Autokauf war noch nie wirklich objektiv. Praktisch Alle lügen sich dabei in die eigene Tasche. Ich war mit dem 40-PS-Fiesta auch völlig zufrieden. Der hatte halt auch nur 800 kg Gewicht.KlareWorte hat geschrieben: ↑ Erstwagenhtauglichkeit zu definieren ist doch Unsinn. 1990 war man mit einem saugdiesel mit 95ps in der e-klasse normal motorisiert. Langsamer war man damals auch nicht unterwegs. Beim id4 wird bei den 200ps manchmal gejammert, dass der kein bumms hat. In Berlin liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit bei 30km/h. Ein Auto mit 90ps ist dort eigentlich überflüssig. Dennoch sind die Wünsche der Käufer offensichtlich nicht objektiv getrieben.
Das wird auch immer unwichtiger mit den steigenden Ladeleistungen. Und dem Ausbau der Ladestellen, nachdem die GroKo endlich den Weg frei gemacht hat für eZapfen in Mietshäusern.Letztlich kommt es immer auf den ,use case“ an. Davon ab, beim e-Auto muss man bei der Prüfung darin unterscheiden, ob zuhause geladen werden kann oder es um laternenparker geht.
War am Samstag mit dem Ioniq vFL bei -12° 420 km auf der BAB unterwegs. Nach der ersten Schnellladung an CCS war der Akku auf Temperatur und für die Strecke insgesamt 18kWh gebraucht mit halber Strecke Dachzelt obendrauf. Meine weiteste Tagesstrecke die letzten drei Jahre mit dem Ioniq. Mehr Alltagstauglichkeit unter solchen Bedingungen geht nicht ...Nichtraucher hat geschrieben: ↑ Für mich bedeutet das rund 250 km. Ich weiß, mit dem 40 kWh Akku wären 250 km im Winter sehr knapp. Aber auch damit könnte ich leben, da die 250 km eher sehr selten gebraucht werden.
Lass mich das mal zusammenfassen: Du fährst nur selten (2-3mal im Jahr?) Langstrecke und glaubst dass dich das finanziell ruiniert weil du da ein paar mal doppelt so teuren Strom (vgl. mit Haushaltsstrom) laden musst?jlaudi hat geschrieben: ↑ Erstwagen ist für mich das Fahrzeug was im Jahr am häufigsten genutzt wird. Und das ist bei uns ein klappriger Seat Arosa obwohl ein schicker Passat in der Garage steht.
(...)
Am Fahrprofil, meist Arbeit und zurück wird sich nicht viel ändern.
(...)
Aber für Langstrecke bleibt der Passat.
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Ich hoffe ja das die Strompreise im Vergleich zum fossilen Kraftstoff einigermaßen günstig bleiben. Sonst wird die Anschaffung eines E Autos für mich zur finanziellen Lachnummer.
Genau um dieses Schön, bzw. schlechtreden geht es doch, und dies auch hier.E-Auto-Tester hat geschrieben: ↑Lass mich das mal zusammenfassen: Du fährst nur selten (2-3mal im Jahr?) Langstrecke und glaubst dass dich das finanziell ruiniert weil du da ein paar mal doppelt so teuren Strom (vgl. mit Haushaltsstrom) laden musst?jlaudi hat geschrieben: ↑ Erstwagen ist für mich das Fahrzeug was im Jahr am häufigsten genutzt wird. Und das ist bei uns ein klappriger Seat Arosa obwohl ein schicker Passat in der Garage steht.
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Am Fahrprofil, meist Arbeit und zurück wird sich nicht viel ändern.
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Aber für Langstrecke bleibt der Passat.
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Ich hoffe ja das die Strompreise im Vergleich zum fossilen Kraftstoff einigermaßen günstig bleiben. Sonst wird die Anschaffung eines E Autos für mich zur finanziellen Lachnummer.
Ich glaube die paar Euro gehen in den Gesamtkosten unter - oder anders ausgedrückt: Die Servicekosten deines Passats kosten mehr als die Mehrkosten durch den Ladestrom.
Eher ein Zweitwagen ...skippa hat geschrieben: ↑Moin,
wie wär's hiermit?:
https://www.heise.de/hintergrund/Vorste ... 50371.html
skippa