Unsere WEG hat eine Exklussivvertrag mit den lokalen Stadtwerken abgeschlossen. Die ein Lastmanagment System einbauen würden. Für die Installation des Ladepunkt zahlt man 1300€ und dann 45€ pro Monat für Wallbox und nochmal pauschal 45€ für den Strom unabhängig des Verbrauch. Das wären also 90€ im Monat zusätzlich Installation. Ein wirklich hirnrissiges Angebot. In dem Vertrag würde auch das private Laden an 230v Anschlüssen untersagt werden. Ist das so rechtens? Mir würde ein 230v Anschluss, den ich möglicherweise nur für den Betrieb von Kleingeräten (Staubsauger, Poliermaschine etc.) aber nicht zum Laden von E-Autos genehmigt bekommen würde. Mehrheitsbeschluss der WEG würde das benötigen.
Wäre das ganze so rechtens uns was könnte die WEG denn machen, wenn ich an dem 230v Anschluss dann einfach mein E-Auto Laden würde? Mein Stellplatz.
Genehmigt. Nach dem Zähler. Mein Ding. Das wäre jetzt meine Sichtweise. E-Auto bis zur Genehmigung natürlich woanders parken
Wenn das alles so rechtens ist, wars das für mich wieder mit der E-Mobilität. Halbes Jahr halten, Förderung kassieren und dann verkaufen. 90€ im Monat plus Installation. Die spinnen doch....
LPG im UP! und ich kann ganz schön lang für das Geld fahren....
So kann man Entwicklung natürlich auch nachhaltig bremsen