mit "betagten ZOE-Besitzer" fühle ich micht trotz meines Alters einmal angesprochen
Was man unbedingt beachten müsste ist wie die Batterie versichert ist. Es wird ja wärmstes empfohlen die Batterie wenn gemietet auch Vollkasko zu versicheren, nur habe ich noch keine Möglichkeit gefunden diese alleine ohne das Ganze Fahrzeug zu versichern. Jetzt habe ich eine ZOE im Achten Jahr und noch immer Vollkasko versichert. Das geht natürlich ins Geld....
Wenn man also an den Kauf denkt, wäre die billigere Haftpflicht durchaus auch zu beachten.
Zum Preis: Die Batterie kostet heute beim Neuwagen ca. 8500€ Aufpreis, wenn du also 5000€ schon durch Miete abbezahlt hast, bleiben eben noch 3500€ übrig, der Rest ist Rundung. Natürlich ist eine solche Lineare Abschtreibung niemals passend zum Zeitwert eines Objektes. Der kann höher sein, in Form eines Fahrzeuges allerdings in der Regel niedriger. Bei der Batterie kommt dazu, dass es inzwischen bessere um den gleichen Preis gibt, was den Zeitwert der Batterie nochmal unter die Abschreibung setzt,
Aber egal wie, die 8500€ die die Batterie zum Zeitpunkt des Fahrzeugkaufes gekostet hat (siehe Versicherungswert) musst du irgendwann zaheln, in Raten und auf Einmal, es wird nicht billiger, höchstens die Versicherung. In Zeiten von Niedrigzinsen ist es auch fast egal, ob du das Geld am Konto hast oder eben durch die Renault Bank vor finanziert ist.
Neben dem Versicherungs Gedanken wäre noch der Verkauf zu überlegen. Weil bei dem Mietmodell hat der Käufer die Möglichkeit selber zu entscheiden ob Kaufen oder nicht. Du kannst dir dann ein aktuelles Angebot machen lassen und den Verkaufspreis mit und ohne Batteriekauf angeben, so Erhöhst du die Verkaufschancen.
All diese Überlegungen aber sind für mich noch schwieriger, weil ich seit über einem Jahr eine neue 40kWh Batterie drinnen habe, sodass der Kauf für mich viel teurer komme würde.