"Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
Der i3 ist vom Prinzip her falsch konstruiert. Wer braucht bei einem Elektro-Auto unter Berücksichtigung des hohen und von der ersten Umdrehung her vollen Drehmoments ein Auto mit 170 PS? Zumal es BMW als reines Stadtauto deklariert? Man hätte lieber einen 100-120 PS Motor nehmen und in Richtung 250 km Reichweite gehen sollen. Dieses wäre m. E. mit der Carbon-Karosserie möglich gewesen. Dies kombiniert mit einem annehmbaren Preis und man hätte weit mehr als 10000 Stück verkauft. Doch dieses scheint in Wirklichkeit ja nicht gewollt zu sein, da man an den Luxusverbrennern wesentlich mehr verdient, nicht nur beim Kauf, sondern vor allem im After-Sales-Geschäft.
Dass BMW-Chef Reithofer eigentlich keine EVs will, erkennt man an seiner Aussage, dass eine Förderung nicht notwendig sei und an seiner Preisgestaltung des i3.
Auch wenn ich schon 3 BMWs hatte und grundsätzlich die Marke sehr mag, werde ich den Teufel tun und mir für 45000 € ein Auto kaufen, was mindestens 15000 € billiger sein müsste!
Dass BMW-Chef Reithofer eigentlich keine EVs will, erkennt man an seiner Aussage, dass eine Förderung nicht notwendig sei und an seiner Preisgestaltung des i3.
Auch wenn ich schon 3 BMWs hatte und grundsätzlich die Marke sehr mag, werde ich den Teufel tun und mir für 45000 € ein Auto kaufen, was mindestens 15000 € billiger sein müsste!
Gruß Uli
Model S85 seit 09.01.15, rot, Luft, DL, Technik, 19 ", Nissan-Leaf 06/13 bis 06/16, Zero FX ZF 5,7, PV 7,5 KWp.
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Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
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Hi Leute,
die Frage ist, ob man mit der aufwändigen Karbonkarosse überhaupt Stückzahlen von sagen wir 50.000 bis 100.000 oder sogar 1 Million Autos pro Jahr hinbekommt. Ich vermute die Technik hilft nur bei den gering-Stückzahlen Oberklasse Autos wie 7er und 5er usw. Bei E-Cars ist das Thema Gewichtsoptimierung doch durch neue Batterietechnologien doch eh "in System" kostenlos für alle. Ober meint Ihr das in 10 Jahren eine 25 kwh Batterie noch 300 Kilo wiegt ?
Beispiel Nissan Leaf. Die haben alleine in USA nur im Jahr 2013 bis Ende September über 16.000 Stück dort zugelassen. Damit sind die Japaner produktionstechnisch WEIT voraus und können liefern.
Wenn der Markt explodiert und man kann nicht liefern, das ist doch schade oder ?
Wieviele Teslas / ZOEs / Leafs / neuer Smart / e-up sind denn weltweit für 2014 prognostiziert ?
Auch VW kann nur maximal 10.000 e-up weltweit liefern in 2014. Schätze Nissan in 2014 alleine auf 100.000 Leafs.
Gruß
Kai
die Frage ist, ob man mit der aufwändigen Karbonkarosse überhaupt Stückzahlen von sagen wir 50.000 bis 100.000 oder sogar 1 Million Autos pro Jahr hinbekommt. Ich vermute die Technik hilft nur bei den gering-Stückzahlen Oberklasse Autos wie 7er und 5er usw. Bei E-Cars ist das Thema Gewichtsoptimierung doch durch neue Batterietechnologien doch eh "in System" kostenlos für alle. Ober meint Ihr das in 10 Jahren eine 25 kwh Batterie noch 300 Kilo wiegt ?
Beispiel Nissan Leaf. Die haben alleine in USA nur im Jahr 2013 bis Ende September über 16.000 Stück dort zugelassen. Damit sind die Japaner produktionstechnisch WEIT voraus und können liefern.
Wenn der Markt explodiert und man kann nicht liefern, das ist doch schade oder ?
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Kai
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Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
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Ich fahre zwar bisher kein EV, kann aber Deinem Statement nicht wirklich folgen. Wenn ich den Tests glauben schenken darf, dann fahren Leaf und Co toll in der Stadt und auf der Landstr., aber ab in "höheren" Geschwindigkeitsbereichen wird es es langsam dünner. BMW positioniert sich getreu der Marke hier bewußt eine Stufe höher in der Leistung/Performance und damit auch im Preis.liftboy hat geschrieben:Dass BMW-Chef Reithofer eigentlich keine EVs will, erkennt man an seiner Aussage, dass eine Förderung nicht notwendig sei und an seiner Preisgestaltung des i3.
Klar ist auch, daß BMW weiterhin gut am bisherigen Wagensortiment verdient und weiterverdienen möchte (alles andere wäre wirtschaftlicher Schwachsinn), hat aber bekanntermaßen intern einen enormen Kurswechsel vollzogen, viel in den i3 investiert, und dies sehr dosiert aber mit hohem Aufwand über Jahre werbewirksam promotet. Auch ein BMW Publikum muß auf das EV-Zeitalter vorbereitet werden. Im Vergleich zu anderen EVs sehe ich bei BMW ein markentypisch höheres, aber für EVs vglw. angemessenes Preisniveau. Klar ist, daß man z.B. durch unterschiedliche Motor und/oder Batterievarianten breitere Käuferschichten hätte ansprechen können. Bei neuen Modellen geht BMW (wie auch andere) aber zumeist den Weg, erst stärkere Motoren anzubieten, um dann im zweiten Schritt weitere Optionen auf den Markt zu bringen.
Wir sind hier erst am Anfang, mehr wird kommen, billiger wie teurer, und wenn BMW diese Version nicht auf Dich zugeschnitten hat, dann ist es eben so. Die Aussage, daß Reithofer keine EVs will, ist imho ziemlicher Unsinn.
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Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
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Und nicht nur dass Milliarden für i3 und auch i8 geflossen sind, sie haben ja auch die ganze CFK Geschichte am Laufen und die Active Hybrid gibts ja auch.
Und der Active Tourer irgendwas soll ja auch kommen?
In der BMW Welt stand er schon.
Man muss muss geduldig sein.
EVs sind eben noch am Anfang.
Verbrenner hatten über 1 Jahrhundert Zeit sich zu entwickeln, festigen und verkaufen.
Und der Active Tourer irgendwas soll ja auch kommen?
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Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
Ich möchte mich wiederholen:
BMW bekommt also aus den Reihen der Elektromobilisten grundsätzlichen Widerstand zu spüren? Und das, wo sie als zweiter der großen Deutschen Automobilkonzerne ein rein elektrisches Serien-EV auf dem Markt bringt? Müssten Audi, VW (die später starten), Mercedes (Smart mal als eigene Submarke ausgenommen), Opel und auch die vielen ausländischen Marken demnach doch einer vieeel größeren Kritikwelle ausgesetzt sein. Sind sie aber nicht. Also wo sind hier die Bösewichter?
Warum greifen einige selbsternannte Grün-Aktivisten BMW so an? Die Spende an die CDU ist nichts Neues. Würde ich unglaubliche Gewinne mit Verbrennern machen, würde ich aus Aktionärs- und Konzernsicht das Gleiche tun. Für die Umwelt nicht so prall, aber das ist wie gesagt nicht neu und wer offene Augen/Ohren hat, der hat auch nichts anderes erwartet.
Greenwashing ist das natürlich, logo. Aber warum auch nicht. Als Unternehmen versucht man alle nur möglichen positiven Effekte laut und deutlich zu verkünden. Klar hilft das dem Image. Und anstatt BMW zu bestärken, den umweltfreundlichen Weg weiterzugehen und auszubauen wird hier gemotzt. Würde BMW nur solche Kritiken bekommen für das milliardenschwere Engagement, dann bekäme ich an deren Stelle nicht schlecht Lust das alles sausen zu lassen und doch lieber sparsamere Dieselmotoren zu entwickeln. "Das ist der Dank..."
Die i-Serie ist doch ein großer Fortschritt! Ein riesiger Verbrennergigant baut plötzlich Elektroautos. Warum freut Ihr Euch nicht?
Wenn der i3 für irgendwen hier nichts ist, dann muss er ihn nicht kaufen. Es ist das erste serienreife E-Auto von BMW, viele weitere sollen folgen, am i5 wird schon fleißig gewerkelt. In ein paar Jahren ist für jeden Geschmack was dabei - vorausgesetzt BMW bekommt Zuspruch und keine vernichtenden Kritiken.
Also bitte: Kritik anbringen ja, Engagement verreißen nein. Die EV-Gemeinde wird es danken.
BMW bekommt also aus den Reihen der Elektromobilisten grundsätzlichen Widerstand zu spüren? Und das, wo sie als zweiter der großen Deutschen Automobilkonzerne ein rein elektrisches Serien-EV auf dem Markt bringt? Müssten Audi, VW (die später starten), Mercedes (Smart mal als eigene Submarke ausgenommen), Opel und auch die vielen ausländischen Marken demnach doch einer vieeel größeren Kritikwelle ausgesetzt sein. Sind sie aber nicht. Also wo sind hier die Bösewichter?
Warum greifen einige selbsternannte Grün-Aktivisten BMW so an? Die Spende an die CDU ist nichts Neues. Würde ich unglaubliche Gewinne mit Verbrennern machen, würde ich aus Aktionärs- und Konzernsicht das Gleiche tun. Für die Umwelt nicht so prall, aber das ist wie gesagt nicht neu und wer offene Augen/Ohren hat, der hat auch nichts anderes erwartet.
Greenwashing ist das natürlich, logo. Aber warum auch nicht. Als Unternehmen versucht man alle nur möglichen positiven Effekte laut und deutlich zu verkünden. Klar hilft das dem Image. Und anstatt BMW zu bestärken, den umweltfreundlichen Weg weiterzugehen und auszubauen wird hier gemotzt. Würde BMW nur solche Kritiken bekommen für das milliardenschwere Engagement, dann bekäme ich an deren Stelle nicht schlecht Lust das alles sausen zu lassen und doch lieber sparsamere Dieselmotoren zu entwickeln. "Das ist der Dank..."
Die i-Serie ist doch ein großer Fortschritt! Ein riesiger Verbrennergigant baut plötzlich Elektroautos. Warum freut Ihr Euch nicht?
Wenn der i3 für irgendwen hier nichts ist, dann muss er ihn nicht kaufen. Es ist das erste serienreife E-Auto von BMW, viele weitere sollen folgen, am i5 wird schon fleißig gewerkelt. In ein paar Jahren ist für jeden Geschmack was dabei - vorausgesetzt BMW bekommt Zuspruch und keine vernichtenden Kritiken.
Also bitte: Kritik anbringen ja, Engagement verreißen nein. Die EV-Gemeinde wird es danken.
Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
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Ja, niemand ist gezwungen ein E-Auto auf den Markt zu bringen. Und je mehr kommen desto besser.
Kia beginnt ja jetzt auch mit dem Ray das Thema ernster anzugehen.
Wartets nur ab. Bin mir sicher, dass da noch einiges kommt.
Bmw investiert fix nicht Milliarden um dann beim i3 aufzuhören. Die ziehen das durch da bin ich mir sicher.
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Wartets nur ab. Bin mir sicher, dass da noch einiges kommt.
Bmw investiert fix nicht Milliarden um dann beim i3 aufzuhören. Die ziehen das durch da bin ich mir sicher.
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Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
Der i3 ist -genau wie die meisten EVs- kein Reisewagen! Daher ist es m. E. völlig sinnlos, mit 170 PS zu protzen. Wenn du mit dem i3 150 km/h oder mehr auf der Autobahn fährst, kannst du trotz der leichten Karosse gar nicht so schnell gucken, wie deine Reichweitenanzeige runter geht. Also hast du im Endeffekt gar nichts von der vielen Power, es sei denn du willst an der Ampel noch schneller sein als z. B. ein McLaren.Carsten hat geschrieben:Ich fahre zwar bisher kein EV, kann aber Deinem Statement nicht wirklich folgen. Wenn ich den Tests glauben schenken darf, dann fahren Leaf und Co toll in der Stadt und auf der Landstr., aber ab in "höheren" Geschwindigkeitsbereichen wird es es langsam dünner. BMW positioniert sich getreu der Marke hier bewußt eine Stufe höher in der Leistung/Performance und damit auch im Preis.liftboy hat geschrieben:Dass BMW-Chef Reithofer eigentlich keine EVs will, erkennt man an seiner Aussage, dass eine Förderung nicht notwendig sei und an seiner Preisgestaltung des i3.
Klar ist auch, daß BMW weiterhin gut am bisherigen Wagensortiment verdient und weiterverdienen möchte (alles andere wäre wirtschaftlicher Schwachsinn), hat aber bekanntermaßen intern einen enormen Kurswechsel vollzogen, viel in den i3 investiert, und dies sehr dosiert aber mit hohem Aufwand über Jahre werbewirksam promotet. Auch ein BMW Publikum muß auf das EV-Zeitalter vorbereitet werden. Im Vergleich zu anderen EVs sehe ich bei BMW ein markentypisch höheres, aber für EVs vglw. angemessenes Preisniveau. Klar ist, daß man z.B. durch unterschiedliche Motor und/oder Batterievarianten breitere Käuferschichten hätte ansprechen können. Bei neuen Modellen geht BMW (wie auch andere) aber zumeist den Weg, erst stärkere Motoren anzubieten, um dann im zweiten Schritt weitere Optionen auf den Markt zu bringen.
Wir sind hier erst am Anfang, mehr wird kommen, billiger wie teurer, und wenn BMW diese Version nicht auf Dich zugeschnitten hat, dann ist es eben so. Die Aussage, daß Reithofer keine EVs will, ist imho ziemlicher Unsinn.
Premium hin oder her, typische BMW-Haptik und -qualität kann ich bei dem Auto (zumindest auf Bildern) nicht erkennen. Ich kann gegenüber z. B. einem Leaf oder auch einem ZOE kaum einen wirklichen Mehrwert erkennen. Der wirkliche EV-Interessent setzt nicht auf Power (davon hat ein 100 PS-EV m. E. genug), sondern auf Reichweite!
Gruß Uli
Model S85 seit 09.01.15, rot, Luft, DL, Technik, 19 ", Nissan-Leaf 06/13 bis 06/16, Zero FX ZF 5,7, PV 7,5 KWp.
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Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
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Der i3 soll ja ein Stadtelektroauto sein.
Nur mit dem Rex soll man ein wenig weiter kommen aber das ist optional und dafür sollte man froh sein dass man sowas überhaupt bekommen kann.
Auf der anderen Seite, klar 170 PS.
Aber er ist halt das iphone unter den EVs.
Tesla ist ja schon High-End. Die leute wollen oft auch Prestige. Nissan oder renault - sry das ist kein Prestige.
Die sind zweckmäßig. Nett bis komfortabel aber sonst nix.
BMW zielt da bewusst auf modern, trendy, sportlich ab.
Was interessiert die junge Generation ohne kids mit Einkommen nur die Reichweite? Die kommen 150 km weit, reicht für viele.
Ich glaube nicht, dass BMW da nicht weiß was sie tun.
Ich bin froh, dass es den i3 gibt. Er eröffnet eine weitere Perspektive und Käuferschicht.
Und BMW und billig? Das kann kein bmw sein.
Die leute wollen BMW und wissen auch, dass die teuer sind.
Nur mit dem Rex soll man ein wenig weiter kommen aber das ist optional und dafür sollte man froh sein dass man sowas überhaupt bekommen kann.
Auf der anderen Seite, klar 170 PS.
Aber er ist halt das iphone unter den EVs.
Tesla ist ja schon High-End. Die leute wollen oft auch Prestige. Nissan oder renault - sry das ist kein Prestige.
Die sind zweckmäßig. Nett bis komfortabel aber sonst nix.
BMW zielt da bewusst auf modern, trendy, sportlich ab.
Was interessiert die junge Generation ohne kids mit Einkommen nur die Reichweite? Die kommen 150 km weit, reicht für viele.
Ich glaube nicht, dass BMW da nicht weiß was sie tun.
Ich bin froh, dass es den i3 gibt. Er eröffnet eine weitere Perspektive und Käuferschicht.
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Re: "Nur" bis zu 10.000 BMW i3 laut BMW
Das ist Deine Meinung. Ein EV als Zweitwagen braucht keine große Reichweite, bringt aber Punkte, wenn er flink unterwegs sein kann. Gerade in großen Städten mit engen Gassen und Stadtautobahnen wird der i3 durch geringe Größe, Wendigkeit und "Flinkität" (Beschleunigung, Geschwindigkeit) richtig zur Geltung kommen.liftboy hat geschrieben:Der wirkliche EV-Interessent setzt nicht auf Power (davon hat ein 100 PS-EV m. E. genug), sondern auf Reichweite!
Und wer doch mal auf Reichweite setzt, der tritt das Strompedal ganz saft... und mit geringerem Verbrauch und etwas kleinerem Akku als ein Zoe wird der i3 etwa dessen Reichweiten haben und damit für die Jetztzeit ganz gut ausgestattet sein.
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