Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Also die Logik halte ich für Schwachsinn..Alex1 hat geschrieben: Auch die guten Stadtwerke, die ihr gutes altes Wasserkraftwerk betreiben, sind in diesem Sinne keine echten Ökostromanbieter, weil sie ja, bevor Du den Strom von ihnen bestellt hast, ihn jemand Anderem verkauft haben. Z.B. Eon. Und Eon muss das jetzt wettmachen. Und speist mehr Kohlestrom ein.
Wenn ich Strom aus Wasserkraft kaufe, kann der Anbieter sie keinem anderen mehr verkaufen und deswegen bin ich jetzt verantwortlich dafür, dass der andere "Drecksstrom" produzieren muss?
Danach ist nur eigener, "neuer" Strom ökologisch, der auch dann gar nicht existiert wenn ich ihn nicht verwende.
Das Problem am Strom-Mix ist doch eigentlich
1. Dass zu wenige Verbraucher Ökostrom Tarife haben
2. Dass die Konzerne sich selbst wiederum europäisch mit öko-Strom eindecken können, ohne selbst die Quote in der eigenen Produktion erfüllen zu müssen
3. Dass man in Deutschland produzierten "dreckigen" Strom exportieren darf.
Ich persönlich finde es nicht adäquat einem einzelnen Verbraucher die Defizite des deutschen Strom Markt in die Schuhe zu schieben, wenn er einen zertifizierten Ökostrom Tarif wählt.
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Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Wenn der Anbieter (das Stadtwerk) ihn vorher an RWE verkauft hat und die diese Lücke stopfen müssen, ist die Logik einwandfrei.m.baumgaertner hat geschrieben:Also die Logik halte ich für Schwachsinn..Alex1 hat geschrieben:Auch die guten Stadtwerke, die ihr gutes altes Wasserkraftwerk betreiben, sind in diesem Sinne keine echten Ökostromanbieter, weil sie ja, bevor Du den Strom von ihnen bestellt hast, ihn jemand Anderem verkauft haben. Z.B. Eon. Und Eon muss das jetzt wettmachen. Und speist mehr Kohlestrom ein.
Wenn ich Strom aus Wasserkraft kaufe, kann der Anbieter sie keinem anderen mehr verkaufen und deswegen bin ich jetzt verantwortlich dafür, dass der andere "Drecksstrom" produzieren muss?
Er muss nicht eigen sein, nur neu. Ob die von Dir finanzierten Solarmudule auf Deinem Dach oder dem des Nachbarn stehen, ist ja egal. Aber wenn Du als neuer Kunde Strom von einem alten regenerativen Kraftwerk holst, nimmst Du ihn sozusagen den anderen Kunden weg. Und die müssen sehen, wo sie bleiben. Und da den Allermeisten die Herkunft ihres Stromes egal ist, holen sie sich dann halt Kohlestrom. Oder anderen Egal- oder Graustrom.Danach ist nur eigener, "neuer" Strom ökologisch, der auch dann gar nicht existiert wenn ich ihn nicht verwende.
Exakt. Nur deswegen können die RECS-Zertifikats-Tricks funktionieren.Das Problem am Strom-Mix ist doch eigentlich
1. Dass zu wenige Verbraucher Ökostrom Tarife haben
Der europaweite Stromhandel ist eigentlich gut. Er muss nur sauber geregelt werden. Und die CO2-Abgaben müssen steigen.2. Dass die Konzerne sich selbst wiederum europäisch mit öko-Strom eindecken können, ohne selbst die Quote in der eigenen Produktion erfüllen zu müssen
Das ist eben ein Nachteil freien Handels. Aber durch geeignete Steuerung könnte man das in den Griff kriegen. Wenn man denn wollte...3. Dass man in Deutschland produzierten "dreckigen" Strom exportieren darf.
Kommt eben darauf an, was für ein Zertifikat. Mit RECS-Zertifikaten hat man eben für die Umwelt und das Klima nichts bis gar nichts gewonnen. Mit manchen Zertifikaten wird man eben betrogen.Ich persönlich finde es nicht adäquat einem einzelnen Verbraucher die Defizite des deutschen Strom Markt in die Schuhe zu schieben, wenn er einen zertifizierten Ökostrom Tarif wählt.
Ich wiederhole es gerne nochmal: Wenn RWE 10% Ökostrom im Portfolio hat und nur 5% der Kunden Ökostrom wollen, können die alle 100% Ökostrom beziehen, ohne dass sich das Geringste ändern würde. Mit Dir als neuer Kunde wären das dann vielleicht 5,1% (oder 5,001%...), geändert hätte sich immer noch nichts. RWE würde halt etwas mehr Kohle in ein Kraftwerk schippen lassen. Oder eine Windmühle etwas weniger bremsen. Grauer Mix halt. EWS (oder die wenigen Anderen) würden Wind, Solar oder Wasser weiter ausbauen müssen.
Der einzelne Verbraucher kann natürlich nicht die Defizite eines ganzen Marktes ausgleichen, aber er sollte wissen, was seine Entscheidungen bewirken. Oder auch nicht. Wenn Du einen Teppich aus Kinderarbeit nicht kaufst, rettest Du auch nicht die Kinder dieser Welt. Du vermeidest es aber trotzdem. Genauso bei "Bio"-Lebensmitteln etc.
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Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Das ist gut formuliert, genau das meinte ichAlex1 hat geschrieben: Der einzelne Verbraucher kann natürlich nicht die Defizite eines ganzen Marktes ausgleichen,
Und das tue ich: ich kaufe keinen Dreck Strom, sondern Ökostrom...Alex1 hat geschrieben: Wenn Du einen Teppich aus Kinderarbeit nicht kaufst, rettest Du auch nicht die Kinder dieser Welt. Du vermeidest es aber trotzdem.
Wie du oben beschrieben hast kaufen viele andere dennoch den anderen, und damit funktioniert ein Ökostrom Markt nicht, da die Nachfrage zu gering ist.
Ich bin ja echt ein Fan von freier Marktwirtschaft, glaube aber um eine wirkliche Energiewende zu bekommen muss der Markt über Rahmenbedingungen anders gesteuert werden.
Solange das nicht passiert muss man soviele wie möglich dazu bekommen egal welchen nachhaltigen Ökostrom zu beziehen und nicht das oben beschriebene Überangebot noch vergrößern.. (das ist in der Konsequenz eigentlich Irrsinn, jedoch reagiert ein solcher Markt nur auf übermäßige Nachfrage..)
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Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Wir wechseln jetzt mal zu Prokon-Strom. Die sind meiner Meinung nach ein ziemlich "echter" Ökostromanbieter obwohl die nichts Spezielles für E-Auto-Fahrer anbieten, aber dafür auch keine Lockangebote machen. Die bieten nur einen 0,5 Cent/kWh-Rabatt für EE-Einspeiser an.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
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Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
Also dieser Thread spiegelt schon wunderbar die Machtlosigkeit des Endkunden wieder. So recht möchte kaum jemand den gelben Strom durch seine Verbraucher schicken und kaum einer kann durch seinen Vertrag garantieren, dass er dank der Ringleitung in DE auch nur grünen Strom verbraucht.
Die Unterstützung von grünen Stromanbietern halte ich nicht für falsch, so ist das nicht. Jedoch muss man sich so manch Anbieter auch erst einmal gönnen können.
Allerdings hatte ich mich zum Wechsel auf meinen Ioniq auch mit dem Thema auseinander gesetzt. So pauschal kann man nicht sagen, wer günstig ist, da ein jeder Haushalt einen eigenen Verbrauch hat. Mit 2300kwh im Jahr ist man bei Maingau nicht gut aufgehoben, wenn man jedoch 1701kwh zusätzlich von zu Hause aus in sein Auto lädt, wendet sich das Blatt. So muss also jeder nicht bei seinem aktuellen Verbrauch die Auswahl treffen, sondern eben dem Zukünftigen. Und wenn man dann zu Hause lädt, kann man den vergünstigten Ladekartenpreis kaum mehr nutzen, fährt man ja nicht wöchentlich so große Strecken, dass sich ein Laden auf der Heimfahrt als notwendig ergibt.
Da allerdings das Laden extern auch flexible Tendenzen hat, kann man kaum pauschal sagen, ob das Laden zu Hause nun preiswerter ist. So kam in meiner Region Ikea auf die Idee, "mir" zwei Ladesäulen hin zu stellen, während die Stadtwerke kurz zuvor ihre Preise in den Himmel hoben. Nicht, weil sie so günstig sind, sondern weil sie genau so hoch erscheinen, wenn man mit 20...24 kwh wieder abfahren muss und pauschal bezahlt.
So gilt am Strommarkt wohl auch der Spruch - "Prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht etwas Besseres findet."
Langweilig wird mir zumindest nicht
LG
theMario
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Da allerdings das Laden extern auch flexible Tendenzen hat, kann man kaum pauschal sagen, ob das Laden zu Hause nun preiswerter ist. So kam in meiner Region Ikea auf die Idee, "mir" zwei Ladesäulen hin zu stellen, während die Stadtwerke kurz zuvor ihre Preise in den Himmel hoben. Nicht, weil sie so günstig sind, sondern weil sie genau so hoch erscheinen, wenn man mit 20...24 kwh wieder abfahren muss und pauschal bezahlt.
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Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Immerhin 5 Garantierte: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kos ... versorgungtheMario hat geschrieben:Also dieser Thread spiegelt schon wunderbar die Machtlosigkeit des Endkunden wieder. So recht möchte kaum jemand den gelben Strom durch seine Verbraucher schicken und kaum einer kann durch seinen Vertrag garantieren, dass er dank der Ringleitung in DE auch nur grünen Strom verbraucht.
Und von wegen Machtlosigkeit: Es glaubt doch wohl niemand, mit dem eigenen Stromwechsel die Macht der RWE stürzen zu können? Diese Allmachtsfantasien werden häufig durch Ohnmachtsfatasien abgelöst. Solche Selbstwirksamkeitszweifel sind normal auf dem Weg zum erwachsen Sein. Irgendwann geht man doch wieder wählen und führt sein möglichst ökologisches Leben. Man darf nicht verwechseln zwischen notwendigen und hinreichenden Bedingungen.
Die echten Ökos sind oft günstiger als die Konventionellen.Die Unterstützung von grünen Stromanbietern halte ich nicht für falsch, so ist das nicht. Jedoch muss man sich so manch Anbieter auch erst einmal gönnen können.
Man sollte vielleicht auch nicht allzusehr auf den einzelnen Cent schauen. Wer hier nur auf billig baut, kann auch in die Röhre schauen, was schon ein paar mal passiert ist.
Noch was zur Größenordnung: Die ach so teure EEG- Umlage (die ja auch die Regenerativen zahlen müssen) macht pro Person und Tag nich einmal 20 Cent aus.
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Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Ich würde gerne mal sehen, welcher "echt Öko" günstiger ist als andere Anbieter.Alex1 hat geschrieben:Die echten Ökos sind oft günstiger als die Konventionellen.
Man sollte vielleicht auch nicht allzusehr auf den einzelnen Cent schauen. Wer hier nur auf billig baut, kann auch in die Röhre schauen, was schon ein paar mal passiert ist.
Noch was zur Größenordnung: Die ach so teure EEG- Umlage (die ja auch die Regenerativen zahlen müssen) macht pro Person und Tag nich einmal 20 Cent aus.
Kannst mir gerne mal ein Beispiel nennen, gehen wir einmal von 4000 kWh in 93047 Regensburg aus. Zu schlagen sind effektive 21,5 ct/kWh (also sämtliche Kosten und Boni eingerechnet) bei EWE. Für das Auto kann man noch eine Flat für 15€/Monat hinzubuchen.
Die wirklich teure EEG-Umlage liegt 2018 bei 6,79 ct/kWh und macht im genannten Beispiel ganze 32% aus, mehr als die Erzeugungskosten.
Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Bei 7 kWh pro Tag sind das knapp 50 Cent.Lokverführer hat geschrieben:Die wirklich teure EEG-Umlage liegt 2018 bei 6,79 ct/kWh und macht im genannten Beispiel ganze 32% aus, mehr als die Erzeugungskosten.
50 Cent pro Tag sind wirklich unzumutbar teuer!
Und das für eine Familie. Also nochmal durch 2, 3 oder 4 zu teilen.
Wieviel Tage braucht man also, um sich ein einziges Bier in einer Kneipe zu "verdienen"? Alle 2 oder 3 Tage eine Kugel Eis für die gesamte Familie ist auch purer Luxus...
Trotzdem sind die Abgaben auf Fahrstrom immer noch doppelt so hoch wie auf Sprit. Macht eben nicht so viel aus, weil eAutos eben so sparsam sind.
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Re: Welchen Stromanbieter könnt Ihr bei E-Auto empfehlen
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Liebe Freunde
vielleicht solltet Ihr mal bedenken, dass die Nutzung eines Elektroautos ab Absurdum geführt wird, wenn man sich über die Stromerzeugung, also den Strom den man "verfährt" keine, beziehugsweise die falschen Gedanken macht.
Auf die Produktion hat man, auch in Anbetracht der geringen Auswahl, so gut wie keinen Einfluss. Wieviel Kohle- oder Atomstrom für die Produktion des Akkus aufgewendet wird ist kaum festzustellen, und kann beim Kauf leider nicht berücksichtigt werden. Tesla ist da eine Ausnahme. Für jeden ist es aber möglich Strom aus erneuerbaren Enegien zu nutzen.
Leider, so liest sich das hier, entpuppen sich die meisten als "Geiz ist geil"-Anhänger. Einerseits wird hier bei entsprechenden Themen immer behauptet, dass die meisten E-Autofahrer Ökostrom laden, aber ganz offensichtlich ist der Preis doch das Wichtigste. Und die Posts hier entlarven einige User als Öko-Lügner. So tun als wollte man mit dem E-Auto die Welt retten, und alle "normalen Autofahrer" als Umweltsünder bezeichnen, aber dann den billigsten Strom tanken.
vielleicht solltet Ihr mal bedenken, dass die Nutzung eines Elektroautos ab Absurdum geführt wird, wenn man sich über die Stromerzeugung, also den Strom den man "verfährt" keine, beziehugsweise die falschen Gedanken macht.
Auf die Produktion hat man, auch in Anbetracht der geringen Auswahl, so gut wie keinen Einfluss. Wieviel Kohle- oder Atomstrom für die Produktion des Akkus aufgewendet wird ist kaum festzustellen, und kann beim Kauf leider nicht berücksichtigt werden. Tesla ist da eine Ausnahme. Für jeden ist es aber möglich Strom aus erneuerbaren Enegien zu nutzen.
Leider, so liest sich das hier, entpuppen sich die meisten als "Geiz ist geil"-Anhänger. Einerseits wird hier bei entsprechenden Themen immer behauptet, dass die meisten E-Autofahrer Ökostrom laden, aber ganz offensichtlich ist der Preis doch das Wichtigste. Und die Posts hier entlarven einige User als Öko-Lügner. So tun als wollte man mit dem E-Auto die Welt retten, und alle "normalen Autofahrer" als Umweltsünder bezeichnen, aber dann den billigsten Strom tanken.
Umweltrelevantes: ab 2007 5,76 kWp PV, ab 2008 Naturstromkunde, ab 2009 20m² Thermie, ab 3. Dez. 19 Ioniq FL Style in blau
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