So wie keine neuen schulden und Schuldenbremse
100 mrd Bundeswehr hust
Lindner vor der Wahl:
Die FDPmuss den Finanzminister stellen sonst finanzieller Untergang
Lindner jetzt
Da hilft nur politisch richtige Kräfte wählen die so etwas einfach nicht umsetzen.Electrohead hat geschrieben: ↑Darf jedem egal sein. Wenn die entstehenden CO2 eingepreist sind. Heißt Benzin/Diesel noch 1,50 raus, kWh auch noch 10-15 Cent.Schraube hat geschrieben: ↑Vielleicht ist es den Menschen aber einfach nur egal?Meinereiner hat geschrieben: ↑
Fast alle wissen zwar, dass der Klimawandel existiert, aber die meisten wollen es nicht in letzter Konsequenz akzeptieren. Weil sie mitschuld sind. Und darum betrachtet man das lieber als eine Art "Fernsehdrama", etwas über das man schöne Sonntagsreden schwingen kann, wo man "persönlich aber nichts tun kann".
"Das muss die Politik machen, und überhaupt, die Chinesen sollen mal was tun und sowieso". Die Solaranlage "lohnt sich ja sowieso nicht" auf das letzte Hunderstelcent, und den Malediven-Urlaub "brauche ich jetzt".
Die Leute sind halt so.
Und das ist ja hoffentlich noch eine persönliche Freiheit.
Zwingen lässt sich die Masse eh nicht.
Im März hat Heise diesen Artikel gebracht:Odanez hat geschrieben: ↑ Die Geschwindigkeiten sind nur kurzzeitig runtergegangen, als der Spritpreisanstieg plötzlich steil ging. Wie oben schon mal geschrieben - heute fahren alle wie vorher auch. Wäre interessant ob man das statistisch irgendwie belegen könnte. Aber man merkt schnell, dass die erhöhten Spritpreise nur scheinbar die Leute finanziell trifft, in Wirklichkeit aber deutlich weniger ausmacht. Man passt sich an. Sieht man an den gestiegenen Lebensmittelpreisen. Ich garantiere dir, dass die Leute heute nicht weniger essen als vorher.
Nichts genaues weiß man nicht. Durchschnitt ist in aller erster Linie geprägt durch den Verkehr. Ein kleiner Stau und der Schnitt ist kaputt. Das muss man dann doch etwas anders analysieren.In der Woche sieht man dort "keine Anpassung im Fahrverhalten bezüglich der Durchschnittsgeschwindigkeit auf den betrachteten Autobahnen seit den Spritpreissteigerungen". Tendenziell sei der Verkehr in der vergangenen Woche sogar schneller als Mitte Februar. Allerdings gebe es Anzeichen, dass weniger Autos unterwegs seien, was den Verkehrsfluss verbessere.
Ist doch egal. Dann wird halt die nächste Sau durchs Dorf getrieben.Electrohead hat geschrieben: ↑ Braun oder dunkelbraun?
Und dann in 15 Jahren
Hätten wir es mal gewusst aber 2022 wusste ja keiner was vom Klimawandel….
Kaum. Wenn sich hartnäckig an einem Vertrag festgehalten wird auch wenn die Bedingungen dazu nicht mehr gegeben sind, ist das hoffentlich das Ende.
Vielleicht habe ich - um mir selbst entsprechende Argumente dafür zu besorgen - trotz oder gerade wegen meiner endlos gefahrenen Kilometer im Gegensatz zu Anderen mit bester Absicht all den Unsinn schon mal ausprobiert, den sich unsere Ideologen im stillen Kämmerlein fernab jeder Realität ausgedacht haben.AbRiNgOi hat geschrieben: ↑ Das die deutsch Bahn kaputt gespart wurde kann nicht die Begründung für eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder dagegen sein. Das sind zwei verschiedene Dinge, wer sich hier einen Zusammenhang sucht, hat sonst keine Argumente mehr gefunden.
Es muss ja nicht sein, dass man jetzt schon am Nachmittag frei nehmen muss nur um am Abend im Theater zu sein weil die Geschwindigkeit auf 130km/h begrenzt wird. Wir reden bei diesen Entfernungen von maximal ein paar Minuten und schon muss man sich den Nachmittag frei nehmen, das ist doch absurd. Bleib doch beim Auto wenn du möchtest, wo ist das Problem?
Als Argument gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung hat es keinen Sinn gemacht. Wie gesagt, trotz Geschwindigkeitsbegrenzung kannst du ja weiterhin Auto fahren.
Wenn dir die 500 Leute pro Zug alle 6 Minuten in alle Richtung zur besten Pendlerzeit wie Idioten vor kommen, dann wäre schon eine Überlegung was wäre wenn diese 500 Idioten alle 6 Minuten in allen Richtungen mit dem SUV durch die Stadt sausen?R240Pe hat geschrieben: ↑ Wenn die Bahn kaputt gespart worden wäre, hätte sie heute nicht all die in den letzten Jahren neu beschafften Züge, die verkehrspolitisch gewünscht jetzt stündlich hundertfach leer herumfahren. Wenn ich am Vormittag um 10 in die Stadt zum Arzt muss, habe ich einen Zug ganz für mich allein. Um die Zeit, wenn man pendlerisch den Zug braucht, bleibt bei 50 km Entfernung höchstens ein Stehplatz an der Eingangstür - also nochmal hundert Züge dazu?