Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

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Hallo,

nachdem ich also meinen Urlaub auch absolviert habe, möchte Ich Euch einen Mini-Reisebericht mit meinem Kona vom Bodensee (nähe Friedrichshafen) nach Malinksa auf der Insel KRK (Kroatien) geben.

TL; DR: Völlig Problemlos, gehen sie weiter, es gibt Nichts zu sehen...

Etwas ausführlicher:
Wir sind mit meinem Kona electric, Premium 64kWh BJ 2020 zu zweit vom 16.September bis 23.September nach Malinska auf der Insel Krk in Kroatien gefahren. Die Strecke ist (one way) etwa 770km. Zwei Personen und entsprechend Gepäck (hauptsächlich mit Klamotten) waren dabei. Entweder haben wir blöd gepackt oder der Kona ist halt einfach keine Reiselimousine. Der Kofferraum ist für zwei Trolleys halt einfach zu klein. Wir haben das Gepäck dann teilweise auf die Rücksitzbank verbracht - alles kein Drama.

Zur Vorbereitung haben wir die ganzen Maut-Tickets soweit möglich in der lokalen ADAC Filiale geholt, um uns nicht unnötig damit aufhalten zu müssen.

Die Route haben wir mit A Better Routeplanner geplant. Ich habe einen OBD2 Dongle, den ich mit ABOR eingebunden habe, da ABRP meinen Dongle nicht nativ zu unterstützen scheint. (Oder ich schlicht zu doof bin, das richtig ein zu richten. Egal ABOR tut, was es soll.) Ich habe für einen Monat die Premium Version gebucht, damit ich die Android Auto Unterstützung habe.

Das Board-Navi wollte ich nicht nutzen, da es mich zwar bestimmt auch routenmäßig ordentlich geführt hätte, ich aber der Ladeplanung noch nicht über den Weg traue. Das wollte ich dann doch nicht auf der Urlaubsfahrt austesten.

Geladen habe ich meistens mit der Shell ReCharge Karte des AG.

Die Route führte über Lindau > München > Salzburg > vorbei an Klagenfurt > Ljubljana > Adelsberg > Ilirska Bistrica > Rijeka > Krk

Gestartet sind wir mit 90% SoC und ABRP hatte uns initial vier Ladestopps mit insgesamt ~1:30h Ladedauer vorgeschlagen. Die Fahrzeit ohne Ladestopps wurde mit rund 8 Stunden veranschlagt - was sich so leider nicht halten ließ. Warum kommt gleich.

Los ging's um sechs Uhr in der Früh. Den ersten Ladestopp haben wir bei Ionity in Holzkirchen Süd (knapp 200km) eingelegt. ABRP meinte so 20min Päuschen. Warum verstehe ich nicht ganz. Wir sind mit relativ hohem SoC angekommen und die Ladeleistung ist über 55kW nicht hinaus gegangen.

Im Kona habe ich ein entsprechendes Ladelimit eingerichtet (60%, was sich vielleicht als ungeschickt herausstellen sollte). Die "Bio Break" (einschließlich des Auffüllen des Koffein Depots) hat länger gedauert, als der Kona bis zum geplanten Ladeende gebraucht hat. So hätten wir völlig entspannt mehr mit nehmen können, wenn ich das Limit nicht eingestellt hätte. Egal - wir sind im Urlaub und nicht auf der Flucht.

Weiter ging's also. ABRP hat brav meine entspannte Fahrweise (ACC mit 124km/h) honoriert und den zweiten Ladestopp "nach hinten" verlegt. Vorgeschlagen wurde das Landhotel Laudersbach mit einem Lader der Salzburg AG (Alpitronic HYC300 mit 2xCCS). Ein Fahrzeug hat geladen - ein dort ebenfalls angesteckter BMW i3 hat fertig geladen den zweiten Anschluss blockiert. ABRP hatte aber den zweiten Anschluss als frei gemeldet - sonst wären wir erst gar nicht da hin gefahren.

Da der Fahrer nicht ausfindig zu machen war, habe ich mit der Umgebungssuche im Kona eine Alternative gesucht und die Schnellader in Eben Süd auf die Schnelle ausgemacht.Hingefahren, eingesteckt und geladen.

Nebenan ist ein Outlet Center - mal eben da durch. Dann noch schnell die Shellstation nutzen zur "Bio Break". Und dann war das Auto schon wieder zu rund 70% geladen. (Dieses mal sinnvoller Weise ohne Ladelimit am Kona.) Unglücklicher Weise habe ich wohl aus versehen die Route in ABRP abgebrochen. Egal. Also neue Planung gestartet mit dem aktuellen SoC und los. Die "neue" Route hat nur noch einen weiteren Stopp eingeplant. Alles easy.

Leider haben uns dann die Baustellen auf der Tauernautobahn (A10) die Planung versaut: Wir sind da ca. zweieinhalb Stunden im Stau gestanden, was die Gesamtfahrzeit deutlich nach oben gedrückt hat. Aber wie gesagt: Wir waren im Urlaub und nicht auf der Flucht. Der Stau war zwar nervig, aber aus zu halten.

Die weitere Route war unspektakulär. ABRP hat sie so gewählt, wie ich auch mit einem Verbrenner gefahren bin (viele Jahre zuvor). Die Autobahn wurde wie geplant bei Adelsberg / Rakitnik (Slowenien) verlassen. Es folgte das übliche gejockel über die slowenischen Landstraßen zum letzten Ladestopp.

Der dritte und letzte Stopp wurde von ABRP auf die Ionity Station in Ilirska Bistrica gesetzt. Dort haben wir ein bischen mehr geladen als nötig (um vielleicht mehr Puffer auf Krk zu haben, wenn wir unsere Tagestouren machen.

Nach dieser Station ist auch die Straßensituation deutlich besser. Sogar der Verkehr um Rijeka war super flüssig. Da machen sich doch die Ausbau-Arbeiten der Verkehrsführung der letzten Jahre bemerkbar. Von Stau keine Spur. Dann noch die letzte Etappe nach Krk - schön auch, dass die Brücke nicht mehr Mautpflichtig ist.

Um rund 18:40Uhr sind wir dann nach 10h 30min reiner Fahrzeit in Malinska angekommen. Natürlich war das alles anstrengend - aber im Gegensatz zu alten Verbrennerzeiten, wo man die Tour schon mal am Stück gefahren ist, bin ich deutlich entspannter und erholter dort angekommen.

Das Display hat was von 14,9kWh/100km erzählt.

Auf Krk selbst haben wir den 50kW Schnellader am Tommy Hipermarket in Sveti Vid-Miholjice genutzt. Dazu haben wir die espoTS App der kroatischen Telekom genutzt. Da habe ich zuvor mal eben 10€ per Kreditkarte aufgeladen. Vor Ort dann den QR Code der Station genutzt und für schlanke 34ct/kWh geladen. Leider habe ich mich verrechnet und ich hätte gut 20€ da aufladen sollen. Vor Ort konnte ich dann kein Guthaben mehr aufladen - die App hat gezickt. Dann musste halt die Aral Fuel & Charge Karte des AG herhalten und ich habe wohl zu deutlich ungünstigeren Konditionen geladen. (Egal, AG zahlt.)

Erst später habe ich dann entdeckt, dass es am Lidl in Krk Stadt einen kostenlosen CCS Lader gibt. Genutzt habe ich den aber nicht, da es zeitlich nicht 'rein gepasst hat.

Ansonsten findet man quer über die Insel verstreut jede Menge 22kW AC Lader, die oft einen freien Platz haben. Die kann man per Registierung auf einer Webseite (ohne App) nutzen. Die Kilowattstunde kostet 2,50 Kuna (etwa 34ct). Allerdings hat man einen Mindestumsatz von 50 Kuna (etwa 6,67EUR), was 20kWh entspricht. Wenn man also nicht so viel laden kann oder will, ist das ungünstig.

Ein paar unschöne Situationen gab es leider auch:
- In Omišalj hat ein deutscher Landsmann seinen Ford Kuga PHEV vor einer der Ladesäulen geparkt - und nicht geladen. Immerhin hat er die Ladeklappe am Auto geöffnet gehabt, um an zu zeigen, dass er laden könnte, wenn er denn wollte. Wahrscheinlich hat's nicht gereicht, den nahegelegenen Parkplatz (ca. 150m Entfernung) zu nutzen. Das Parken vor der Ladesäule ist immerhin kostenfrei im Gegensatz zum öffentlichen Parkplatz.

- Am genannten Tommy Hipermarket habe ich mehrfach laden (müssen). Insbesondere, weil ein grauer Enyaq mit Zweibrücker Kennzeichen meinen Ladevorgang beendet hat (wahrscheinlich, weil die Ladesäule das Display nicht sauber gesperrt hat), dann den CCS Anschluss von meinem Auto abgesteckt, die Ladeklappe sauber verschlossen und dann selbst geladen hatt. Ich habe leider die Push-Nachricht vom Kona erst empfangen, als ich wieder aus dem Supermarkt 'raus war (im Supermarkt kein Empfang). Das Auto hat keinen Ladefehler gemeldet, sondern den "Ladevorgang erfolgreich abgeschlossen" (was eben auf eine Beendigung durch die Säule hindeutet und keinen Ladefehler). Mögen Dir Pickel am Arsch wie Klee wachsen! Ich hab dann am Freitag Nachmittag nochmal für den Rückweg aufgetopped.

Der Rückweg verlief ebenso unspektakulär. Saubere Routenplanung, kein Stress an Ladestationen - so wie's sein soll.

Die erste Etappe war etwa 310km lang, die Ladestation war Hotel Mühlbacherhof in Rennweg am Katschberg. Schön: es gibt frei zugängliche, saubere Toiletten (sogar mit Dusche) und einen Snackautomaten. Zudem ist ein Ladeplatz für Gespanne gemacht.

Dann noch ein Stopp bei Ionity Samerberg Nord. Da sind wir erst mal an den Ladern vorbei gefahren, weil es de facto keine Beschilderung gibt.

Den dritten Stopp in Erkheim hätten wir nicht gebraucht - aber so hatten wir etwas Puffer für die kommenden Tage zu Hause.

Wieder Stau auf der A10 (Tauernautobahn) wegen Baustellen samt Blockabfertigung haben zu wieder 10h 30min Fahrzeit geführt. Aufgrund des schlechten Wetters mit viel Regen am Anfang war der Verbrauch über die gesamten 760km dann bei 15,8kWh/100km.

Was mir aufgefallen ist: Etwas weniger als die Hälfte der Strecke verläuft in Deutschland und somit auf den Autobahnen potentiell ohne allgemeine Höchstgeschwindigkeit. In Österreich, Slowenien und Kroatien gibt es diese ja bekanntermaßen. Nur auf deutschen Autobahnen wurde wie kaputt gerast, gedrängt und aggresiv gefahren. Das vermeintliche Recht zu rasen wurde (zum Glück nicht bei mir - aber oft genug beobachtet) in Deutschland teils mit Drängeln, dichtem Auffahren, Lichthupe, Blinken etc. vehement eingefordert. Der gewaltige Geschwindigkeitsüberschuss von den Tieffliegern auf der linken Spur hat teilweise den Kona merklich durchgeschüttelt. Auswärts kam das nicht vor.

Das ist einfach nur krank und ich hoffe tunlichst, dass die Steuer-Lobby-Spasspartei mal aus'm Quark kommt und ihre Blockadehaltung aufgibt.
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Bild: Baška Beach, im Süden von Krk.

Insgesamt ein schöner Urlaub - die Fahrten waren mit dem Kona absolut unproblematisch. Für uns ein schöner Abschluss unserer Zeit mit dem Kona. Der Nachfolger soll im Oktober / November dann hoffentlich endlich kommen.

SüdSchwabe.
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Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

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:lol: :lol: :lol:
Mögen Dir Pickel am Arsch wie Klee wachsen!
:lol: :lol: :lol:

Made my day!

Und danke für den tollen Bericht! Es ist schön zu lesen das auch mal was einwandfrei klappt!
MG5 Luxury Standard Range und Trinity Uranus R 2020

Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

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Wenn man unter dem Boden im Kona den großen Styrofoam-Einsatz rausnimmt, kann man den Einlegeboden tiefer legen und bekommt locker zwei Fullsize Hartschalenkoffer und daneben noch einen kleinen rein. Den ebenfalls Styrofoam runden TyreKit-Halter darunter könnte man auch noch rausnehmen und kann da noch Sachen reinstopfen. ;-)

Pickel bekommt man gelegentlich, wenn CCS abbricht. Muss also keine Absicht gewesen sein, dass der Ladevorgang frühzeitig beendet wurde und jemand anders den Stecker dann nimmt. Nicht immer vom Schlimmsten ausgehen! :-D

Danke für den netten Bericht und weiterhin allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Luft unter der Batterie! :-)
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Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

Stromokowski
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Auch von mir vielen Dank für den interessanten Bericht, wir fahren in gut einer Woche von Konstanz (also die gute Seite vom Bodensee 🤓) nach Mallorca mit mehreren Stopps auf der Rückreise. Das ist die erste größere Reise elektrisch. Die Planung mit ABRP ist Schrott, ich lasse mir jetzt über ENBW-App Ladestationen zeigen und gebe die bei Google-Maps als Zwischenstationen ein. Ich werde berichten 😇

Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

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Gearsen hat geschrieben: Pickel bekommt man gelegentlich, wenn CCS abbricht. Muss also keine Absicht gewesen sein, dass der Ladevorgang frühzeitig beendet wurde und jemand anders den Stecker dann nimmt. Nicht immer vom Schlimmsten ausgehen! :-D
Wenn der Kona irgendwelche Probleme beim CCS laden hat (hatte ich auch schon an anderen Ladesäulen), meldet er sich mit „Ladevorgang abgebrochen“. Wenn er meldet, „Ladevorgang erfolgreich beendet“ wurde der Ladevorgang seitens der Säule beendet.

Eine wie auch immer geartete Störung mag ich daher ausschließen.

(Und nein, ein Ladelimit war im Kona auch nicht eingestellt, zumal der Kona bei 86% aufgehört hat, was ich so am Auto gar nicht einstellen kann - da gehen nur Schritte in 10%, Minimum 50% - Maximum 100%.)
Danke für den netten Bericht und weiterhin allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Luft unter der Batterie! :-)
Danke Dir. Mal schauen, wo's mich dann mit dem Enyaq hin verschlägt. (Jetzt muss ich aber erst mal heraus finden, wo die rund vor zwei Jahren bestellten Winterräder hin geliefert wurden ...)

SüdSchwabe.

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Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

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Stromokowski hat geschrieben:Auch von mir vielen Dank für den interessanten Bericht, wir fahren in gut einer Woche von Konstanz (also die gute Seite vom Bodensee Bild)
*hust* Dazu sag ich jetzt nix. Bild
nach Mallorca mit mehreren Stopps auf der Rückreise. Das ist die erste größere Reise elektrisch. Die Planung mit ABRP ist Schrott,
Wie meinst? Was ist daran „schrott“?
Bei mir war (nicht nur auf dieser längeren Fahrt) die Route sehr ordentlich.

Ich finde es allerdings wichtig, dass ABRP mit Live-Daten während der Fahrt gefüttert wird. Statische Annahmen sind zu unflexibel.
ich lasse mir jetzt über ENBW-App Ladestationen zeigen und gebe die bei Google-Maps als Zwischenstationen ein. Ich werde berichten Bild
Ich bin gespannt.

SüdSchwabe.

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Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

Stromokowski
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Es gibt etliche Punkte, welche mich bei ABRP stören. Ich gebe 100% Akku zum Start an, lasse berechnen und schwups beginnt das Programm mit 90%. Dann werden unsinnige Stopps eingebaut usw. usf. Trotz Priorisierung wird ENBW unzureichend berücksichtigt. Ich habe auch viel in den Voreinstellungen gespielt, hat aber nichts verbessert. Daher der Weg mit ENBW App und Google.
Nun bin ich aber auch der Meinung, dass Software intuitiv sein muss und die Installation eines Dongle nicht zum typischen Gebrauch eines Fahrzeuges gehört (90% der Autofahrer in D wissen vermutlich nicht einmal was das ist). Ist halt meine Meinung. Ich denke, dass das sich in Zukunft alles sehr verbessern wird und das Planen macht ja auch ein bisschen Spaß 🍷.

Ich habe über ein bekanntes Internetportal nur Unterkünfte mit Ladestation gebucht und die Strecken sind max. 650 km, also sollte das gut gehen.

Auf jeden Fall hat mir dein Bericht Mut gemacht.

Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

Stromokowski
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Noch ne Frage hinterher, welche Karte hast du bei Ionity genutzt?

Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

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SüdSchwabe hat geschrieben: ...möchte Ich Euch einen Mini-Reisebericht mit meinem Kona vom Bodensee (nähe Friedrichshafen) nach Malinksa auf der Insel KRK (Kroatien) geben.
Interessanter Bericht.

Als bisher noch nicht so weit Fahrer habe ich ein paar Fragen zum Laden/Ladeplanung.

Wie ermittelt man, welche Ladekarten für eine Reise auf dieser Route sinnvoll sind?
Am besten ist es doch, mit möglichst wenig Karten viele/fast alle Ladestationen abzudecken.

Woher wusstest Du, dass man die espoTS App der kroatischen Telekom braucht, um auf Krk den 50kW Schnellader am Tommy Hipermarket in Sveti Vid-Miholjice zu nutzen?
KONA Elektro MJ21 150 kW (204 PS), 64 kWh, Dark Knight Mineraleffekt, Prime-Paket
Software: OS_E_PE.EUR.S5W_L.001.001.231102
Wallbox DaheimLader Touch 11 kW

fraenk for friends Code: MATF103

Re: Reisebericht: Einmal Kroatien und zurück

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Stromokowski hat geschrieben: Noch ne Frage hinterher, welche Karte hast du bei Ionity genutzt?
Das mit der Karte hat sich erledigt, ADAC und Shell gehen beide…
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