Hat jemand nen guten Vorschlag wie in dieser Situation sinnvoll im Sinne der Verkehrswende zur eMobilität vorgehen?
Ich weiß einfach nicht ob hier tatsächlich Hanlons Razor angewendet werden kann oder ob es da andere Argumente für dieses Verhalten gibt.
Bei uns am Ort gibt es ein großes Autohaus das seit Jahren ne permanent selbst zugeparkte 2*22kW hatte.
Ende letzten Jahres wurde nun aufgerüstet.
dort sind nun 4*22kW mit angeschlagenen Typ2 Steckern UND
eine 2*150kW CCS Säule.
Die 22kW Stecker sind nicht in den Apps des Netzbetreibers angezeigt, die CCS Säule schon.
Auch bei den 22kW Steckern hängt der Förderaufkleber mit Bundesadler und die Creditkartenlogos sowie der Ad-Hoc QR Code von be.energised
Unglaublich: Nun sind halt 6 Ladeplätze beinahe permanent mit Autohaus-Kisten zugeparkt.
Wunderschön über die Weihnachtsfeiertage und Neujahr 2 Blechdosen an CCS, eine eingesteckt die andere nicht.
Ich kann selbst nicht mal höflichst nachfragen, ob se ne Säule freimachen, da ich mit Typ1 und ChaDeMo eh nicht ran kann.
Aber: ich fahr halt täglich x-mal dran vorbei und weiß langsam echt nicht mehr wie ich mein Adrenalinpegel im Zaum halten soll.
Andere Route geht aber, ist staugefährdeter.
Für sinnvolle! Tipps wäre ich dankbar.
Insbesondere natürlich für etwaige Hintergrundinfos
(rechtlich / fördertechnisch? ) die dieses Verhalten erklären könnten.
(kein Hersteller-/Marken-Bashing!!)