Gegenwärtig liegen wir bei 18,05 cent pro kWh Arbeitspreis bei 20 Euro Grundpreis pro Monat, weshalb die Stromer mehr genutzt werden.
Ab ersten November diesen Jahres steigt das auf 28 cent pro kWh an. Dann wird Stromern wieder unattraktiver.
Der Netzbetreiber muß deinen Strom zu den 6, 7 oder 9 ct/kWh abnehmen, egal wieviel er dafür erlösen kann. Manchmal erzielt er mehr als die Einspeisevergütung, manchmal weniger. In den vergangenen Jahren war dies im Mittel ein Verlustgeschäft für die Netzbetreiber, das die Allgemeinheit über die EEG Abgabe ausgleichen "durfte" (ob nun direkt oder mit Steuergeldern ist egal). Dieses Jahr könnte zum ersten Male ein Gewinn für die Netzbetreiber herausschauen: das solltest du diesen gönnen.......mweisEl hat geschrieben: ↑
Schonmal gelogen in diesem Artikel ist, dass "alle" Stromerzeuger, also z.B. auch Dach-PV-Anlagen, den hohen Merrit-Order-Preis eines Tages von z.B. 50 ct/kWh einnehmen würden. Die große Mehrzahl der EEG-Anlagen muss sich mit den festgesetzten 6, 7 oder 9 ct/kWh begnügen, während der Netzbetreiber diese kWh für 50 Ct weiter verkaufen wird.
Nein, so funktioniert das nicht beim Netzbetreiber, da wird anders abgerechnet, informiere dich lieber doch mal richtig zuerst bevor du hier solchen Unsinn postest.Rama_31_439 hat geschrieben: ↑ ,
Der Netzbetreiber muß deinen Strom zu den 6, 7 oder 9 ct/kWh abnehmen, egal wieviel er dafür erlösen kann. Manchmal erzielt er mehr als die Einspeisevergütung, manchmal weniger. In den vergangenen Jahren war dies im Mittel ein Verlustgeschäft für die Netzbetreiber, das die Allgemeinheit über die EEG Abgabe ausgleichen "durfte" (ob nun direkt oder mit Steuergeldern ist egal). Dieses Jahr könnte zum ersten Male ein Gewinn für die Netzbetreiber herausschauen: das solltest du diesen gönnen.......
Na.dann mal noch etwas näher dazu:Rama_31_439 hat geschrieben: ↑ Nur bei Direktvermarktung bzw. größer 100 kW_peak. Das hat mweisEL aber nicht gemeint.
Nicht ganz richtig. Nicht der Netzbetreiber, sondern der Übertragungsnetzbetreiber. Und diese ziehen daraus keinen Profit, sondern der Überschuss entlastet das EEG-Konto, kommt also letztlich den Stromkunden und/oder dem Staat zugute.
Das ist der Punkt.