ich bin seit ca. 3 Wochen (stolzer) Besitzer eines e-up! und nutze das Fahrzeug hauptsächlich für die Arbeit (Pendelstrecke). Wirklich perfekt dafür geeignet
Habe dann letztes WE beim BAFA den Antrag auf E-Förderung gestellt. Hat soweit auch alles funktioniert.
Jetzt ist mir aber HEUTE aufgefallen, dass ich denen anstelle der Netto-Rechnung, die Brutto-Rechnung geschickt habe. Im Zuge der MwSt-Senkung hatte ich am Ende 6 Rechnungsvarianten und ich habe dann einfach die letzte genommen, die gestempelt war
Die müssten jetzt also die MwSt. überall rausrechnen (bzw. ggf. ist für die ja nur der Gesamt-Nettopreis relevant?!).
Ich hatte verstanden, dass Unterlagen nicht mehr nachgereicht werden können bzw. es bei falschen/fehlerhaften Unterlagen dann ggf. zu einer Stornierung des Vorgangs kommt (man kann dann aber keinen neuen Antrag für das gleiche Fzg. stellen).
Hat jemand von euch bzgl. eingereichter Brutto-Rechnung negative Erfahrungen gemacht? Oder war ich jetzt der einzige Depp?
Wie sind eure Erfahrungen hinsichtlich Kulanz und "Bearbeitungswilligkeit" bei Unstimigkeiten?
Kriege auf jeden Fall schon Schnappatmung, wenn ich daran denke, dass die sich ggf. querstellen jetzt -.-
Viele Grüße,
E-Driver85