Derzeit fährt sie übrigens offroad von Ecuador nach Alaska, aber mit einem Benzin-Bike (welches sie von London nach Ecuador eingeflogen hat, wenn ich mich richtig erinnere). Legendär aber sind ihre Landschaftsaufnahmen von Afrika.
Da muss ich dir als Motorradfahrer recht geben. Das gilt aber ebenso für Ausflügler im Auto, Wohnmobilfahrer, Wanderer und MTB-ler, welche nicht auf den erlaubten Wegen bleiben und/oder ihren Dreck in die Landschaft werfen. Jede Freizeitaktivität ist ein Konsum an der Natur.Motorradfahrer sind, finde ich, tatsächlich eher Konsumenten der Natur als deren Schützer.
LtSpock hat geschrieben: ↑Tja, ob allerdings eine Lösung ala Thonos helfen würde? Is‘ aber auch blöd, da man nie weiss, zu welchen 50% man gehören wird. . .Motorradfahrer sind, finde ich,
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Selbst der Wanderer, welche sich an alle Vorschriften hält, dann aber auf der Hütte Getränke und Nahrung konsumiert, welche mit dem Unimog oder dem Hubschrauber hochgekarrt werden müssen, ist dann ein Naturschädling. Dass dann dann mangels Kanalisation irgendwo in ein Loch oder Felsspalt geschi**en wird oder das Zeug auch "nachahltig" wieder ausgeflogen wird, darüber ganz zu schweigen. Darüber solltem man auch mal nachdenken, wenn man mit seiner Elektrokalesche mit grünem Gewissen in die Natur fährt.