Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

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Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

Nichtraucher
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malbrecht hat geschrieben: Das Telefonat mit Entega empfand ich als unbefriedigend (relativ ruppig von deren Seite, aber das ist wohl Mainzer/Wiesbadener Umgangston). Die Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten ist, bei den Preisen, nicht wirklich nachvollziehbar (finde ich - ich zahle bei meinem derzeitigen Ökostromlieferanten bei monatlicher Kündigungsmöglichkeit kaum mehr).
Marc Albrecht
Die Entega sitzt in Darmstadt (... Mainzer/Wiesbadener Umgangston). ;)
Nach den 12 Monaten kann man monatlich kündigen.
Ich denke bei denen, die die Karte noch keine 12 Monate haben, werden sie vor Ablauf der 12 Monate auch keine Erhöhung machen.
Aktuell Zoe Intens mit AHK von Wolf, eig. PV, Überschussladung mit evcc.io
Tibber Empfehlungslink https://invite.tibber.com/3w8af618
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Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

ChristianF
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Die Webseite ist inzwischen aktualisiert. 40 bzw. 45€ werden jetzt als Preis angegeben.
https://www.entega.de/ladestation-elektroauto/ hat geschrieben:

ENTEGA Ladekarte: Elektroauto aufladen zum monatlichen Festpreis.

Flatrate: Elektroauto tanken, so oft Sie wollen
laden an rund 7.500 Elektroauto-Ladepunkten in ganz Europa
exklusives Angebot für ENTEGA Ökostrom Kunden:
40 € im Monat inkl. MwSt.
Die Ladestationen finden Sie unter unserer kostenfreien Ecotap App (erhältlich im Google Play Store und im App Store)
Die Mindestvertragslaufzeit der ENTEGA Ladekarte beträgt 12 Monate

Festpreis: 45 € oder für ENTEGA Ökostrom Kunden 40 € (durch 5 € Förderung) im Monat inkl. MwSt.


Für mich damit erst einmal gestorben. Denn : dass die 400€ Förderung für Elektroautos nicht neu aufgelegt wird wurde mir schon per Mail vorab mitgeteilt.
Viele Grüße,
Christian

Seit 2017 elektrisch unterwegs: VW eUp 160 -> VW eGolf 300 -> Renault Zoe ZE50 -> Kona 39kWh -> Kona 64kWh
Überschussladung mit Leistungssteuerung an eigener PV-Anlage

Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

Milbredt
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2018 ist eine ziemlich offene Definition. Entega schreibt sich selbst in die AGBs, dass sie frühestens sechs Wochen nach schriftlicher Information der Kunden die Preise erhöhen dürfen:
Entega AGBs hat geschrieben:Änderungen der Preise werden erst nach brieflicher Mitteilung an den Kunden wirk­sam, die mindestens sechs Wochen vor der beabsichtigten Änderung erfolgen muss. ENTEGA wird die beabsichtigten Änderungen zeitgleich mit der brieflichen Mit­teilung an den Kunden auf ihrer Internetseite veröffentlichen.
Auf der Webseite stehen heute noch die 25 und 30EUR, und ich denke auch mal dass die Entega Nutzer, die es hier gibt, eine Preiserhöhung schon mitgeteilt hätten. Heißt: der Preis kann frühestens Mitte Februar steigen.[/quote]

Na dann haben die wohl jetzt schon Februar.

Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

Milbredt
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Spannend was jetzt passsiert.

Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

SL4E
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Die Preise gelten für Neukunden. Altkunden bekommen noch Post. Ich meine raus gehört zu haben das man für 1 Jahr den alten Preis bekommt.
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Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

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  • Teddybär1964
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Hatte vor die Karte / Flat zu ordern. Bei 30 Euro im Monat hätte ich noch einen "Schnitt" von rund 200 Euro im Jahr gemacht - aber ein paar kleine Umwege für's Laden in Kauf nehmen müssen. Bei 45 Euro im Monat schmilzt die Ersparnis auf max. 50 Euro im Jahr. Da lade ich dann doch lieber zu Hause am "Campingstecker".

War klar, dass recht bald Schluss sein würde mit den schönen Preisen.
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Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

Misterdublex
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Flatrates für Autostrom lohnen sich meines Erachtens nur, wenn man:

1) Laternenlader ist
2) Vielfahrer auf Mittel- oder Langstrecke

Wir haben z.B. als Laternenlader die Flatrate von der EWR für das Innogy-Netz und derzeit sehr viele Ladesäulen von denen, nahe der Punkte, die wir oft aufsuchen.
Sobald wir in ca. 1/2 Jahr umgezogen sind und eine eigene Lademöglichkeit haben, werden wir die auslaufen lassen. Am neuen Wohnort gibt es zudem keine innogy-Säulen, zwar ist eine nur 500 m vom Arbeitsplatz meiner Frau entfernt, aber nur wegen dieser einen Ladesäule werden wir die Flatrate nicht verlängern, obwohl sie nur 25 €/Monat kostet und damit halb so teuer wäre wie Haushaltsstrom.

Richtig interessant werden wohl erst Kombinationsangebote von Haushaltsstrom und Autostrom, wie sie ihn z.B. die ELE anbietet:

13€/Monat Grundgebühr
25 Cent/kWh
Incl. Autostromflat für innogy

Insbesondere dann wenn alle innogy-Schnelllader endgeltpflichtig sind und nicht nur vereinzelt ein paar wenige.

Ein Kombiangebot wird sicher auch die Entega irgendwann bringen.
11/2017 bis 10/2023: VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet,
08/2018 bis 09/2021: Smart Ed 451,
11/2021 bis heute: VW e-Up Aktiv als Erstfahrzeug,
11/2023 bis heute: Skoda Enyaq iV50 als Zweitfahrzeug.

Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

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SL4E hat geschrieben:Du musst dir die Ecotap App runter laden. In Deutschland ist die Zahl der Ladestationen überschaubar.

Ich habe hier im Stromtankstellenverzeichnis die Roaming Partner, soweit vorhanden, nachgepflegt. Du kannst also hier bei GE auf ENTEGA Ladeflat filtern.
Hat das mal jemand getestet ob die EnBW Schnelllader an der Autobahn und die Innogy-Typ2 Säulen auch mit der Entega-Ladekarte funktionieren? Laut App tauchen die nicht auf, im GE-Verzeichnis dann aber doch.
Kukki

- 01.03.2018 Sion vorbestellt.

Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

Roland81
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ENBW Schnelllader gehen nicht
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Re: Entega-Ladekarte: taugt die was? (Flatrate)

SL4E
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Du musst den Filter schon richtig setzen. Wenn ich auf ENTEGA Ladekarte filtere taucht im Verzeichnis keine Innogy oder ENBW Säule auf.
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