Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

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Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

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  • digidoc
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Schön, dass sich doch einige Ideen eingefunden haben, besten Dank für die kreativen Vorschläge!
Das mit den Bremsen statt rekuperieren werde ich diese Woche ausprobieren, auch wenn mir die Bremsbeläge und Scheiben jetzt schon leid tun und ich hoffentlich nicht mit überhitzten Bremsen bestraft werde...

Möglicherweise ist die Komponenten-Anordnung der bereits Probe gefahrenen Autos anders als beim I-MiEV.
Wenn das mit den Bremsen keine Erklärung gibt, könnte ich demnächst sogar ein typengleiches Fahrzeug ausleihen.
Ich bleibe dran und informiere, sobald ich neue Erkenntnisse habe.

> mlie:
Ich hoffe ja nach wie vor sehr, dass es NICHT am Elektrosmog liegt, ich setze alles daran, das zu beweisen.
Via Suche habe ich allerdings nichts dergleichen gefunden, wenn also schon solche Kritik, dann doch bitte konstruktiv, also mit Angabe wo. Danke!
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Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

Themse
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Ich finde zum dem Thema dieses Filmchen bei Youtube ganz aufschlussreich :

https://www.youtube.com/watch?v=6sqXyCI5kkU
Sion reserviert am10.9.2017 - ZOE R110 Z.E.50 Experience Leasingvertrag 21.11.19

Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

Toumal
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Wie gesagt, die heimische Kochplatte verursacht ein starkes magnetfeld. Strassenbahn, Ubahn und Zug detto.
Die elektrische Feldstaerke haelt sich bei den 400V im Auto sehr in Grenzen.

Reku vermeiden bringt nichts. Da duerftest du auch nicht gas geben.

Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

AndiH
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Um direkt nach kurzer Fahrt Kopfschmerz auszulösen müssten die Felder extrem stark sein und auch bei anderen Fahrzeugen auftreten. Viel wahrscheinlicher ist das Geräusche, Gerüche oder das Fahrverhalten so etwas auslösen. Es gibt z.B. sehr viele Menschen die mit Übelkeit und Kopfschmerz auf lesen während der Fahrt, rückwärts zur Fahrtrichtung sitzend oder auch fehlende Geräusche zur Geschwindigkeit reagieren. Der Mensch hat keine Sensorik für Geschwindigkeit und leitet deshalb das Wissen darüber aus anderen Quellen ab. Wenn da etwas nicht zur unterbewussten Erwartung passt, kann es sicher auch mal Kopfschmerzen geben.

Gruß und viel Erfolg bei der Ursachenforschung

Andi
Seit 02/2016 über 6.000 Liter Diesel NICHT verbrannt
Seit 03/2022 über 1.200 Liter Benzin NICHT verbrannt

Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

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AndiH hat geschrieben:Um direkt nach kurzer Fahrt Kopfschmerz auszulösen müssten die Felder extrem stark sein
Allerdings - im MRT (Kernspintomographen) liegt man halbstundenweise direkt in der Spule und ist extrem starken magnetischen Feldern (3 Tesla sind üblich, geht mit heliumflüssiggekühlten Supraleitern) und auch starken elektromagnetischen Wechselfeldern ausgesetzt, und spürt gar keine Beeinträchtigung. Demgegenüber ergeben sich z.B. in 1 cm Abstand von einem 100-A-Batteriestrom 0,002 Tesla.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

Pianist
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digidoc hat geschrieben:Ich hätte ja sonst kaum meinen Haflinger auf E-Antrieb umgebaut! ;)
Du hast einen Puch Haflinger auf Elektrik umgebaut? Hast Du hier im Forum dazu mal was geschrieben? Das würde ich mir gerne mal durchlesen und meinem Vater zeigen, der hatte vor 30 Jahren mal einige Jahre einen gebrauchten Haflinger, den hat er von einer bayerischen Bergwacht eigenhändig nach Berlin überführt, durch die Zone... :-)

Matthias
Seit Dezember 2020 mit Tesla Model 3 SR+ unterwegs.

Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

andi_hb
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Eine weitere Möglichkeit für Kopfschmerzen in nur einem Fahrzeug würde mir noch einfallen - hat aber auch nichts mit EV zu tun.
Denkbar wäre für mich das es an der Frontscheibe liegt.
Wer mal für eine Weile eine Brille aufhatte die nicht der eigenen Sehstärke entspricht kann durchaus Kopfschmerzen bekommen.
Bei einer Frontscheibe kann ich mir einen ähnlichen Effekt durchaus vorstellen.

Gruß Andi_hb

Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

Fidel
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Pianist hat geschrieben:
digidoc hat geschrieben:Ich hätte ja sonst kaum meinen Haflinger auf E-Antrieb umgebaut! ;)
Du hast einen Puch Haflinger auf Elektrik umgebaut? Hast Du hier im Forum dazu mal was geschrieben? Das würde ich mir gerne mal durchlesen und meinem Vater zeigen, der hatte vor 30 Jahren mal einige Jahre einen gebrauchten Haflinger, den hat er von einer bayerischen Bergwacht eigenhändig nach Berlin überführt, durch die Zone... :-)

Matthias
Haflinger Steyr-Puch mit E-Antrieb

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Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

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Mit elektromagnetischen Feldern kann ich nicht dienen.
Aber aus Erfahrung zu Verbrenner Zeiten kann ich Dir sagen, das es nur an irgendeiner Geräusch Frequenz liegen kann, die das Auto erzeugt.
Bei einem Tipo Diesel hatten wir es Mal, dass ich nach Fahrten grundsätzlich Kopfschmerzen bekam. Aber nur außerhalb der Stadt. Es muss irgendeine Brummfrequenz gewesen sein. Anderes Auto gekauft und alles wieder gut. Bei unserem Focus hatten wir es wegen der Ganzjahresreifen. Die haben ein ganz eigenartiges Dürfen erzeugt. Sind auf normal Sommer / Winter umgestiegen und keine Probleme mehr.
Eigenartig ist aber bei Dir, das es nur bei der Bergabfahrt Auftritt.

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Gruß Bernd
Hyundai Kona (64/19er), 60,000 km, Kona (64/21er) 30.000 km
Leaf Tekna: 108.000 km Erfahrung/verkauft :-)
In Planung: Ford Streetka-E-Roadster.

Re: Elektro Smog bei Fahrzeugen allgemein

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Beim Rekuperieren werden die Profilblöcke anders herum belastet als beim Beschleunigen - kann es sein, dass sie dann auch andere Geräusche machen? Die dürften ja in einer Richtung mehr abgefahren sein als in der anderen ...
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
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