Moin,
das ist nicht ganz richtig, da durch die CT Klemmen erst PV Überschuss festgestellt werden kann, wenn der Speicher voll ist. Erst dann ist PV Überschussladen möglich.
Gruß aus dem hohen Norden,
FarNorth-NF
Moderne (digitale) Zähler erlauben schon heute eine einfache unkomplizierte Auswertung der relevanten Daten (bei Bedarf im Sekundentakt) über eine optische Schnittstelle. Die alten Zähler mit Drehscheibe erlauben das noch nicht. In meinem Bekanntenkreis nehme ich aber wahr, dass derzeit nach und nach die Zähler ausgetauscht werden.bm3 hat geschrieben: ↑ Da man ja nicht direkt am Netzanschluss messen kann ( verblombter Bereich des Netzbetreibers im Zählerschrank) müsste die Wallbox sowohl den aktuellen Verbrauch im Gebäude als auch die aktuelle Einspeiseleistung der PV-Anlage mittels Zählern und ihrem Ausgang oder Stromsensoren messen, jeweils dreiphasig.Man braucht also 6 einzelne Stromsensoren oder zwei Zähler dafür.Ist das so oder mache ich dabei jetzt einen Denkfehler ?Falls der Verbrauchszähler des Netzbetreibers allerdings einen dafür brauchbaren und auch offiziell benutzbaren Ausgang hätte könnte man davon etwas einsparen.
Schön an dieser Methode ist dass Wechselrichter / Speicher und ihre Firmware dabei völlig egal sind.Die Wallbox benötigt keine Anbindung an diese,da ist und bleibt man also maximal flexibel dabei.
Was kosten denn die beiden Varianten? Ca...rollergirl hat geschrieben: ↑ Mahlzeit,
ich empfehle SMA EV CHARGER 7.4 / 22 um NUR die eigenerzeugten PV Stromtierchen zum laden zu überreden:
https://www.sma.de/produkte/ladeloesung ... 74-22.html
Viel Spass!