Jupp78 hat geschrieben: ↑
env20040 hat geschrieben: ↑
Ja, jetzt kommt mal wieder der Punkt der Kosten.
Warum soll jemand, der, ich lasse mal den Zuhause ladenden weg, eine HPC Installation mitfinanzieren, welche er in keinster Weise benötigt, da seine Fahrleistung sagen wir mal täglich 34 Kilometer sind und der Wochenbedarf in, in Summe 3 Stunden am AC auch geladen werden kann?
Warum sollte der das mitfanzieren? Es sei denn man kommt auf komische Ideen, wo jemand anders die Rechnung zahlen soll, so muss natürlich der Nutzer das zahlen, was er nutzt.
MaXx.Grr hat geschrieben: ↑
Hmm, ich komme bei einem Ladebedarf von unter 40 km tgl. auf statistische 10 - 12 Fahrzeuge die an einer Doppel-AC-Ladestation laden können. Das wäre dann aber nur wenn man Nachtladungen betrachtet.
Tagsüber können nochmal doppelt so viele Rentner laden - einer vormittags und einer nachmittags. Wobei diese Zielgruppe oftmals statistisch weniger Kilometer unterwegs sind...
Nur wird all die Rechnerei Theorie bleiben. Am Ende ist ein AC-Ladepunkt wahrscheinlich schon richtig gut, wenn da im Mittel zwei Ladungen in 24h statt finden.
Er soll, besser muss das mitfinazieren, wenn es nach den HPC Freaks geht, weil. Ja AC angeblich abgebaut werden, weil unrentabel.
Dass das erst unrentabel wird, wenn man vor dem Abschreibungsende was wieder abbaut.. Lassen wir das mal beiseite.
Also warum soll ich ein Städtisches HPC Netz mit Ladevorgängen daran mitfinazieren, wenn man mit AC auch "voll wird", und das bei geringeren Kosten aller Beteiligter?
Dies, wenn ich eine Innenstadttermin habe, 22 kW in 2 Std. währenddessen, einfach am Straßenrand laden kann und am Tagesende bin, wo ich hinwollte?
Ohne noch extra auf eine Tanke fahren zu müssen, sorr, HPC Ladestation.
Irgendwie kommt es mir vor, dass manch HPC verfechter hier noch nie öffentlich in ner Stadt AC geladen hat....
Das ist kein Teufelszeug, das funktioniert wirklich.
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.