Mit den Nebelgranaten meinte ich nur sehr bedingt Dich.
Eher das, was so Kommuniziert wurde.
Wieviel Energie benötigt wird, um das Rohöl soweit zu erhitzen, dass seine Bestandteile ausdampfen, diese dann, vermutlichin einem Druckprozess, an Ihre Kondensationspunkte zu bringen, dort dann wieder abzukühlen ist der eine Energieaufwand.
Will man nun mitrechnen, dass man den Teer nun auch auf Prozesstemperatur gebracht hat?
Nehmen wir mal an die Verdampfungstemperatur liegt bei 150°C und nehmen Wasser zugrunde.
Um 1 Liter Wasser von 50 auf 150 °C in 10 Minuten zu erhitzen bedarf es gemäss:
https://calculators.vip/de/berechnung-d ... bereitung/
0,7 kW.
In einer Minute jedoch 6,98 kWh
Bei Benzin ist die Verdampungstemperatur, je nach Art, 70 bis ca. 200°C.
Das spez. Gewicht ist geringer, ohne Frage.
Nun wollen wir es allerdings wieder abkühlen, kostet auch Energie....
nur darf der Treibstoff nicht mit 50°C vertankt werden und muss weiter runtergekühlt werden.
Nun wollen wir aber sämtliche Stoffe des Rohöls erst einmal erwärmen, auch jene, welche spez. schwerer als Wasser sind, oder später in die Gasphase übergehen....
Gehört diese Energie nun zur Raffinationsenergie des Treibstoffs ?
Oder nur die Energiemenge bis zu dessen Verdampfung und nur für den Treibstoff ?
Sollte man die Energie anderer, früher verdanpfender Stoffe abziehen?
Die 7 kWh erkennt man, haben schon eine Berechtigung, wenn man "nur" Diesel produzieren wollen würde.
Was aber in der Betrachtung genauso falsch wäre und einer schlechtrechnung gleichkommt.
Da man nicht weiss welche Stoffe alle extrahiert werden, und in welchen Mengen diese anfallen ist alles eine Glaskugel, oder eben eine.. Nebelgranate.
Wie lange wird also das Rohöl gekocht, damit fängt es an.....
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.