniq nicht so extrem ist, da er ja ein Thermalmanagement für den Akku hat, ähnlich wie beim Tesla. Und beim Tesla wurden ja mal alte Akkus aus dem Model S-Vorläufer getestet und die hatten nach 5 oder 6 Jahren noch immer um die 90 Prozent. Das lässt mal hoffen, dass es beim Ioniq ähnlich sein wird, auch wenn die Akkus nicht ganz so groß sind. Es kommt auch auf die Akkupflege an, da wird ja nie ganz entladen und nie ganz vollladen empfohlen (wie das früher mal gemacht wurde), sondern immer zwischen 30 und 80 Prozent zu bleiben, dann soll der Akku am längsten halten. Angeblich.

Da aber die Schnelllader unterwegs immer mehr werden und man ja theoretisch nicht mehr als 10 Minuten laden müsste, um wieder eine schöne Strecke fahren zu können, sollte man sich vielleicht doch nicht so viele Sorgen darum machen...

Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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Und die Tatsache, das sich der Ioniq mit hohen Strömen lange laden lässt, zeigt, das der Puffer im oberen Bereich entsprechend gut dimensioniert ist.
Kommt bei Dir auch schon Strom vom Dach? :) https://www.youtube.com/watch?v=bBPRBxziQOI
Der Ioniq wartet schon auf die ersten Sonnenstrahlen. :)

Re: Erste Eindrücke mit dem Ioniq

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Aber dass man bei -10 Grad fährt kommt ja so gut wie nie vor (OK, ich bin im warmen Rheinland). Und wenn, dann sind die Bedingungen ja auch so, dass man etwas langsamer als sonst fährt. Daher würden sich auch 156 km auch nach ein paar Jahren auch im Winter wahrscheinlich ausgehen. Aber es wird natürlich manchmal knapp, und diesen Stress möchte man nicht unbedingt haben. Außerdem möchte man vielleicht abends auch noch ein paar km fahren. Wenn es knapp wird, wäre es gut, wenn irgendwo auf dem halben bis dreiviertel Weg auf dem Rückweg eine CCS-Ladesäule wäre. Oder zumindest ohne Umweg eine 22 kW-Säule, an der mit 7 kW geladen werden kann. Da könnte man dann zur Not in 20 Minuten 8% nachladen, was bei sparsamer Fahrweise nochmal 20 km Reichweite geben würde.
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