Schädigung am Akku
Re: Schädigung am Akku
Na klar ist das Hauptsächlich die Alterung 2 davon (11/19) sind schon ziemlich weit gealtert, ich vermute mal nach austausch sollte sich das zumindest ein bisschen verbessernECO-UP hat geschrieben: Sind da wirklich Zellen Def ? Sieht eher nach Alterung der Zellen aus.
elektrische Grüße
Thomas (Elko)
Zuletzt geändert von Elko am Mo 2. Nov 2015, 19:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Schädigung am Akku
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Re: Schädigung am Akku
BJ 2011 und 75tsd Km aus Garantie bin ich schon rausECO-UP hat geschrieben:Welches Bj. ist dein I-Miev ? Garantie ?
elektrische Grüße
Thomas (Elko)
Zuletzt geändert von Elko am Mi 4. Nov 2015, 14:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Schädigung am Akku
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Re: Schädigung am Akku
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Hallo Thomas!
Ich würde keine voreiligen Schlüsse ziehen und schon gar keinen Zellentausch anstreben.
Sieh Dir mal die Hersteller-Doku an: https://www.gs-yuasa.com/jp/technic/vol ... _1_021.pdf
Zum einen hat die Zelltemperatur hat einen grossen Einfluss auf das Zellspannungsniveau und zum anderen bewegt man sich bei hohen bzw. niedrigen SoC-Werten im Flankenbereich.
Selbst wenn Mitsubishi bei der Zellselektion für ein Batteriepack eine geringe Streuung der einzelnen Zellen anstrebt, liegt es in der Natur der Sache, dass es eben eine Streuung gibt (bezüglich entnehmbarer Ah).
Das sieht man im mittleren SoC-Bereich nicht, da die Zellen über einen weiten Bereich eine konstante Zellspannung haben.
Und wenn dann bei einem sehr niedrigen SoC-Wert die einzelnen Zellspannungen etwas auseinandergehen, ist das auch völlig klar und in Ordnung.
Dein BMS hat halt offensichtlich noch keine Rekalibrierung der entnehmbaren Energiemenge vorgenommen und so kommst Du bei einigen Zellen bei niedrigen SoC-Werten in eine vergleichsweise niedrige Zellspannungs-Ebene.
Ich sehe KEINEN Handlungsbedarf!
Nachdem Du am Firmeparkplatz laden kannst, sehe ich erst recht keinen Handlungsbedarf. Man muss ja nicht auf Biegen und Brechen mit einer Ladung in die Firma UND wieder heim kommen.
Die Zelltemperatur wird bei diversen Messungen doch des öfteren außer Acht gelassen. Die hat aber - siehe Grafik - einen großen Einfluß. Deshalb habe ich für mich beschlossen, zwar einmal im Jahr einen Batteriekapazitätstest zu machen, aber nur, wenn die Batterietemperatur im ausgekühlten Zustand nicht weniger als 20°C hat, besser 25°C. Sonst sind die ganzen Messungen nicht vergleichbar. Schon gar nicht lässt sich daraus dann eine Batteriedegration ableiten.
Schau Dir das im Frühjahr wieder an, so wie ich das jetzt das zweite Mal gemacht habe mit einer Runde um den Neusiedlersee - siehe http://67183441.foren.mysnip.de/read.ph ... msg-414563.
Mein Resümee daraus:
Eine etwas bessere Beurteilung lässt sich m.M. abgeben, wenn man sich die einzelnen Zellspannungen über den gesamten SoC-Bereich ansieht - wie z.B. hier beim Laden von 10% auf 100% https://youtu.be/QUPN8pb4-1A
Martin
Ich würde keine voreiligen Schlüsse ziehen und schon gar keinen Zellentausch anstreben.
Sieh Dir mal die Hersteller-Doku an: https://www.gs-yuasa.com/jp/technic/vol ... _1_021.pdf
Zum einen hat die Zelltemperatur hat einen grossen Einfluss auf das Zellspannungsniveau und zum anderen bewegt man sich bei hohen bzw. niedrigen SoC-Werten im Flankenbereich.
Selbst wenn Mitsubishi bei der Zellselektion für ein Batteriepack eine geringe Streuung der einzelnen Zellen anstrebt, liegt es in der Natur der Sache, dass es eben eine Streuung gibt (bezüglich entnehmbarer Ah).
Das sieht man im mittleren SoC-Bereich nicht, da die Zellen über einen weiten Bereich eine konstante Zellspannung haben.
Und wenn dann bei einem sehr niedrigen SoC-Wert die einzelnen Zellspannungen etwas auseinandergehen, ist das auch völlig klar und in Ordnung.
Dein BMS hat halt offensichtlich noch keine Rekalibrierung der entnehmbaren Energiemenge vorgenommen und so kommst Du bei einigen Zellen bei niedrigen SoC-Werten in eine vergleichsweise niedrige Zellspannungs-Ebene.
Ich sehe KEINEN Handlungsbedarf!
Nachdem Du am Firmeparkplatz laden kannst, sehe ich erst recht keinen Handlungsbedarf. Man muss ja nicht auf Biegen und Brechen mit einer Ladung in die Firma UND wieder heim kommen.
Die Zelltemperatur wird bei diversen Messungen doch des öfteren außer Acht gelassen. Die hat aber - siehe Grafik - einen großen Einfluß. Deshalb habe ich für mich beschlossen, zwar einmal im Jahr einen Batteriekapazitätstest zu machen, aber nur, wenn die Batterietemperatur im ausgekühlten Zustand nicht weniger als 20°C hat, besser 25°C. Sonst sind die ganzen Messungen nicht vergleichbar. Schon gar nicht lässt sich daraus dann eine Batteriedegration ableiten.
Schau Dir das im Frühjahr wieder an, so wie ich das jetzt das zweite Mal gemacht habe mit einer Runde um den Neusiedlersee - siehe http://67183441.foren.mysnip.de/read.ph ... msg-414563.
Mein Resümee daraus:
Auf ein defektes Batteriepack zu schliessen, nur weil bei einem sehr niedrigen SoC-Wert die Differenzspannung zwischen der schwächsten und stärksten Zelle etwas größer ist, halte ich für unzulässig.Bezüglich Batterie-Degration scheint Mitsubishi tatsächlich die Strategie zu verfolgen dem Anwender immer die gleiche Netto-Batteriekapazität zur Verfügung zu stellen. Man sieht das m.M. ganz gut an den Zellspannungen bei 2%:
2014: 3,395V hatte die schwächste Zelle, 3,505V die stärkste, durchschnittlich 3,457V.
2015: 3,235V hatte die schwächste Zelle, 3,470V die stärkste, durchschnittlich 3,381V.
Differenz der schwächsten Zelle (#57): 160mV
Differenz der stärksten Zelle (#48): 35mV
Differenz durchschnittlich: 76mV
Ich würde daraus auch noch schliessen, dass die schwächste Zelle am stärksten belastet wird und am schnellsten degradiert. Es steht und fällt alles mit der schwächsten Zelle in der reinen Serienschaltung dieser Batteriekonfiguration.
Eine etwas bessere Beurteilung lässt sich m.M. abgeben, wenn man sich die einzelnen Zellspannungen über den gesamten SoC-Bereich ansieht - wie z.B. hier beim Laden von 10% auf 100% https://youtu.be/QUPN8pb4-1A
Martin
... unterwegs mit einem Hyundai Ioniq electric, Bj. 8/2018
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Re: Schädigung am Akku
Hallo Martin,me68 hat geschrieben:Hallo Thomas!
Ich würde keine voreiligen Schlüsse ziehen und schon gar keinen Zellentausch anstreben.
Sieh Dir mal die Hersteller-Doku an: https://www.gs-yuasa.com/jp/technic/vol ... _1_021.pdf
Zum einen hat die Zelltemperatur hat einen grossen Einfluss auf das Zellspannungsniveau und zum anderen bewegt man sich bei hohen bzw. niedrigen SoC-Werten im Flankenbereich.
Selbst wenn Mitsubishi bei der Zellselektion für ein Batteriepack eine geringe Streuung der einzelnen Zellen anstrebt, liegt es in der Natur der Sache, dass es eben eine Streuung gibt (bezüglich entnehmbarer Ah).
Das sieht man im mittleren SoC-Bereich nicht, da die Zellen über einen weiten Bereich eine konstante Zellspannung haben.
Und wenn dann bei einem sehr niedrigen SoC-Wert die einzelnen Zellspannungen etwas auseinandergehen, ist das auch völlig klar und in Ordnung.
Dein BMS hat halt offensichtlich noch keine Rekalibrierung der entnehmbaren Energiemenge vorgenommen und so kommst Du bei einigen Zellen bei niedrigen SoC-Werten in eine vergleichsweise niedrige Zellspannungs-Ebene.
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Die Zelltemperatur wird bei diversen Messungen doch des öfteren außer Acht gelassen. Die hat aber - siehe Grafik - einen großen Einfluß. Deshalb habe ich für mich beschlossen, zwar einmal im Jahr einen Batteriekapazitätstest zu machen, aber nur, wenn die Batterietemperatur im ausgekühlten Zustand nicht weniger als 20°C hat, besser 25°C. Sonst sind die ganzen Messungen nicht vergleichbar. Schon gar nicht lässt sich daraus dann eine Batteriedegration ableiten.
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Mein Resümee daraus:
Auf ein defektes Batteriepack zu schliessen, nur weil bei einem sehr niedrigen SoC-Wert die Differenzspannung zwischen der schwächsten und stärksten Zelle etwas größer ist, halte ich für unzulässig.Bezüglich Batterie-Degration scheint Mitsubishi tatsächlich die Strategie zu verfolgen dem Anwender immer die gleiche Netto-Batteriekapazität zur Verfügung zu stellen. Man sieht das m.M. ganz gut an den Zellspannungen bei 2%:
2014: 3,395V hatte die schwächste Zelle, 3,505V die stärkste, durchschnittlich 3,457V.
2015: 3,235V hatte die schwächste Zelle, 3,470V die stärkste, durchschnittlich 3,381V.
Differenz der schwächsten Zelle (#57): 160mV
Differenz der stärksten Zelle (#48): 35mV
Differenz durchschnittlich: 76mV
Ich würde daraus auch noch schliessen, dass die schwächste Zelle am stärksten belastet wird und am schnellsten degradiert. Es steht und fällt alles mit der schwächsten Zelle in der reinen Serienschaltung dieser Batteriekonfiguration.
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Martin
NEIN ein Zellentausch hab ich eh noch nicht in Planung, ich schau mir das jetzt mal eine Zeit lang an, sicherlich den Winter durch vlt. kommt das BMS aus dem Urlaub zurück und merkt es demnächst.
die erste Messung mit 12 kWh hab ich von der Firma aus gemacht, Startakkutemperatur 25 Grad, Zielakkutemperatur 31 Grad.
Schon klar das ich Heute mit einer min. Zellentemp. von 6 Grad nicht die volle Kap. raus bekomme.
Je geringer der SoC desto mehr Driften die Akkus auseinander, das ist mir auch klar, bezgl. dem Innenwiderstand.
Heute hatte ich seit langem wieder 100% SoC
Zellenspannung 3,905/3,900V
bei 9 Grad AVG ...passt soweit... jetzt lade ich gerade in der Garage schaue am Abend noch mal den SoC und die Spannungen an, so schauts ja gut aus.
Auf biegen und Brechen war es eh nie, 15-20% hatte ich meistens, ich wollte Damit nur so gut es geht die Zyklen verringern
Die Messung 10% auf 100% kann ich heute ja machen, hab eh eine weitere Strecke zu Fahren, das sollte sich ausgehen
Da ich von der Garage aus wegfahre hab ich auch die optimale Akkutemp.
elektrische Grüße
Thomas (Elko)
Zuletzt geändert von Elko am Di 3. Nov 2015, 09:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Schädigung am Akku
TeeKay
Elko und Eco-Up, bitte haltet euch an die Zitatregeln, um das Lesen eurer Beiträge für alle Teilnehmer maximal einfach zu halten. Ich ging davon aus, dass meine zahllosen Kommentare in diesem Thread zum Thema Zitate Wirkung entfalten - leider ist dem überhaupt nicht so.
1. Keine verschachtelten Doppel- oder Dreifachzitate
2. Keine Zitate, schon gar nicht vollständige, direkt unter dem Beitrag, auf den ihr euch bezieht, es sei denn, ihr bezieht euch nur auf einen kleinen Abschnitt eines langen Beitrages. Dann kürzt ihr das Zitat auf die wesentlichen Abschnitte zusammen.
Danke
1. Keine verschachtelten Doppel- oder Dreifachzitate
2. Keine Zitate, schon gar nicht vollständige, direkt unter dem Beitrag, auf den ihr euch bezieht, es sei denn, ihr bezieht euch nur auf einen kleinen Abschnitt eines langen Beitrages. Dann kürzt ihr das Zitat auf die wesentlichen Abschnitte zusammen.
Danke
Re: Schädigung am Akku
TeeKay
0,5V bis 0,7V nennst du "etwas größer"? Da ist doch schon etwas mehr vorgefallen als normales Auseinanderdriften intakter Zellen und etwas niedrigere Temperatur.me68 hat geschrieben:Und wenn dann bei einem sehr niedrigen SoC-Wert die einzelnen Zellspannungen etwas auseinandergehen, ist das auch völlig klar und in Ordnung.
Auf ein defektes Batteriepack zu schliessen, nur weil bei einem sehr niedrigen SoC-Wert die Differenzspannung zwischen der schwächsten und stärksten Zelle etwas größer ist, halte ich für unzulässig.
Re: Schädigung am Akku
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Hallo!TeeKay hat geschrieben: 0,5V bis 0,7V nennst du "etwas größer"? Da ist doch schon etwas mehr vorgefallen als normales Auseinanderdriften intakter Zellen und etwas niedrigere Temperatur.
Du musst das im Kontext mit der Zellspannung der schwächsten Zellen sehen. Da steht das BMS kurz vor der Not-Abschaltung bei 2,750V. Da ist die Streuung so gross, da kann man gar nichts sagen. Wenn alle Zellen eine Zellspannung von sagen wir mal 3,000V haben wirst Du diese Differenz nicht mehr sehen.
Martin
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