Alles auf Pump??

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Barvermögen oder Vollfinanzierung - wie kauft Ihr Eure Autos?

Vollfinanzierung - ich kann mit Schulden leben
28%
93
25% Eigenkapital sollten zumindest da sein
21%
69
50% Eigenkapital sollten zumindest da sein
9%
29
75% Eigenkapital sollten zumindest da sein
4%
13
Für ein Auto nehme ich keinen Kredit auf, spare lieber länger oder mache Abstriche
39%
129
Insgesamt abgegebene Stimmen: 333

Re: Alles auf Pump??

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Karlsson hat geschrieben:
agentsmith1612 hat geschrieben: Anscheinend weniger als üblich denn sonst wäre es in 5 Jahren ja bezahlt.
Ich würde halt nach einer Lösung suchen, die nach 3 Jahren bezahlt ist, wenn es denn schon finanziert werden muss. Und den Wagen dann mehr als 5 Jahre behalten, so dass das mit dem nächsten ohne Finanzierung geht.
Soviel muss man aber erstmal jeden Monat übrig haben um das dann in 3 Jahren stemmen zu können.
Anscheinend habe ich eine ganz andere Sichtweise auf Geld wie andere.
Karlsson hat geschrieben:
agentsmith1612 hat geschrieben:Was ich derzeit finanziere ist weder was mit großem Motor noch etwas in größe eines Passats.
Dafür aber keine 10 Jahre alt.
Muss es das mir wiederstrebt es eigentlich so alte Autos zu fahren.
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Re: Alles auf Pump??

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  • Alex1
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Kann wohl nicht mehr abstimmen:-(

Ich hätte sonst auch nie ein Auto auf Pump gekauft.

Aber null Prozent mit null Anzahlung haben mich überzeugt...

So hab ich 5 Jahre Zeit, den Nächsten zu finanzieren. Oder weiter Geld mit meiner Zoe verdienen.
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Re: Alles auf Pump??

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Alex1 hat geschrieben:Kann wohl nicht mehr abstimmen:-(
Müsste auf Seite 1 aber noch gehen...also ich hab da zumindest die Möglichkeit, meine Abstimmung zu korrigieren.
Alex1 hat geschrieben:Aber null Prozent mit null Anzahlung haben mich überzeugt...
Gibts ja viel auch bei Fernsehern. In Wirklichkeit ist das ja nichts anderes als ein Preisnachlass. Ich würde da stattdessen dann eher fragen, was der Preis ist, wenn ich bar zahle. Der Nachlass sollte dem Zins (5-8% ?) über die Laufzeit entsprechen.
Kleineres, wie Fernseher, Möbel etc sollte man sich auch vor dem Hintergrund der Schufabewertung überlegen. Das kann am Ende teuer werden, wenn die Kreditangebote für ein Haus dann später schlechter ausfallen.
agentsmith1612 hat geschrieben:Soviel muss man aber erstmal jeden Monat übrig haben um das dann in 3 Jahren stemmen zu können.
Wieso nur 3 Jahre?
Und ein Fortschritt wäre auch immerhin, dass Du zB beim nächsten Kauf immerhin 75% Eigenkapital mitbringst und vorher nur 25%.
Ein wenig Luft muss man ja auch immer haben - ich sage mal ein mittlerer 4-stelliger Betrag als Reserve ist nie verkehrt (auch abhängig davon, ob man noch Reserven für Kinder oder Reparaturen am Wohneigentum vorhalten muss). Ich möchte jedenfalls nicht zu denen gehören, die eine Versicherung für Zahnersatz abschließen müssen, weil sie unerwartete 1-2k€ vor Probleme stellen würden.
Das klingt auch irgendwie so, als ob es billiger wäre, was auf pump zu kaufen und nur die Reichen zahlen bar.
Dabei ist doch das Gegenteil der Fall. Mit der Finanzierung wirds unterm Strich auf jeden Fall teurer - und gerade das ist ja nun nichts für kleine Geldbeutel.
Das verstehe ich auch nicht bei den Autohäusern, wo in den Scheiben immer groß die Zahlen mit den Monatsraten hängen - was interessiert mich denn die Monatsrate? Das ist doch eine Größe, die ich mir beliebig durch Zahlungsdauer, Anzahlung und Abschlusssumme zurecht biegen kann und die überhaupt nichts mit den letztendlichen Kosten für den Task "Auto" zu tun hat.
agentsmith1612 hat geschrieben:Muss es das mir wiederstrebt es eigentlich so alte Autos zu fahren.
Vor dem Hintergrund, dass Du Student bist, finde ich das ziemlich krass. Ich kenne viele Leute mit einem Einkommen >50.000€ (pro Kopf, nicht Haushalt), die ihre Autos auch über das 10. Lebensjahr behalten. Mein Kleinwagen wird im Frühjahr 10 - und er fährt 8-)
Aber gut, ich kenne auch Leute, die nur 20€ mit in die Stadt nehmen, weil sie mit 1.000€ in der Tasche wahrscheinlich auch den Großteil ausgeben würden. Der Umstand, dass das Geld verfügbar ist, ist für mich dagegen bei der Kaufentscheidung belanglos. Überteuerter Schrott wird dadurch ja nicht billiger.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Alles auf Pump??

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fritz.lakritz hat geschrieben:Hi. Ich habe meinen Think vollfinanziert, bis auf die Mehrwertsteuer. Für mich war der Kauf ein weitere Meilenstein in Sachen Klimaschutz. Dafür kann der Octavia mal stehen bleiben. Der Think ist ein echter Gewinn, mehr Flexibilität.
Christian
Toll! Ich hatte auch sehr mit dem Think geliebäugelt. Und mit der Mia. Und mit dem Quicc Diva. Und mit dem REVA. Und mit dem Tazzari. Und natürlich mit dem Leaf. Und mit dem i-Miev. Und mit dem Luis. Und erst recht mit dem Aptera! Und dem Bollore BlueCar. Tesla und BYD waren natürlich zu teuer.

Aber alle Bezahlbaren waren zu kurz in der Reichweite.

Die Zoe soll jetzt mein "Eineinhalbster" werden. Nur noch für die wirklich langen Strecken den alten Verbrenner.
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Re: Alles auf Pump??

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eDEVIL hat geschrieben:
liftboy hat geschrieben:
eDEVIL hat geschrieben:Ich muss mal sehen, vielleicht mache ich noch einmal eine längere Autobahn-Probefahrt mit dem Model S und versuche einmal 10 Mal hintereinander ein- und auszusteigen. Wenn mich das Auto überzeugt und das Kreuz und die Knie mitmachen, bin ich dabei.
Schon so akut?

Der Rex wäre für mich der einzige Grund einen i3 zu kaufen... :mrgreen:
So ging es mir auch. 200 km. Mit oder ohne Rex.

Jetzt aber gehts schon ohne Rex, und in 5 Jahren, wenn meine Zoe abbezahlt ist, sind sicher 400 km so bezahlbar wie 200 heute. Dann ist der Drops gelutscht. Alternativlos.
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Re: Alles auf Pump??

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xado1 hat geschrieben:um deinen umweltbeitrag brauchst du dir keine sorgen machen.schau mal da,da erübrigt sich der verbrauch unserer kfz,ist doch alles nur steuerabzocke.10% weniger flugverkehr,das können alle pkw miteinander nicht einsparen.
schau dir mal so ab 22uhr den luftraum über den usa an.seit ich diese seite kenne ,ist mir der verbrauch meines pkw wegen der umwelt egal,es zählt für mich nur der treibstoff/strompreis.

http://www.flightradar24.com/

jetzt rechne mal pro flugzeug und flugstunde einen verbrauch von 3-4tonnen kerosin.Eine 747 braucht für den Flug Frankfurt - New York so um die 100 Tonnen Sprit.
jetzt schau mal ,es sind tausende flugzeuge in der luft,was macht dann der autoverkehr dabei aus.
1 tonne sprit sind in etwa 800liter sprit,also in etwa 10.000 fahrkilometer.

jeder der mir mit dem umweltgeschwafel kommt,den gebe ich den obigen link,dann ist ruhe im karton.

müssen die leute für lau überall hinfliegen?
in der heutigen zeit können sicher 50% der geschäftsgespräche mit videokonferenzen durchgeführt werden.
Da muss ich - etwas - widersprechen.

Es stimmt, dass sogar ein Fernflug pro Personen-km so viel CO2-Äquivalente emittiert wie ein Auto, das 10 Liter auf 100 km braucht. Ein Inlandsflug natürlich noch viel mehr.

Aber die Leute fahren doch viel mehr km als sie fliegen.

Genaueres findest Du auf www.atmosfair.de wo Du genau ausrechnen kannst, wieviel ein konkreter Flug emittiert.

Autos emittieren in Summe immer noch wesentlich mehr CO2-Äquivalente als Flugzeuge. Insofern sind E-Autos äußerst wichtig für die längst fällige Energiewende.

Bei den Flugzeugen ist es, wie Du richtig sagst, ein Unding, dass die immer noch steuerfreien Billigsprit benutzen dürfen. Da hatte Franz-Josef Strauß doch Recht, als er forderte, privaten und geschäftlichen Flugsprit gleich zu behandeln. Er meinte natürlich, dass Beide steuerfrei sein sollten...;-)
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Re: Alles auf Pump??

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agentsmith1612 hat geschrieben:
Bei einigen "Langzeitstudenten" die min. die dopplte Zeit brauchen oder noch gar kein Ende absehen können bin immer sehr verwundert woher die das ganze Geld dafür nehmen.
Anders herum wird ein Schuh daraus: Wer sich seinen Unterhalt selbst verdienen muss, KANN nicht in Regelstudienzeit abschließen. Bafög hilft da oft nicht wirklich weiter.
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@Karlsson: Ja, jetzt konnte ich doch noch abstimmen. War noch nicht angemeldet...;-)

Natürlich ist das ein versteckter Preisnachlass von Renault. Wie die 340 Euro Renault E-Auto-komplett-Versicherung. Das stecke ich doch gerne ein. Wenn schon unsere Autokanzlerin sich keinen Deut um ihre früheren Ankündigungen als angebliche Klimakanzlerin mehr schert und praktisch jede Unterstützung verweigert.

Noch schlimmer: Sie bremste die wirklichen Anstrengungen zur Energiewende effektiv aus. Der Lohn: Eine dreiviertel Million von BMW an ihre Partei.
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Karlsson hat geschrieben:
agentsmith1612 hat geschrieben:Soviel muss man aber erstmal jeden Monat übrig haben um das dann in 3 Jahren stemmen zu können.
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Ein Fortschritt wäre es nur woher? Es gibt Leute die sind 25 oder älter und haben noch nie in ihrem Leben monatlich einen Betrag über 1000€ verdient. Wo soll man da denn sparen?
Wenn sagen wir das Auto (Kleinwagen) 17.000€ kostet, ohne Zinsen wären das bei 36 Monaten. 472 € pro Monat, das muss man mal eben so neben den anderen monatlichen Ausgaben übrig haben.
Karlsson hat geschrieben:
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Vor dem Hintergrund, dass Du Student bist, finde ich das ziemlich krass. Ich kenne viele Leute mit einem Einkommen >50.000€ (pro Kopf, nicht Haushalt), die ihre Autos auch über das 10. Lebensjahr behalten. Mein Kleinwagen wird im Frühjahr 10 - und er fährt 8-)
Wenn ich ehrlich bin wirtschaftlicher wäre, dass wenn es nur ein Fahrzeug ist das mich von A nach B bringen muss, bin ich bei dir, aber leider bin ich auch in Sachen Auto ein wenig Status geprägt, muss kein BMW oder Benz sein, aber es sollte schon ein bisschen was her machen. Außerdem man kauft sich doch auch alle 3 oder spätetens 4 Jahre manchmal nach zwei Jahren ein neues Smartphone, obwohl das alte noch gut geht. Das ist zwar nicht so mit einem Auto zu vergleichen, aber da gibts ja auch immer mal was Neues.
Aber vielleicht legen die Leute die du meinst einfach keinen Wert auf ein neueres Auto?
Alex1 hat geschrieben:
agentsmith1612 hat geschrieben: Bei einigen "Langzeitstudenten" die min. die dopplte Zeit brauchen oder noch gar kein Ende absehen können bin immer sehr verwundert woher die das ganze Geld dafür nehmen.
Anders herum wird ein Schuh daraus: Wer sich seinen Unterhalt selbst verdienen muss, KANN nicht in Regelstudienzeit abschließen. Bafög hilft da oft nicht wirklich weiter.
Von denen rede ich ja nicht, ich meine die nach 3 Semestern beispielsweise 4 Credits haben statt 60. Oder dann nach 5 Semester immer von irgendeinem im Praktikum durchgeschliffen wurden, in Sachen Klausuren dann im 5. Semster von 25 Stück vielleicht 5 geschafft haben und dann endlich einsehen, dass es ja nichts für sie ist und sie es nicht schaffen werden.

Re: Alles auf Pump??

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@agentsmith1612: "Von denen rede ich ja nicht..."

Tja, man redet immer von den Anderen... Wenn man immer auf die Anderen herabschaut, verzerrt das die Perspektive. Natürlich gibt es AUCH faule Studenten, aber es ist eine Frechheit, alle länger Studierenden so abzustempeln. Das macht die CSU ja auch gerade vortrefflich mit ihrem Generalverdacht gegen alle Ausländer, die nach D kommen wollen.
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