Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
read
Ich finde den Test neutral - i3 Motorleistung und Fahrspaß (nicht überraschend) - ZOE Vernunft zum "kleineren" Preis und in DE... gut einsatzbar (AC Lader) - Ioniq eine gute Preis/Ausstattungsalternative. Alle drei haben Ihre "Fans" und das ist gut so, man braucht sich nicht immer gleich an den Karren fahren.
Technikblog & Shop: http://www.elektrifiziert.net
PV 18,2kWp - BHKW EcoPower 1.0, 30kWh LiON Sunny Island System
BMW i3 60Ah (Verbrauch ca. 13,8kWh/100km; SW: I001-16-07-506)
Anzeige

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
  • TOMbola
  • Beiträge: 1121
  • Registriert: Mi 15. Okt 2014, 08:03
  • Danke erhalten: 2 Mal
read
Für mich ist dieser Test oder Vergleich kompletter Blödsinn, weil der i3 ein völlig anderes Konzept bietet, als Hyundai, Renault oder wer auch immer. Der i3 ist m. E. momentan neben Tesla das einzige Fahrzeug, bei denen sich die Hersteller ernsthafte Gedanken gemacht haben, wie es in den kommenden Jahren weitergehen muss, sprich Umdenken angesagt ist.

Wenn ich dann schon wieder lese, der Kofferraum wäre zu klein und das Türkonzept ist nicht der Brüller, dann ist das ganz klare tendenzielle Meinungsmache. Dem Frisör scheint bis Heute nicht aufgefallen zu ein, dass wir Alle hauptsächlich alleine in unseren Fahrzeugen unterwegs sind. Auf der Basis soll der Kofferraum zu klein sein?!? Das Türkonzept ist im täglichen Einsatz deutlich besser als die herkömmlichen Konzepte, da ich nicht ständig um meine Tür herumlaufen muss, um bspw. meinen Arbeitstasche von der Rückbank zu holen. Mit meinen 190cm muss ich mich in den Ionic oder die Zoe hinten reinstricken, vom Aussteigen ganz zu schweigen. Der Kofferraum des i3 bietet bei umgeklappter Rückbank 1.100L Volumen, das soll nicht ausreichend sein?!? Wahrscheinlich weil ihr Alle natürlich immer mindestens zu Viert zum Einkaufen fahrt ist klar.

Das Fahrzeug bietet einen extrem guten Einstieg, die Sitzposition während der Fahrt verbreitet in einem 4m Fahrzeug SUV Feeling. Der mit Abstand kleinste Wendekreis, der überragende agile Antritt und nicht zu vergessen das bis dato nachhaltigste Herstellungkonzept, sind m. E. alles Dinge, von denen Hyundai und Renault noch träumen.

Natürlich gibt es unterschiedliche Geschmäcker und das ist auch gut so, aber vom Gesamtkonzept ist der i3 oder auch Modell X/S weit von anderen Herstellern entfernt. Wenn ich alleine schon das verbrennerartige Chassis des Hyundais sehe, fällt mir tut mir leid gar nichts mehr ein. Genauso so ein halbgarer Kram wie Golf und e-Up. Verbrennertechnik raus, Elektromotor rein.

Mir geht es wie gesagt um das Gesamtkonzept und vor dem Hintergrund sind die Fahrzeuge halt meines Erachtens nicht zu vergleichen.
i3 BEV Weiss 02/2015 - 02/2018 51.000km

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
  • Datenknecht
  • Beiträge: 192
  • Registriert: Do 19. Mär 2015, 14:40
  • Wohnort: südl. Weinviertel
  • Danke erhalten: 1 Mal
read
TOMbola hat geschrieben:Für mich ist dieser Test oder Vergleich kompletter Blödsinn, weil der i3 ein völlig anderes Konzept bietet, als Hyundai, Renault oder wer auch immer.
Tja, der i3 ist aber nicht der Nabel der Welt.
Für viele ist der i3 einfach nicht geeignet. Sei es jetzt der Preis, Größe, Ausstattung...

Jeder soll aus solchen Vergleichen seine eigenen Schlüsse ziehen können. Deine haben wir nun erfahren. Glücklicherweise treffen diese nicht für alle zu... 8-)

Derzeit ist es meiner Meinung nach völlig egal für welches E-Auto man sich entscheidet, Hauptsache es ist ein E-Auto und man ist zufrieden.
B-ED
Automatisches PV-gestütztes Laden mit PoenixContact/Loxone/Kostal

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
  • trilobyte
  • Beiträge: 585
  • Registriert: Mo 2. Mai 2016, 17:51
  • Wohnort: CH-Lenggenwil
  • Hat sich bedankt: 117 Mal
  • Danke erhalten: 136 Mal
read
TOMbola hat geschrieben:Wenn ich dann schon wieder lese, der Kofferraum wäre zu klein und das Türkonzept ist nicht der Brüller, dann ist das ganz klare tendenzielle Meinungsmache.
wenn man 2 kinder hat ist das keine meinungsmache sondern einfach nur lästig :roll:
aber ich will nicht rumjammern, ich habe mir mir den i3 ja trotzdem gekauft.

meine traum i3 wäre ein wenig flacher und länger wir der ioniq. wenn man den rest vom i3 gleich lassen könnte würde ich mir das teil umgehend bestellen und den A4 meiner frau abstossen


gruss
siegi
I3 Fluid Black 94Ah 20" + Sion Reserviert + E-Golf300 als Überbrückung zum Sion

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
  • AbRiNgOi
  • Beiträge: 15293
  • Registriert: Do 27. Jun 2013, 17:43
  • Wohnort: Guntramsdorf (bei Wien)
  • Hat sich bedankt: 562 Mal
  • Danke erhalten: 4685 Mal
read
ich habe zum Glück kein Problem zu erklären warum ich mich 2013 für einen Renault entschieden habe, das liegt wohl auf der Hand.
Aus heutiger Sicht, wäre es natürlich schön gewesen, die Auswahl gehabt zu haben. Ein Neuwagenkauf ist für mich halt etwas besonderes, das leiste ich mir nur alle 10 Jahre.
Die Wahl zu haben, meine Emotionen mit dem Fahrzeugkauf aus zu drücken. Meine alte ZOE hat Emotional "nur" den E-Antrieb zu bieten, das war 2013 aber schon toll. Der Rest ist zugegebener Maßen sehr emotionslos gelöst.
Heute wo es mehr als nur einen Chademo im Lande gibt, wäre auch der Leaf eine Möglichkeit. Mein Schwager hat sich diesen Winter einen gekauft. Auch ein nettes Fahrzeug, aber in einer Zeit vor der DC Ladestellen Invasion halt undenkbar.
Ein Ioniq ist einfach größer, effizienter, moderner als ein vier Jahre alte ZOE. Es ist schwer diese Fahrzeuge zu vergleichen, die Elektrofahrzeuge haben viel kürzere Genrationen und gefühlt ist die ZOE zwei Generationen älter.

Ich will einen Familienkombi. Ich habe Zeit, erst in 6 Jahren ist bei mir ein Neukauf drinnen. Dann aber (echte) 150kW DC Ladung und 150kWh Akku. Der Vergleich vorher macht keinen Sinn, es sind alle irgendwo (Emotionen ausgenommen) im gleichem Eck: aus der 22kWh Batterie raus Richtung 28 - 40kWh, von 22kW Ladeleistung über 43kW und 50kW hinaus Richtung 80kW. Kleine Schritte, jeder für sich bemerkenswert. Nur weil ein Fahrzeug im Jahre 2017 einen Schritt gemacht hat, ist dieser "nur" auf dem Weg Richtung Zukunft. Und weil Baujahr 2017 einfach mehr können muss als Baujahr 2013, gerade bei einem solchen Innovations-Projekt wie die Elektromobilität. Wenn die ZOE 2 nicht sehr viel mehr kann, hat diese verloren, ganz klar. Wenn erst der Ampera-E und das M3 da ist, schaut aber auch der BMW i3 sehr alt aus. einfach ein Fahrzeug aus 2015, in 2018 einfach nicht mehr Zeitgemäß. Emotionen hin oder her. Jedes Fahrzeug für sich in seiner Zeit innovativ.
Es gibt ja tatsächlich Leute die vergleichen einen Ampera-E mit einer ZOE. Das geht nicht, da liegen 5 Jahre dazwischen, der Ampera-E muss besser sein, sonst kann der sich ja wohl eingraben.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
  • TomZ
  • Beiträge: 397
  • Registriert: Mi 23. Jul 2014, 11:59
  • Wohnort: Graz/Salzburg
read
Der Test war einer der wenigen, die halbwegs in Ordnung waren - auch wenn jetzt die Teststrecke nicht näher beschrieben wurde und die Reichweiten damit keine Aussagekraft haben. Auch die Info wann die Fahrzeuge zuletzt geladen wurden und ob die Akku-Temp wirklich bei allen genau -5 Grad beim Wegfahren hatten, blieb uns Redakteur schuldig.

Ich wurde in einem anderen Thread gefragt warum ich finde, dass Hyundai noch nicht ganz konkurenzfähig sei. Meist steckt der Teufel im Detail - hier z.B. eben das fehlende App - für mich unverständlich. Sowas ist bei einem E-Auto essentiell, wie sonst soll sich das Auto bemerkbar machen wenn es zu einem Ladungsabbruch etc. kommt. Das würde mich tierisch nerven.

Von dem abgesehen würde ich keinen der anderen beiden wollen und mich eher für einen Verbrenner entscheiden. Ein Auto das von 0-100 mehr als 10 Sekunden benötigt, bin ich zuletzt (als regelmäßiges Fzg.) 2002 gefahren - heute würde mir da einfach das Gesicht einschlafen. Das klingt ewtwas großkotzig, aber das ist ja auch was einen BMW ausmacht - die Freude am Fahren, da gehört eine gewisse Agilität einfach dazu.

Auch hinkt der Vergleich bzgl. Kosten mit Ioniq und ZOE etwas, da der i3 einfach von den verwendeten Materialien Premium ist - wenn ich im i3 sitze, dann habe ich ein angenehmes Gefühl - bei den anderen beiden leider nicht. Die billig silberlackierte Plastikteile sind leider überhaupt nicht mein Fall... ich liebe das schöne Holz im i3 und erfreue mich am angenehmenen "Raumklima" im i3.

Sowas können die anderen halt einfach nicht bieten... leider.
ex: i3 60 Ah BEV 07/14
neu: i3 94 Ah BEV 10/16

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

rogerio
  • Beiträge: 51
  • Registriert: Sa 5. Nov 2016, 11:43
  • Wohnort: Kanton Aargau (Schweiz)
read
Mir gefällt der Testbericht... halt nur schon deswegen, weil die Erfahrungen anderer interessieren. Ich kann dann ja selber entscheiden, was ich für bare Müntze nehme und was nicht ;-) Denn nur schon die möglichen Reichweiten scheinen mir ebenfalls nicht ganz logisch (Ioniq verbraucht weniger, kommt mit nahezug gleichgrosser Batterie weniger weit...?)

Wenn es ein Wunschkonzert gäbe, dann würde ich das Beste von allen 3 Fahrzeugen kombinieren (rein subjektiv! ;-) ). (Batterie vom Zoe, Effizienz und Länge (+Preisleistungsverhältnis) vom Ioniq, Fahrleistungen und Innovation des i3 (Auflistung ist nicht abschliessend).

Ich bin mir auch bewusst, dass es nur schon in den nächsten 2 Jahren grosse Fortschritte geben wird, aber ich bin nicht sehr geduldigt und möchte endlich sauberer durch die Gegend und in die nahen Berge düssen.

Nun habe ich mir einen i3 bestellt. Als langjähriger und sehr zufriedener BMW-Fahrer mit guten Erfahrungen meiner BMW-Vertretung, blieb ich der Marke treu. Ich hoffe nun, dass er meine Anforderungen auch wirklich erfüllt. In der Schweiz (evtl. auch in anderen Ländern?) gibt es übrigens ein Angebot, dass man den bestellten i3 für 6 Mt. kostenlos testen und ohne grossen Verlust zurückgeben könnte. Das gibt etwas Sicherheit... sollte es denn überhaupt nicht passen.
7.02 kwp-Photovoltaik-Anlage, Stromer E-Bike, Seit 04/17 Besitzer eines BMW i3 (94Ah) Fluid Black :-)

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
read
AbRiNgOi hat geschrieben:Ich will einen Familienkombi. Ich habe Zeit, erst in 6 Jahren ist bei mir ein Neukauf drinnen. Dann aber (echte) 150kW DC Ladung und 150kWh Akku.
Will ich auch, aber 150 kWh Akku wird es so schnell nicht bei einem Familienkombi geben. Auch in sechs Jahren werden die Produktionskosten sicher noch um die €100 pro kWh sein. Das heißt, dass ein 150 kWh Akku €15.000 kostet. Selbst wenn der Rest des Antriebs beim Stromer vielleicht €4.000 günstiger ist als beim Verbrenner (und das auch nur, wenn die Stückzahlen ähnlich hoch sind), bleibt hier ein gewaltiger Unterschied.

150 kW DC-Ladung wird es aber bestimmt geben - wenn die Akkus groß genug sind, ist dies kein Problem. Mit 2,5C wird ja schon heute geladen - bei 150 kW wäre dies nur ein 60 kWh-Akku. Ich tippe sogar auf eher mehr als 150 kW.

Ich tippe darauf, dass sich das Maximum bei bezahlbaren Fahrzeugen in den nächsten 10 Jahren bei 100 kWh liegen wird, eher darunter. Grober Überschlag: Mit 130 km/h auf der Autobahn bei 250 Wh/km bedeutet, dass ein 100 kWh-Akku, der bis 10% SOC leergefahren wird, erst einmal 360 km (oder 2 3/4 Stunden) reicht. Dann eine Ladepause, in der dann in 20 Minuten mit 250 kW von 10% auf 90% SOC aufgeladen wird, und man kann noch einmal 320 km weit fahren. In der Praxis scheint mir dies mehr als ausreichend - 680 km mit einer 20-Minuten-Pause. Ich sehe daher keinen wirklichen Bedarf für einen wesentlich größeren Akku, weswegen auch nur wenige bereit wären, dafür einen Aufpreis zu bezahlen.

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
read
umrath hat geschrieben: Dann hättest du den Kia Soul EV auch mit dazu nehmen können. Der spielt ja in der gleichen Liga. Und wenn der Zoe mit seinem 22kW-Lader mitmachen darf, wäre selbst der e-Golf noch vertretbar gewesen. Der hat zwar eine eher magere Reichweite - kann dafür aber deutlich schneller laden ... Die Liste wird immer länger.
Eher nicht, denn der Leaf steht mit knapp 19.000 verkaufter Fahrzeuge auf Platz zwei In Europa. Da lohnt es sich schon ihn zu testen. Vom Kia Soul EV sind gerade mal 4.417 Einheiten verkauft worden. Vom E-Golf 6.657.

Dass man den Hyundai als neuen Wagen mit testet ist logisch, aber man hätte wirklich die Top-3 in Europa dazunehmen sollen.
TOMbola hat geschrieben: Der mit Abstand kleinste Wendekreis, der überragende agile Antritt und nicht zu vergessen das bis dato nachhaltigste Herstellungkonzept, sind m. E. alles Dinge, von denen Hyundai und Renault noch träumen.
Ganz falsch TOMbola, lt. Hyundai ist die Nachhaltigkeit des Wagens hervorragend:

"Der innovative Einsatz umweltfreundlicher Innenmaterialien für Türverkleidungen, Innendecke und
Teppiche bestätigt den Status des IONIQ als nachhaltig gebautes Elektroauto.
"

:mrgreen:

Im übrigen kann man den i3 auch kritisch sehen, denn auch er hat Schwächen. Ich mag halt nur nicht diese Forentrolle, die meinen sie müssten im BMW Bereich immer provozieren. Aber auch der neuste Troll wird sich hier bald verabschieden, weil außer heiße Luft von ihm und Argumentationsresistenz nicht viel übrig bleibt.

Der einzige neu infrage kommende Wagen in 2017 wäre für mich in dem Jahr wohl der Ampera-e. Der hat - bis auf das Plastikambiente im Innenraum und den 1-Phasen Lader - alle Vorteile zukünftiger E-Mobilität: Geräumig, kompakt und praxistauglicher Akku.
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress

Re: Vergleichstest BMW i3, Hyundai Ioniq & Renault Zoe

USER_AVATAR
  • TomZ
  • Beiträge: 397
  • Registriert: Mi 23. Jul 2014, 11:59
  • Wohnort: Graz/Salzburg
read
Langsam aber stetig hat geschrieben: Ich tippe darauf, dass sich das Maximum bei bezahlbaren Fahrzeugen in den nächsten 10 Jahren bei 100 kWh liegen wird, eher darunter. Grober Überschlag: Mit 130 km/h auf der Autobahn bei 250 Wh/km bedeutet, dass ein 100 kWh-Akku, der bis 10% SOC leergefahren wird, erst einmal 360 km (oder 2 3/4 Stunden) reicht. Dann eine Ladepause, in der dann in 20 Minuten mit 250 kW von 10% auf 90% SOC aufgeladen wird, und man kann noch einmal 320 km weit fahren. In der Praxis scheint mir dies mehr als ausreichend - 680 km mit einer 20-Minuten-Pause. Ich sehe daher keinen wirklichen Bedarf für einen wesentlich größeren Akku, weswegen auch nur wenige bereit wären, dafür einen Aufpreis zu bezahlen.
Das mag wohl der Ausblick sein, aber in Wahrheit ist das eigentlich schon Unsinn - 95% der Zeit schleppe ich einen 100kWh Akku herum, wobei ich nur ein Zehntel bis Zwanzigstel jeden Tag davon benötige. Dabei könnte ich in der Arbeit und zu Hause jederzeit laden.

Es geht auch ein wenig darum unser Mobilitätsverhalten anzupassen und nicht einfach unser bisheres System mit aller Macht aufrecht zu erhalten und jedes Extremverhalten abbilden zu müssen.
ex: i3 60 Ah BEV 07/14
neu: i3 94 Ah BEV 10/16
Anzeige
AntwortenAntworten

Zurück zu „i3 - Allgemeine Themen“

Gehe zu Profile
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag