Neuer C-Zero Fahrer vor Überführungsfahrt

[WolfgangR]

Hallo liebe Foristen, Drillings- und E-Autofahrer.

Am 11.01. ist es soweit und wir gehören auch zum Kreis der E-Autofahrer.
Meine Frau hatte sich nach 10 Jahren von ihren Hyundai Atos getrennt. Also kam die Überlegung was als nachfolgendes Fahrzeug wohl ins Haus kommen sollte. Schnell war klar das es ein E-Auto wird, da das Fahrprofil hervorragend passte. Nach langem recherchieren und vergleichen hatten wir fast schon einen Kaufvertrag über einen neuen VW E-UP! unterschrieben.
Doch dann eindeckte ich über Umwegen ein Angebot über einen 2018er C-Zero mit 750 km Laufleistung der ein Vorführwagen eines Citroen-Händler war. Der Preis war so gut, das ich erst einmal misstrauisch wurde und dem Verkäufer ein Loch in den Bauch fragte. Aber alles ist neuwertig und unbeschädigt, dazu in Perlmuttweiß und mit 10m Ladekabel. So kaufte ich den Wagen ungesehen (nur ein paar Fotos) und vereinbarte einen Abholtermin. Der Verkäufer wollte es dann gar nicht erst glauben, dass ich den Wagen selbst zu mir nach Hause fahren möchte und hinterfragte das Vorhaben sehr skeptisch. Aber ich bin nun entschlossen die 400 km von Hameln nach Eisenberg/Pfalz anzutreten und unser neues Schnuckelchen nach Hause zu bringen.
Dank der vielen Erfahrungsberichte im Forum habe ich mich schon etwas vorbereitet und ausgerüstet.

Dazu zählen:
- ein Typ2 auf Typ1 Ladekabel
- Ladekarten/Ladeapps: ACV (New Motion-Karte), Telekom Ladestrom (App, Karte kommt hoffentlich noch), Maingau (App,
Karte kommt hoffentlich noch),EnBW mobility+ (App), Plugsurfing (App, Ladeschlüssel kommt hoffentlich noch)
- Die App "Stromtankstellen"
- Dazu kommen noch eine Vliesdecke, Handschuhe, Mütze, warme Socken u. Schuhe, lange warme Unterhosen ,
Microfasertücher, Entfeuchterbeutel, USB-Ladeadapter, Handyhalter, ein Buch gegen die Ladeweile, eine Stirnlampe falls es
etwas länger dauern sollte.
Was meint Ihr, das sollte doch ausreichen?
Auf ein Abschleppseil verzichte ich, da meine ACV-Ladekarte auch gleichzeitig ein Pannenschutz für E-Fahrzeuge beinhaltet und ich dann bis zur nächsten Ladesäule kostenlos abgeschleppt werde .

Bei der Routenplanung habe ich eine Reichweite von 80 km angenommen und die Abstände zwischen den Ladepunkten auf
ca. 60-70 km gelegt: http://www.goingelectric.de/stromtankst ... r/2988236/

Bin gespannt auf Eure Meinungen und zusätzlichen Tipps.
Weiß jemand von Euch eine gute Werkstatt die bei dem C-Zero die Wartung und eine Inspektion durchführen kann?
Diese sollte am besten zwischen Ludwigshafen/Rhein und Kaiserslautern liegen.

Einen guten Rutsch und viele unfall-, sowie pannenfreie Kilometer wünscht Euch allen
Wolfgang

[iOnier]

Erst mal Glückwunsch zu Deinem neuen Drilling, scheint ja echt ein Schnäppchen zu sein!

Aber ich bin nun entschlossen die 400 km von Hameln nach Eisenberg/Pfalz anzutreten und unser neues Schnuckelchen nach Hause zu bringen.

Das ist machbar

Was meint Ihr, das sollte doch ausreichen?

Ich denke, da hast Du Dich gut vorbereitet. Mein "Equipment" sah damals[TM] ähnlich aus. Die Stirnlampe hatte ich eigentlich auch mitnehmen wollen, dann aber vergessen. Hätte mir gute Dienste geleistet, die Taschenlampenfunktion des Smartphones ist nur ein schwacher Ersatz, eine Hand immer belegt ...

Auf jeden Fall das USB-Ladekabel fürs Smartphone nicht vergessen. Ich würde auch zu einem USB-Adapter für den Zigarettenanzünder raten. Die USB-Buchse im Auto stellt nur geringen Ladestrom (500 mA AFAIK) zur Verfügung, das reicht evtl. nicht aus um die Ladung aufrechtzuerhalten, wenn Du eine Navi-App nutzt.

Vor der Fahrt:
Navi programmieren, geplante Ladehalte als Wegpunkte 'rein. Ladepunkte für Plan B / C ebenfalls einprogrammieren, aber vorerst "inaktiv" setzen. Dann lassen sich die unterwegs schnell "aktivieren" ohne viel neu programmieren zu müssen (zumindest meine Navi-App unterstützt das). Alternativ als "Favoriten" einspeichern, dann hast Du sie auch schnell in der Routenplanung drin, wenn Du sie brauchst.

Alle Ladehalte kurz vor Abfahrt noch mal im Stromtankstellenverzeichnis aufrufen und die Ladelogs ansehen / nach Störungsmeldungen schauen!

Während der Fahrt:
Navi mitlaufen lassen, immer mal wieder ein Auge auf die verbleibende Entfernung zum nächsten Ladehalt werfen und mit der angezeigten Restreichweite abgleichen. Wenn Du nicht sehr sparsam fährst wird die angezeigte Restreichweite anfangs "unrealistisch" hoch sein und unterwegs zunehmend schneller sinken als die km, die Du noch vor Dir hast. Solange die Differenz immer positiv ist und es bis kurz vor Ziel auch bleibt, bist Du immer im "grünen Bereich". Wenn Du feststellst, dass die RR zu schnell sinkt und das Ziel wahrscheinlich nicht erreichbar sein wird => sparsamer fahren. Falls das absehbar auch nicht reichen wird => Plan B/C.

Bei der Routenplanung habe ich eine Reichweite von 80 km angenommen und die Abstände zwischen den Ladepunkten auf ca. 60-70 km gelegt: http://www.goingelectric.de/stromtankst ... r/2988236/

Die 2. Etappe führt Dich über 71 km ca. 200 Höhenmeter bergauf. Mit Heizung wird das zumindest arg eng, selbst mit randvollem Akku.

Es ist zwar vorgesehen, am 1. Ladehalt bis 94% zu laden, es gibt allerdings einige Ladesäulen, die sich oberhalb von 80% SoC einem Neustart verweigern. Wenn Du Pech hast musst Du da mit 80% SoC los.

Ein Zwischenladen in Paderborn wäre ein Umweg von insgesamt 22 km, würde das Problem aber erheblich abfedern. Wenn die Säule funktioniert und nicht belegt ist. "Zuparker" scheinen da kein Problem zu sein und man kann die Säule wohl zur Not auch von der anderen Seite nutzen.

Die 66 km von Baunatal nach Stadtallendorf sind wahrscheinlich weniger problematisch - allerdings Autobahn => meine Empfehlung: rechte Spur nutzen, mit ausreichend Sicherheitsabstand hinter einem LKW einklinken. Bis dahin kennst Du das Auto ja auch schon ein bisschen und kannst einschätzen, ob Du vorsichtshalber noch einen Abstecher zum Zwischenladen in Schwalmstadt machen willst.

Danach sind es nochmal 66 km Autobahn, aber nun kennst Du das Auto noch besser und es gäbe eine Möglichkeit direkt an der AB bei Lich zwischenzuladen. Auch für die nächste Etappe nach Bischofsheim gibt es dann Möglichkeiten.

Auf der letzten Etappe von 67 km gibt es keine Schnellader mehr zum Zwischenladen und es ist nur AB, außerdem geht es wieder ordentlich bergauf. Wenn Du bis dahin so viel Vertrauen in das Auto gewonnen hast, dass Du Dir dies problemlos zutraust - machen. Ansonsten wäre es noch eine Idee, die AB bei Mainz zu verlassen und über die B9 und Worms zu fahren. Da hast Du keine "Ladewüste". Streckenmäßig macht das nur 12 km mehr, und da Du auch auf der AB nicht "schnell" fahren wirst macht es wenig an Zeitverlust aus. Du wirst dann auch nicht lang zwischenladen müssen.

Bin gespannt auf Eure Meinungen und zusätzlichen Tipps.

Immer gerne!

Weiß jemand von Euch eine gute Werkstatt die bei dem C-Zero die Wartung und eine Inspektion durchführen kann?

Leider nein, ist so gar nicht meine Ecke von Deutschland ...

[WolfgangR]

Hallo iOnier,
danke für die schnelle Rückmeldung und den Hinweisen sowie tollen Tipps.

Auf jeden Fall das USB-Ladekabel fürs Smartphone nicht vergessen. Ich würde auch zu einem USB-Adapter für den Zigarettenanzünder raten.

Das habe ich mit USB-Ladeadapter gemeint. Ladekabel ist natürlich dabei

zumindest meine Navi-App unterstützt das

Welche benutzt den Du?
Ich nehme eigentlich immer Google-Maps!

Die 2. Etappe führt Dich über 71 km ca. 200 Höhenmeter bergauf. Mit Heizung wird das zumindest arg eng, selbst mit randvollem Akku.

Heizung wollte ich nicht laufen lassen, daher die winterliche Ausrüstung mit warmer Unterwäsche. Ich hatte noch den Vorschlag von der Routenplanung über Northeim auf der A7 nach Kassel zu fahren.

Auf der letzten Etappe von 67 km gibt es keine Schnellader mehr zum Zwischenladen und es ist nur AB, außerdem geht es wieder ordentlich bergauf

In Göllheim kurz vor Schluss ist noch ein Schnelllader. Da könnte Mann auch noch laden. Oder in Kirchheimbolanden an einer Typ2. Muss ja nur dann für ein paar Kilometer reichen

http://www.goingelectric.de/stromtankst ... r/2989369/

Hier die Route über Paderborn. Gibt sich aber fast gleich mit der anderen :
http://www.goingelectric.de/stromtankst ... r/2989379/

Muss jetzt los zur Silvesterfeier. Kommt alle gut und Gesund nach Hause!!!

[iOnier]

Auf jeden Fall das USB-Ladekabel fürs Smartphone nicht vergessen. Ich würde auch zu einem USB-Adapter für den Zigarettenanzünder raten.

Das habe ich mit USB-Ladeadapter gemeint. Ladekabel ist natürlich dabei

Hatte ich überlesen - aber kann man nicht oft genug dran erinnern, gerade diese Kleinigkeiten vergisst man dann doch leicht wieder
[Navi-App]

Welche benutzt den Du?

MapFactor Navigator - funktioniert prima mit dem kostenlosen Kartenmaterial vonOpenStreetMap.
Google Maps ist zwar schon besser geworden als es mal war und auch das Herunterladen von Kartenmaterial für die offline-Nutzung funktioniert wohl inzwischen einigermaßen brauchbar. Bei nicht immer guten Netzverbindungen setze ich aber lieber auf eine App, die von vornherein auf offline-Nutzung ausgelegt ist.

Google Maps nutze ich aber gerne "add-on" zwecks aktueller Verkehrsinformationen.

MapFactor Navigator fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig - ich würde daher empfehlen, damit vor dem ersten Einsatz schon mal etwas "herumzuspielen".

In Göllheim kurz vor Schluss ist noch ein Schnelllader. Da könnte Mann auch noch laden. Oder in Kirchheimbolanden an einer Typ2. Muss ja nur dann für ein paar Kilometer reichen

Stimmt schon. Aber an Typ2 lädst Du halt vielleicht mit 20-25 km/h => gute 10 km in einer halben Stunde. An CHAdeMO hast Du da schon wieder flockige 60-80 km Reichweite gebunkert. Da ist dann auch noch was zum Heizen über

[WolfgangR]

Hallo Werner,

ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir und allen anderen natürlich auch.

MapFactor Navigator fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig - ich würde daher empfehlen, damit vor dem ersten Einsatz schon mal etwas "herumzuspielen"

Danke für den Tipp. Ich habe das mal installiert und probiere es mal aus. Auf den ersten Blick macht es einen guten Eindruck. Oberfläche etwas verspielt, aber man gewöhnt sich daran.

Der C-Zero war wirklich günstig, habe ihn für 14.999€ bekommen

Gruß
Wolfgang

[iOnier]

[MapFactor Navigator]Danke für den Tipp. Ich habe das mal installiert und probiere es mal aus. Auf den ersten Blick macht es einen guten Eindruck. Oberfläche etwas verspielt, aber man gewöhnt sich daran.

Verspielt? Ich finde sie eigentlich recht aufgeräumt ... oder meinst Du die nur Gestaltung der icons?

Etwas aufpassen muss man mit den Routing-Optionen (unter "Routeninfo", dann "Route einstellen). Hier kann man ein Fahrzeugprofil auswählen (auch: "Fußgänger"; eigene Profile kann man sich über "Einstellungen" - "Fahzeugprofile" erstellen und verwalten).Wenn man bei den Routing-Optionen z.B. "andere Straße" aktiv gesetzt hat, dann routet einen die Software auch über Fußgängerpfade, Treppen, ...

Auch Fähren sind eine nicht immer gewünschte Option.

Zumindest bei Verwendung der OSM-Karten gibt es auch manchmal andere Überraschungen:

- wenn ich z.B. von Norden über die A81 nach Widdern möchte routet mich die App über die Versorgungszufahrt des Rastplatzes Jagsttal West von der Autobahn. Das ist natürlich keine zulässige Ausfahrt ...

- Ansagen wie "nehmen sie die Ausfahrt in 1.000 m" beziehen sich nicht auf den Beginn des Verzögerungsstreifens, sondern auf dessen Ende...

- manches ist auch einfach nur lustig: "Kreisverkehr in 300 m. Fahren sie geradeaus. => Drüber, nicht außen rum?

Ich würde immer empfehlen, eine Route in Ruhe zu Hause / rechtzeitig vor Abfahrt zu berechnen, sie sich dann gründlich anzusehen ob sie auch wirklich praktikabel ist und notfalls "händisch" zu optimieren.

Letzteres geht natürlich nur über zusätzliche Wegpunkte, so dass dann die angezeigte Entfernung zum nächsten Wegpunkt nicht die zu Deiner nächsten Ladesäule ist, was den Abgleich mit der Restreichweite erschwert.
[/quote]Der C-Zero war wirklich günstig, habe ihn für 14.999€ bekommen [/quote]
Klingt ganz fair - Förderung wirst Du ja nicht mehr bekommen ("gebraucht"), andererseits ist der Wagen ja noch fast "neu".

[WolfgangR]

Verspielt? Ich finde sie eigentlich recht aufgeräumt ... oder meinst Du die nur Gestaltung der icons?

Allgemein. Ich bin eher der sachliche Typ mit weniger bunte Farben. Aber das ist ja Geschmackssache. Ansonsten sieht die App von den Funktionen gut aus.

Etwas aufpassen muss man mit den Routing-Optionen (unter "Routeninfo", dann "Route einstellen). Hier kann man ein Fahrzeugprofil auswählen (auch: "Fußgänger"; eigene Profile kann man sich über "Einstellungen" - "Fahzeugprofile" erstellen und verwalten).Wenn man bei den Routing-Optionen z.B. "andere Straße" aktiv gesetzt hat, dann routet einen die Software auch über Fußgängerpfade, Treppen, ...

War mir auch aufgefallen. Alles schon bereinigt. Ansonsten ersetzt ein Navigationsgeät nicht den gesunden Menschenverstand und man muss immer noch selbst mitdenken und vorausschauend fahren. Habe noch nie ein Navigerät gesehen, das keine Fehler hatte.

Klingt ganz fair - Förderung wirst Du ja nicht mehr bekommen ("gebraucht"), andererseits ist der Wagen ja noch fast "neu"

Wenn man die Preise der Ion's und C-Zero's auf Mobile.de oder Autoscout24.de anschaut, dann war das ein Schnäppchen. Dort beginnt ein vergleichbarer Jahreswagen, ein Ion(07/2018), bei 16500€, ein C-Zero sogar erst ab 17.200€.

Hier noch ein Foto von unseren neuen, aus dem Autohaus. Wird natürlich noch aufbereitet und die Folien werden entfernt.
https://www.dropbox.com/s/ljc4evbppc778 ... o.JPG?dl=0

[iOnier]

Habe noch nie ein Navigerät gesehen, das keine Fehler hatte.

In der Tat ...
Wollte halt drauf hingewiesen haben. Nicht dass Du nachher irgendwo in der Pampa nicht weiterkommst und ich bin schuld

Wenn man die Preise der Ion's und C-Zero's auf Mobile.de oder Autoscout24.de anschaut, dann war das ein Schnäppchen. Dort beginnt ein vergleichbarer Jahreswagen, ein Ion(07/2018), bei 16500€, ein C-Zero sogar erst ab 17.200€.

Bei Autoscout24 habe ich gerade einen neuen für € 17.185,- gesehen, kann aber sein, dass es ein "Ladenhüter" ist (2017er?) oder die Förderung bei der Preisangabe schon abgezogen wurde.
Die nächsten 4 (und das sind da schon alle angebotenen Neuwagen) gehen dann bei knapp 21.000 los. Da geht dann aber die Förderung garantiert noch ab, dann macht das effektiv gute 16 bis 17 k€.

Hier noch ein Foto von unseren neuen, aus dem Autohaus. Wird natürlich noch aufbereitet und die Folien werden entfernt. https://www.dropbox.com/s/ljc4evbppc778 ... o.JPG?dl=0

Der Perlmutteffekt des Lacks kommt auf dem Foto leider nur angedeutet zur Geltung; sieht live sicher schick aus!

[WolfgangR]

Bei Autoscout24 habe ich gerade einen neuen für € 17.185,- gesehen, kann aber sein, dass es ein "Ladenhüter" ist (2017er?) oder die Förderung bei der Preisangabe schon abgezogen wurde.

Stimmt, die Förderung ist im Preis schon mit drin. Also Endpreis. Keine Ahnung ob es ein 2017er ist

Die nächsten 4 (und das sind da schon alle angebotenen Neuwagen) gehen dann bei knapp 21.000 los. Da geht dann aber die Förderung garantiert noch ab, dann macht das effektiv gute 16 bis 17 k€.

Da gehen nur noch 2000€ Forderprämie ab, die ich selbst beantragen muss. Also effektiv dann ein Kaufpreis von 19000€
Das beste Angebot was ich für einen neuen Drilling bekommen habe waren 19860€ - 2000 Prämie = 17860€.
Unter 17T€ bekommst du aktuell keinen Neuwagen!!!

Wollte halt drauf hingewiesen haben. Nicht dass Du nachher irgendwo in der Pampa nicht weiterkommst und ich bin schuld

Nein, keine Angst

[Guschdav]

Hallo Wolfgang,

Glückwunsch zum Drilling und zum Schnäppchenpreis!

Ich habe meinen schwarzen Zero im November mit 6 km auf der Uhr für 16.800€ gekauft.

Wenn die erste Inspektion fällig wird, werde ich zu einem Citroen-Händler in Freinsheim gehen, die sollen relativ fit sein.

Gruss aus SÜW
Karlheinz

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