Range Extender weiter gedacht

Re: Range Extender weiter gedacht

umali
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@smartyy86:
Gegenargumentation:
1. Unnötiges Gewicht zu sparen, ist immer gut. Wenn ich keine Reichweite brauche, kann der Rex @home oder beim Verleiher bleiben. Ich brauche ihn die meiste Zeit NICHT. Gegen mehr Agilität hätte ich nie etwas einzuwenden.

2. Ein durch mehre Nutzer verwendetes Gerät ist weitaus nachhaltiger. Gerade beim Rex, der sehr selten zur Anwendung kommt.

3. Platzgewinn, wenn ich den Rex nicht nutze.

4. Keinesfalls muss das halbe Auto "UM DEN REX" gebaut werden. Nur weil es beim i3 so ist, sollte man das nicht als status quo sehen. Nur wenn es um das perfekte Design geht, hätte die Vollintegration eine echte Berechtigung.

Was sind die normalen Aufgaben eines seriellen Rex:
* Strom liefern
* dabei Brennstoff nutzen
* dessen Abgas ableiten
* ev. Abwärme im Winter nutzen (wegen der seltenen Nutzung wäre die komplexe hydraulische Einbindung abzuwägen)

=> Eine kompakte Einheit (stell' Dir einen Stromgenerator - nur weit moderner - vor) mit hocheffizienten FKLG-Modulen und aerodynamischer Verkleidung als alleinige AHK-Montage mit G<75kg wäre eine elegante Möglichkeit der Lösung. Damit umgeht man leicht fixe und umständliche Koppelinstallationen mit dem BEV.
Hauptknackpunkt: Anbindung an das HV-System des BEV, was ohne Mitarbeit des Herstellers sehr schwierig werden dürfte.

VG U x I
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Re: Range Extender weiter gedacht

novalek
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Wer kennt sie nicht, die Rangierprobleme mit Anhänger. Ich wäre für folgendes System:
- 4-Punkte Push-and-Lock-Anbau am Fahrzeugheck mit gleichzeitiger HV-Anbindung
- hydopneumatische Federung der Hinterachse
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