Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Deine Aussage ignoriert die Lebensrealität von Familien, für die ein Auto eben nicht Luxus und Bequemlichkeit, sondern die einzige Möglichkeit des Berufspendelns, der Arztbesuche, usw. darstellt.campr hat geschrieben: Es gibt kein Grundrecht auf Individualmobilität. Und es gibt viel zu viele Leute, die meinen, ein großes Auto fahren zu müssen, weil sie z.B. 1 oder 2 Kinder oder einen Köter haben. Es sollte dort begonnen werden zu sparen, wo es weh tut: bei seinen Ansprüchen.
Große Familien mit 3 oder 4 Kindern sind auf Grund der Immobilienpreise oft gezwungen, weit raus aufs Land zu ziehen.
Bei einem quasi nicht existenten ÖPNV in vielen Teilen des Landes haben diese Familien meines Erachtens sehr wohl ein Grundrecht auf Mobilität. Erzählt man diesen Familien, dass sie dort sparen sollen, wo es weh tut, und sich gefälligst zu Fuß oder mit dem Rad täglich mit den Kindern in die 15-20km entfernte Stadt begeben sollen, dann grenzt das schon an unerträgliche Arroganz.
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Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Ja, klar, wenn nach CO2-Emission versteuert wird, dann macht niemand mehr Kinder...! - Geht's noch?!palim_palim hat geschrieben:Mit dieser Argumentation landet man am Ende bei einer Art Öko-Sozialdarwinismus. Das Verursacherprinzip in Reinform ist in einer sozialen Marktwirtschaft weder "immer gerecht" noch "immer richtig".
Natürlich stimmt es, dass "der Dreck von Armen, Großfamilien oder Pendlern" genauso schädlich ist.
Aber mit dem von Dir geforderten Prinzip fördert man eine Gesellschaft voller kinderloser, gutverdienender Bürger, die sich teure subventionierte Elektroautos kaufen.
Mal im Ernst: Selbst wenn eine CO2-Steuer zu sozialen Härten führen würde, dann müsste meinetwegen das Kindergeld heraufgesetzt oder die Kilometerpauschale an die Realität angepasst werden. Aber es bringt doch nichts, ein klares Verursacherprinzip zu verkomplizieren mit allen möglichen Sonderregeln und Ausnahmen. Genau daran krankt doch das dt. Steuerwesen.
Graefe
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Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Bitte lies meine Aussagen noch einmal. Ich sprach nicht von Großfamilien.palim_palim hat geschrieben:Deine Aussage ignoriert die Lebensrealität von Familien, für die ein Auto eben nicht Luxus und Bequemlichkeit, sondern die einzige Möglichkeit des Berufspendelns, der Arztbesuche, usw. darstellt.
Große Familien mit 3 oder 4 Kindern sind auf Grund der Immobilienpreise oft gezwungen, weit raus aufs Land zu ziehen.
Bei einem quasi nicht existenten ÖPNV in vielen Teilen des Landes haben diese Familien meines Erachtens sehr wohl ein Grundrecht auf Mobilität. Erzählt man diesen Familien, dass sie dort sparen sollen, wo es weh tut, und sich gefälligst zu Fuß oder mit dem Rad täglich mit den Kindern in die 15-20km entfernte Stadt begeben sollen, dann grenzt das schon an unerträgliche Arroganz.
Wieviele solcher Großfamilien gibt es? Ich kenne genau eine in meinem Bekanntenkreis (4 eigene und ein Pflegekind). Diesen gestatte ich natürlich einen großen Wagen (sie fahren T6-Multivan). Ich kenne aber auch viele, die schon einen Sharan brauchen, um mit 2 Kindern in den Urlaub fahren, weil sie glauben, alle Spielzeuge mitnehmen zu müssen. Ich kenne aber auch einige Singles, die einen Touran oder großen Kombi (Superb bzw. Passat) benötigen, um ihre Freiheit ausleben zu können.
Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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+1campr hat geschrieben:Bitte lies meine Aussagen noch einmal. Ich sprach nicht von Großfamilien.
Wieviele solcher Großfamilien gibt es? Ich kenne genau eine in meinem Bekanntenkreis (4 eigene und ein Pflegekind). Diesen gestatte ich natürlich einen großen Wagen (sie fahren T6-Multivan). Ich kenne aber auch viele, die schon einen Sharan brauchen, um mit 2 Kindern in den Urlaub fahren, weil sie glauben, alle Spielzeuge mitnehmen zu müssen. Ich kenne aber auch einige Singles, die einen Touran oder großen Kombi (Superb bzw. Passat) benötigen, um ihre Freiheit ausleben zu können.
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Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Noch mal zur Erinnerung:
Es geht darum möglichst effizient und schnell die CO2-Emissionen zu reduzieren, um den Klimawandel zu begrenzen. Das Verursacher-Prinzip bedeutet, dass z.B. Vielfahrer ensprechend mehr (für die von ihnen verursachten Umweltschäden) zahlen, als Wenigfahrer. Umweltfreundliche Fahrzeuge sind oft erst dann wirklich wettbewerbsfähig, wenn umweltschädliche Fahrzeuge teurer werden und der Schaden für die Gesellschaft eingepreist wird.
Einer Familie mit sagen wir fünf Kindern würde ich nur dann empfehlen mit dem Auto in den weit entfernten Urlaubsort zu fahren, wenn ein Elektroauto vorhanden wäre und die Energiekosten Dank Elektromobilität wirklich günstig sind. Aber das hängt wohl auch noch von anderen Faktoren ab
Es geht darum möglichst effizient und schnell die CO2-Emissionen zu reduzieren, um den Klimawandel zu begrenzen. Das Verursacher-Prinzip bedeutet, dass z.B. Vielfahrer ensprechend mehr (für die von ihnen verursachten Umweltschäden) zahlen, als Wenigfahrer. Umweltfreundliche Fahrzeuge sind oft erst dann wirklich wettbewerbsfähig, wenn umweltschädliche Fahrzeuge teurer werden und der Schaden für die Gesellschaft eingepreist wird.
Einer Familie mit sagen wir fünf Kindern würde ich nur dann empfehlen mit dem Auto in den weit entfernten Urlaubsort zu fahren, wenn ein Elektroauto vorhanden wäre und die Energiekosten Dank Elektromobilität wirklich günstig sind. Aber das hängt wohl auch noch von anderen Faktoren ab
Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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+1!Ben123 hat geschrieben:Noch mal zur Erinnerung:
Es geht darum möglichst effizient und schnell die CO2-Emissionen zu reduzieren, um den Klimawandel zu begrenzen. Das Verursacher-Prinzip bedeutet, dass z.B. Vielfahrer ensprechend mehr (für die von ihnen verursachten Umweltschäden) zahlen, als Wenigfahrer. Umweltfreundliche Fahrzeuge sind oft erst dann wirklich wettbewerbsfähig, wenn umweltschädliche Fahrzeuge teurer werden und der Schaden für die Gesellschaft eingepreist wird.
Einer Familie mit sagen wir fünf Kindern würde ich nur dann empfehlen mit dem Auto in den weit entfernten Urlaubsort zu fahren, wenn ein Elektroauto vorhanden wäre und die Energiekosten Dank Elektromobilität wirklich günstig sind. Aber das hängt wohl auch noch von anderen Faktoren ab
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html
Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
Herzliche Grüße
Alex
Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard
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Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Elon Musk bei der BMWI Debatte "Wirtschaft für Morgen" mit Minister Gabriel auf die Frage, was er sich zuerst wünschen würde, wenn er 3 Wünsche frei hätte:
"By far the best thing would be to price CO2, then there are no other subsidies needed.
Then people will find that the CO2 producing things will be a lot more expensive than they realized.
So price CO2 correctly and all the good things will happen - i have only that one wish, thats it"
https://youtu.be/YLJO2E0vCwk?t=40m46s
"By far the best thing would be to price CO2, then there are no other subsidies needed.
Then people will find that the CO2 producing things will be a lot more expensive than they realized.
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SmartED - einfach, wie für mich gemacht
Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Ich sollte mir deine Ansprüche aus dem "Kaufberatung"-Thread nochmal durchlesen.... hat irgendwie nicht geklappt, wenn ich mich recht entsinnecampr hat geschrieben:Es sollte dort begonnen werden zu sparen, wo es weh tut: bei seinen Ansprüchen. Das haben hier viele schon gemacht - kleineres Auto, weniger Leistung, weniger Reichweite.
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Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Mir ist zwar bekannt, das Petrolheads leicht gaga sind, aber hier scheint sich das Problem auch schon einzustellen!!
Schon in den 90ern wurde die Verkehrstelematik diskutiert, die die einzelne Fahrt entsprechend Uhrzeit, belasteter Nebenstraßen, Geschwindigkeit, Verkehrsaufkommen etc. mit unterschiedlichen Gebühren pro km belegt. Wäre eigentlich die ideale Besteuerung des Nutzerverhaltens im Straßenverkehr. Wollte und will das jemand wirklich? Nein.
Wisst Ihr hier eigentlich wie teuer es ist wenn nur eine 3-köpfige Familie mit öffentlichen Verkehrsmitteln an den Urlaubsort fährt? Im Verhältnis zum eigenen Wagen für durchschnittlich Verdienende fast nicht bezahlbar. Und von der Sorte soll es ja einige geben.
Falls wir es hier noch nicht mitbekommen haben: Unser heutiges System ist ohne Individualverkehr nicht darstellbar. Auch wenn das manche Forenteilnehmer in den eigenen urbanen Bereichen sich nicht vorstellen können. 80% des Münchner Berufsverkehrs z.B. wird durch den dortigen MVV und die Bahn abgedeckt. Die restlichen 20% verstopfen hoffnungslos die Straßen.
Gerade im Süden der Republik können sich normale kinderreiche Haushalte kaum noch eine Stadtwohnung leisten. Bezahlbaren Wohnraum findet man nur mehr weit außerhalb der Städte. Und auch da kosten Wohnungen im Einzugsbereich der öffentlichen Transportmittel schon ein Vermögen.
Natürlich hätte die Politik einige Möglichkeiten steuernd auf das System einzuwirken, aber solange nicht die Vernunft gepaart mit Weitblick Einzug hält, sondern ein im Lobbysumpf verstricktes System das sagen hat, wird sich nicht viel ändern.
Alternative Antriebe werden kommen (müssen). Dass sie schon heute praktikabel sind, weiß jeder hier im Forum als Besitzer oder Fahrer eines EV. Es wird allerdings noch etwas dauern, bis sie sich durchsetzt. Ich persönlich gehe von 260 bis 300 Wochen aus. Danach dürfte es schwer werden vor allem Zweitwagen noch mit fossilen Verbrennungsmotoren an den Mann zu bringen. Egal ob neu oder gebraucht.
Juergen
Das geht relativ einfach: Ein knallhart überwachtes Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf zweispurigen Straßen ähnlich wie in der Schweiz, kombiniert mit drakonischen Strafen und schon purzeln die CO2-Emissionen. Will das jemand? Nein.Ben123 hat geschrieben:Noch mal zur Erinnerung:
Es geht darum möglichst effizient und schnell die CO2-Emissionen zu reduzieren, um den Klimawandel zu begrenzen.
Die meisten "Vielfahrer" nutzen ihre Fahrzeuge meist Dienstlich. Können also alle "Verursacher-Prinzip"-Kosten steuerlich absetzen. Also muss sich was im Firmenwagenbereich ändern. Will das die Regierung, egal welcher Couleur? Nein.Das Verursacher-Prinzip bedeutet, dass z.B. Vielfahrer ensprechend mehr (für die von ihnen verursachten Umweltschäden) zahlen, als Wenigfahrer. Umweltfreundliche Fahrzeuge sind oft erst dann wirklich wettbewerbsfähig, wenn umweltschädliche Fahrzeuge teurer werden und der Schaden für die Gesellschaft eingepreist wird.
Schon in den 90ern wurde die Verkehrstelematik diskutiert, die die einzelne Fahrt entsprechend Uhrzeit, belasteter Nebenstraßen, Geschwindigkeit, Verkehrsaufkommen etc. mit unterschiedlichen Gebühren pro km belegt. Wäre eigentlich die ideale Besteuerung des Nutzerverhaltens im Straßenverkehr. Wollte und will das jemand wirklich? Nein.
Und welches E-Fahrzeug soll sich die 7-Köpfige Familie kaufen um damit in den Urlaub zu fahren? Das ist schon heute mit den vorhandenen Fahrzeugen ein nicht gerade billiges Vergnügen. Allerdings sind die Alternativen noch viel unwirtschaftlicher.Einer Familie mit sagen wir fünf Kindern würde ich nur dann empfehlen mit dem Auto in den weit entfernten Urlaubsort zu fahren, wenn ein Elektroauto vorhanden wäre und die Energiekosten Dank Elektromobilität wirklich günstig sind. Aber das hängt wohl auch noch von anderen Faktoren ab
Wisst Ihr hier eigentlich wie teuer es ist wenn nur eine 3-köpfige Familie mit öffentlichen Verkehrsmitteln an den Urlaubsort fährt? Im Verhältnis zum eigenen Wagen für durchschnittlich Verdienende fast nicht bezahlbar. Und von der Sorte soll es ja einige geben.
Falls wir es hier noch nicht mitbekommen haben: Unser heutiges System ist ohne Individualverkehr nicht darstellbar. Auch wenn das manche Forenteilnehmer in den eigenen urbanen Bereichen sich nicht vorstellen können. 80% des Münchner Berufsverkehrs z.B. wird durch den dortigen MVV und die Bahn abgedeckt. Die restlichen 20% verstopfen hoffnungslos die Straßen.
Gerade im Süden der Republik können sich normale kinderreiche Haushalte kaum noch eine Stadtwohnung leisten. Bezahlbaren Wohnraum findet man nur mehr weit außerhalb der Städte. Und auch da kosten Wohnungen im Einzugsbereich der öffentlichen Transportmittel schon ein Vermögen.
Natürlich hätte die Politik einige Möglichkeiten steuernd auf das System einzuwirken, aber solange nicht die Vernunft gepaart mit Weitblick Einzug hält, sondern ein im Lobbysumpf verstricktes System das sagen hat, wird sich nicht viel ändern.
Alternative Antriebe werden kommen (müssen). Dass sie schon heute praktikabel sind, weiß jeder hier im Forum als Besitzer oder Fahrer eines EV. Es wird allerdings noch etwas dauern, bis sie sich durchsetzt. Ich persönlich gehe von 260 bis 300 Wochen aus. Danach dürfte es schwer werden vor allem Zweitwagen noch mit fossilen Verbrennungsmotoren an den Mann zu bringen. Egal ob neu oder gebraucht.
Juergen
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress
Re: Energiesteuer anheben -> Förderung der Elektromobilität
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Auf politische Regelungen zu hoffen, ist vertane Müh. Die Frage ist, was kann man als einzelner tun, um umweltfreundllicher zu leben. Da gibt es nicht nur die Mobilität, sondern sehr viel mehr. Selbst bei der Mobilität braucht es nicht zwingend neue oder gar Elektrofahrzeuge: ein alter Saugbenziner kann, wenn er wenig gefahren aber gepflegt wird, umweltfreundlicher sein als ein neues Elektroauto. Gerade auf dem Land (ich wohne dort) kann man leider ÖPNV vergessen und man braucht auch nicht darauf zu hoffen, dass es kurzfristig besser wird, weil die Kosten zu hoch sind. Aber man kann bspw. Fahrgemeinschaften bilden - auch z.B. zum Einkaufen (macht bloß keiner). Oder nicht jeden Scheiß kaufen, der in kurzer Zeit ohnehin im Müll landen wird.
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