Der Smart ED läd galvanisch getrennt... zwar nicht 43kW aber immerhin 22kW... das komplette Ladegerät wiegt 12kgJürg hat geschrieben:eMG hat geschrieben:
Der ZOE lädt auch nicht galvanisch getrennt zum Netz (was heisst es hat keinen Trafo zum Netz) und prinzipbedingt durch den Gleichrichter am Netz können dadurch DC-Fehlerströme auftreten... Egal ob 1phasig oder 3phasig geladen wird!
Der FI Typ B schützt im DC Fehlerfall (z.B. Defekt nach dem Gleichrichter zur Batterieseite und Schluss auf Fahrzeugmasse) denjenigen der ans Auto fasst, das er's überlebt.!
Und das ist doch nicht nur beim Zoe so. Welches der heute bekannten Elektroautos hat ein On-board Ladegerät das galvanisch getrennt ist? Wir groß und wie schwer wäre dann z.B. ein Trafo für 43 kW?
Ja, das wäre sicher die Lösung.Jogi hat geschrieben:Also los, ihr lieben Leute bei Renault, setzt das um!eMG hat geschrieben: III. Das Fahrzeug hat ein Ladegerät ohne galvanische Trennung. Die 6 mA DC Überwachung und Abschaltung ist im Fahrzeug. Damit ist das Laden an „fremden Ladesäulen“ ohne RCD Typ B möglich.
Hat nur Renault dieses Problem oder wird das bei anderen Elektroautos einfach nicht thematisiert?
Jürg
ist also nicht so schwer, wenn der Trafo ein HF Trafo ist...
mit 50 Hz Schweisstrafo wirds schwierig