campomato hat geschrieben: ↑
Im Vergleich zum i3 fährt sich der ID aber viel souveräner, in keinster Weise hektisch, wie der i3. Beschleunigung bis 100 fühlt sich langsamer an( laut technischen Daten aber eigentlich identisch) über 100km/h deutlich besser als beim i3.
Das würde ich so auch bestätigen (wobei ich den i3 nicht viel fuhr). Liegt wohl u.a. daran, das der ID3 deutlich schwerer ist und die Stromannahme und derlei anders programmiert ist
Bumble62 hat geschrieben: ↑
Letztendlich einsteigen, Startknopf seitlich auf der Lenksäule drücken, Wahlhebel nach vorn und los gehts. Völlig unkompliziert.
Und auch dass soll laut unserer Begleitung noch ein Tick mehr Tesla like möglich sein, also dass man einfach einsteigt, Bremse tritt und auf D schalten kann wenn der Key präsent ist.
Bumble62 hat geschrieben: ↑
Fahrleistungen sind finde ich sehr gut und ich hab meine durchaus zügige 50 km Runde mit 13,9 kWh/100 km abgeschlossen.
Naja, solche Werte sind leider wenig bis nichtsaussagend. Denke die Vergleichsfahrten von Nextmove sind hier mit das hilfreichste für Verbrauchswerte aus der Praxis und geben direkt eine Relation zu anderen Fahrzeugen.
Bumble62 hat geschrieben: ↑
Ansonsten endet es mit leichten Kopfschmerzen da das Auto eben ungewohnterweise verzögert wie beim bremsen ohne dass man aktiv das Bremspedal drückt. Das passt im Hirn nicht zusammen
.
Nur ein Relikt aus Verbrennerzeiten. Das geht schnell vorbei
Bumble62 hat geschrieben: ↑
Unglücklich sind die Klavierlackflächen. Sieht man jetzt schon.. und das Auto war neu. Insbesondere die in den Türen sind anfällig, da man beim bedienen der Fensterheber usw. den Arm auflegt und ein Uhrband da genau drüberschleift.
Klavierlackoptik, wie ich freundlichweise korrigiert wurde. Mag ich auch 0 und finde ich in keinem von mir bisher beäugten Auto gut.
markus-gte hat geschrieben: ↑
Der Innenraum macht besonders vorne einen echt großen Eindruck, subjektiv hat man mehr Beinfreiheit als im Passat.
Die Beinfreiheit ist im ID3 - gerade auf dem Beifahrersitz - überragend finde ich und man kann den Sitz, sofern hinter einem Platz ist, enorm weit nach hinten verschieben.
gohz hat geschrieben: ↑
Am Mittwoch, also vor 3 Tagen, hatte ich eine Probefahrt mit einem BMW i3. Das One-Pedal-Driving fand ich absolut faszinierend. Man konnte nach kurzer Zeit an der Ampel bis zum Stand ohne das Bremspedal zu betätigen anhalten. Tolle Sache. Kann mir nach dieser Erfahrung nicht mehr vorstellen ein Elektroauto ohne diese Funktion zu kaufen.
So wie im i3 geht es im ID3 nicht meine ich da er schwächer rekuperiert und nach erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit "ausrollt" und nicht zügig zum Stillstand kommt. Habe ich aber so nicht getestet, da bei mir eh Kriechen aktiviert war. Kenne neben dem i3 nur den Leaf II, das Model 3 und die Model S & X Raven die das zumindest ähnlich dem i3 können. Möglicherweise auch bei manchen der erst dieses Jahr auf den Markt geworfenen Modelle möglich.
Mit One Pedal Driving ist zwar super angenehm aber andererseits ist es in der Praxis gar nicht so relevant. Man nutzt es besonders in der Stadt und sofern man vorrausschauend fährt, muss man auch eher selten das Fahrzeug komplett zum Stillstand bringen, da die Ampel bereits wieder grün wird. Und außerdem gibt es noch ACC welches auch komplett anhält und zumindest bis nach max ca. 3 s auch automatisch wieder anfährt. Im Model 3 benutzten wir zwar immer diesen Modus aber ausschlaggebend wäre das für mich nicht.
al:ex hat geschrieben: ↑
Der "Elektrosound" stört mich nicht -im Gegenteil hört sich gut an und ist im Stadtverkehr Sinnvoll - das Thema wird ja auch schon hier im Forum heftig diskutiert.
Ging mir ähnlich als ich das erste mal Elektro fuhr - da hab ich es gar nicht wahrgenommen, da man ja vom fehlenden Rappeln fasziniert ist. Aber nach ein paar km fahren fand ich es einfach bei jeden Modell ultra nervig und inzwischen kann man es mal mehr abschalten. Naja, ...spezielles Thema.
Twizy, Zoe, Leaf 1/2, eUp/Golf/Trans, Ampera-e, i3, ID3/4, Ioniq1/5, Model S/3/X/Y, eNV200