Wahrscheinlich ein Hoax: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

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Hochgerechnet von meinem Verbrauch/Akku komme ich für den 64 kWh-IONIQ auf folgende Werte:

Maximalreichweite auf der Autobahn bei 105 km/h: 548 km
Sommerreichweite auf der Autobahn bei 130 km/h: 411 km
Minimalreichweite im Winter bei -10 Grad und eiskaltem Akku auf der Autobahn bei 130 km/h und 21 Grad Innenraumtemperatur: 308 km
IONIQ "Bumblebee" 05.04.2017-18.11.2018
Kona "Pummel" 22.11.2018 -17.09.2019
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Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

Haifisch
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umrath hat geschrieben:Hochgerechnet von meinem Verbrauch/Akku komme ich für den 64 kWh-IONIQ auf folgende Werte:

Maximalreichweite auf der Autobahn bei 105 km/h: 548 km
Sommerreichweite auf der Autobahn bei 130 km/h: 411 km
Minimalreichweite im Winter bei -10 Grad und eiskaltem Akku auf der Autobahn bei 130 km/h und 21 Grad Innenraumtemperatur: 308 km
Diese Rechnung ist aber sehr theoretisch. Selbst wenn so ein Ioniq kommt, wäre es interessant zu wissen wie schwer er dann sein wird. Deine Werte stimmen, sollte Hyundai das Wunder gelingen, den Akku mehr als zu verdoppeln ohne das Gewicht zu vergrößern. Sollte das Auto aber 200 plus X kg schwerer werden, halte ich statt 11,5 vielleicht eher 14,5kWh Verbrauch für realistisch, oder? Was natürlich immer noch ein Hammer wäre!
Altes Auto: von 07.09.2018 - 15.12.2020: Ioniq Style in Silber. 52000 km gefahren.
Aktuell sei 15.12.2020: Tesla Model 3 AWD Long range
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Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

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Maddok hat geschrieben:.... bleibt das Thema Lieferzeit / Verfügbarkeit....
ich hätte da noch etwas für deine pro & contra-liste:

pro m3:
+ ladeinfrastruktur :D :!:
contra m3:
- verarbeitungsqualität :D :!:

zur sache: wenns stimmen würde, wäre das klasse :!:
- Zoe: 13.02.15 - 30.12.16
- MX: 60er. 30.12.16 - 23.01.20
+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
+ Ioniq vFL: 12.08.23

Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

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Allein schon von den physikalischen Formeln für der Fahrwiderstand (Luft- und Rollwiderstand) hat die Erhöhung des Fahrzeuggewichts keinen so starken Einfluß auf den Verbrauch. Selbst wenn der IONIQ dadurch 200kg schwerer würde , der Verbrauch wäre um maximal 0,4 kWh/100 km höher.
Elektro! Was sonst?

Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

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Haifisch hat geschrieben: Diese Rechnung ist aber sehr theoretisch. Selbst wenn so ein Ioniq kommt, wäre es interessant zu wissen wie schwer er dann sein wird. Deine Werte stimmen, sollte Hyundai das Wunder gelingen, den Akku mehr als zu verdoppeln ohne das Gewicht zu vergrößern. Sollte das Auto aber 200 plus X kg schwerer werden, halte ich statt 11,5 vielleicht eher 14,5kWh Verbrauch für realistisch, oder? Was natürlich immer noch ein Hammer wäre!
Die Tests mit existierenden Fahrzeugen (i3, IONIQ, Model S, etc.) haben bereits gezeigt, dass das Gewicht bei einem Elektroauto nicht sonderlich relevant ist. Selbst wenn der IONIQ 200 kg schwerer werden würde (was auch gut sein kann), wird der Verbrauch nur sehr minimal nach oben gehen. Ich erwarte einen Mehrverbrauch von höchstens 0,5 kWh/100 km.
Quelle: Der Unterschied zwischen Kona 39 kWh und 64 kWh sind 0,4 kWh.
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Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

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Super-E hat geschrieben:Mir wäre es lieber sie bauen für jeden 64kWh Ioniq zwei mit 28kWh (oder vielleicht 40kWh), denn die Produktion ist aufgrund der fehlenden Akkuzellen beschränkt... So toll ein Ioniq mit 64kWh wäre sollte man da erstmal ganzheitlich denken. Wenn irgendwann mal mehr Ioniqs produziert werden könnten als es Käufer gibt kann man gerne den Akku größer machen...

Die gnaze Modelloffensive von Kia/Hyundai ist wegen der geplanten geringen Stückzahlen eh sehr traurig...
Bei meinem Fahrprofil halt der Unterschied zwischen Elektro oder Verbrenner. Zwei Ioniqs mit 28kWh helfen da auch nicht weiter...
Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: https://1.21-gigawatt.net

Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

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Ioniq hat geschrieben:Allein schon von den physikalischen Formeln für der Fahrwiderstand (Luft- und Rollwiderstand) hat die Erhöhung des Fahrzeuggewichts keinen so starken Einfluß auf den Verbrauch. Selbst wenn der IONIQ dadurch 200kg schwerer würde , der Verbrauch wäre um maximal 0,4 kWh/100 km höher.
Stimmt, unsere Messungen ergaben ebenfalls keinen gravierenden Mehrverbrauch. Der geringe Mehrverbrauch durch das Mehrgewicht wird durch eine stärkere Rekuperation wieder reingeholt. Leichtbau bei BEVs ist zu vernachlässigen. Die geringen Mehrverbräuche liegen ebenfalls in der Tolenanzgröße der Messgeräte.

Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

freierVogel
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Ja, Kinners - aber bedenkt doch mal den Platz und das Gewicht. Der Ioniq Elektro hat doch eh schon einen höher gelegten Kofferraum als der Hybrid. Wo soll denn ein doppelt so großer Akku hin? Und was soll der dann wiegen? Ich habe beim Elektrik mit 28kWh in der Premium-Variante ja ohnehin nur eine Zuladung von <400kg (für 5 zugelassene Personen!)- Das war's dann wohl mit der Familientauglichkeit...
:roll:

Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

LtSpock
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Falls der Ioniq so kommt dann bestimmt mit einer neuen Typzulassung und dann klappt es auch mit der Zuladung. Dürfte wohl klar sein, dass da nicht nur einfach mal schnell der Akku getauscht wird.

Re: IONIQ mit 64 kWh-Akku?

MSThrek
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umrath hat geschrieben: Quelle: Der Unterschied zwischen Kona 39 kWh und 64 kWh sind 0,4 kWh.
Ich dachte dieser Mehrverbrauch hat was mit der Leistung der zwei Motoren zu tun?
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