mitstrom hat geschrieben: ↑
Ja... Leider hat Micro$oft in den letzten vier Jahrzehnten den Verbraucher dazu erzogen, jeden Mangel als gottgegeben hinzunehmen.
Gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr durch ein Assistenzsystem... Na, wenn
das kein "echter Fehler" ist,
WAS DANN BITTE!?!?
Ich sehe schon, M$ hat bei Dir ganze Arbeit geleistet...
Ach was, du dramatisierst, was soll man denn deiner Meinung nach tun? Das Auto zurückgeben? Auf eine andere Marke wechseln, die dann auch wiederum solche ähnlichen Fehler haben, weil im Hintergrund ähnliche Software verwendet wird?
Wenn ein Fehler nur sporadisch auftritt und das auch noch sehr, sehr selten, und nichts im Fehlerspeicher abgelegt ist, KANN man diesen Fehler eben nicht identifizieren und damit beheben, das ist so, war schon immer so, selbst in der vor-Microsoft-Zeit. Ich erinnere mich noch immer lebhaft an einen BMW 1802 aus früheren Zeiten, der hatte einen Fehler, der erst nach einer strammen Autobahnfahrt nach mindestens 170 gefahrenen Kilometern am Stück auftrat, es war, wie ich bereits vermutete, Luftblasenbildung durch Hitze in den Zuleitungen zum Vergaser, was keine Werkstatt jedoch diagnostizieren konnte, weil niemand macht eine Probefahrt am Stück über 170 Kilometer. Der Vergaser wurde dann auf meinen Wunsch hin auf "Verdacht" getauscht und siehe da, der Fehler war weg.
Das mit dem Pendeln sehe ich nicht so wie du, das ist keineswegs gefährlich, da man ja, IMMER das Lenkrad festhalten MUSS, wer das nicht macht, ist selber Schuld. Zum Zweiten kann man das System jederzeit abschalten und Drittens kann man das durch Festhalten jederzeit übersteuern.
Mein Rat: Lass deine Finger von jedem neuen Auto gleich welchen Herstellers, schaue dich nach Youngtimern mit H-Kennzeichen um, da ist dann nur minimale Weichware verbaut wenn überhaupt.