Und ich denke Du sucht Dir besser einen anderen Thread.
Wenn man eben keine Ahnung hat und die Hintergründe nicht kennt. Natürlich ist die Rekuperation berücksichtigt. Dann erzähle doch mal wie groß der Rekuperationsfaktor bezüglich WLTP ist?
Die nur eben viele Faktoren nicht berücksichtigen und mehr als ungenau sind, sehr aussagekräftig. Da kann man ja gleich raten.
Wenn man schon kritisiert dann bitte mit den richtigen Annahmen, vor allem mit allen Faktoren:LeakMunde hat geschrieben: ↑ Ein WLTC-Klasse-3-Testzyklus ist 23.262 m Lang.
Mit einem Rollwiderstandskoeffizient von 0,009 benötigt ein 1000 kg schweres Auto auf dieser Distanz 2054 kJ zur Verrichtung der Reibarbeit. Das sind 568 Wh oder bezogen auf die Strecke 24,42 Wh / km.
Bei einem 2200 kg schweren Auto sind es 4518 kJ bzw. 1255 Wh was 53,95 Wh / km entspricht. Die Differenz der Rollreibung zwischen beiden Autos beträgt also rund 29,5 Wh / km. Im Graph ist jedoch eine Differenz von 58 Wh / km abzulesen. 28,5 Wh / km, also fast die Hälfte des zusätzlichen Verbrauchs, lässt sich also nicht über Rollreibung erklären.
1. Massenträgheit bei der Beschleunigungsphase fehlt in der einfachen Rechnung
2. Unterschiedliche Wirkungsgrade bezüglich der Lade- und Entladeleistung fehlt in der einfachen Rechnung
3. Schlupf und dessen Verluste fehlt in der einfachen Rechnung
Sehr amüsant und Du willst mit deiner Physik auf dem Niveau der sechsten Klasse ( W = F * s) beweisen das die Daten falsch sind. Selten so gelacht. Vermutlich bist Du noch nicht mal in der Lage solche Daten zu erheben. Aber nach deiner falschen Logik können BEV sicherlich verlustfrei rekuperieren, sind aber bestenfalls nur ~ 65%. Ahnung mal wieder Fehlanzeige.