Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen.
Schukodosen gibt es im öffentlichen Raum ja kaum noch.
Der Standard sind längst11-22 kW Ladesäulen auf Parkplätzen. Beim Besuch eines Freizeitparks reicht das völlig aus.
Wenn sie sich für Variante 5 entscheiden wäre das die Chance auf bis zu 80% Discount.city_lion hat geschrieben: ↑ 3) Wir werden Parks sehen, die einfach verschiedene Parkbereiche anbieten, einen / mehrere mit und ohne Lademöglichkeit und das mit den Parkgebühren verrechnen ohne einen KWH-Preis zu berechnen. Wenn heute z.B. Leute bereit sind für den Eingang nahen Parkplatz 25 Euro zu zahlen, warum nicht auch einem Parkplatz mit Ladesäule - ob da dann 20 oder 70kwh Strom über einen Tag und Stellplatz getankt werden ist dann Nebensache.
4) Wie 3 nur mit den Eintrittspreis subventioniert - also aus dem Werbebudget.
5) Wie 3 jedoch zahlt man einen Kilowattpreis für den Strom und keine extra Parkgebühr.
Denke 3,6 kw dürften für den Einsatz bei einem Freizeit- oder Ferienpark, wo die PKW ja sehr lange stehen, tatsächlich ausreichen. Aber ich denke ob man jetzt 22, 11 oder 3,6kw Wallboxen baut, daran kann man nicht wirklich sparen die Technik am Ladepunkt kostet unabhängig davon sowieso nahezu das gleiche und ein statisches Lastmanagement ist ja nun wirklich nicht Raketentechnik und ab einer gewissen Anzahl auch bei langsamen Ladepunkten angeraten.teslahenry hat geschrieben: ↑ Mein Vorgehen wäre ich würde da möglichst viele 3,6kw Ladepunkte hinstellen ohne daß ich erstmal in Netzausbau investieren muss.