Die Renault Zoe ist ein auch preislich sehr attraktives Elektroauto für das schon eine Menge Ladeinfrastruktur (ich finde alleine die RWE-Struktur praktisch flächendecken, warum Du nicht?) existiert und die Stückzahlen sind minimal (nicht midimal
Das isses nicht.
Ich glaub nicht mal, daß die dt. E-Autos da was bewirken. Irgendwo ist hier eine Sperre im Kopf der Leute, les doch mal die Journalisten-Artikel zu E-Autos (und die Kommentare drunter) - ich habe das inzwischen eingestellt, vor soviel geballter Ignoranz kapituliere ich.
Meine Frau war anfangs auch extrem skeptisch (und ist es, was die Reichweite angeht immer noch), trotzdem fährt sie meine Zoe inzwischen gerne, wenn wir mal tauschen müssen. Es fehlt einfach an "Success Stories" in den Köpfen der Leute.
Und die wenigsten Zweifler nehmen sich die Zeit, hier reinzuschauen und die Stories zu lesen, wer hier liest, ist schon vorangefixt.
Ich bin auch nur durch eine Zufallsprobefahrt mit einem E-Auto angefixt worden, aber ich bin technisch affin, ordentlich situiert und somit in D eher eine Randgruppe...
In D hängt's, aber warum weiß ich nicht genau.
Warum geht das aber in anderen Ländern?
Norwegen: sehr reich (pikanterweise durch Öl, die graben sich mit den E-Autos den eigenen Absatz ab.
, extreme Förderung, extreme Vorteile für E-Autos...ok, so scheint es zu gehen.
USA: starke Förderung, absolut relativ große reiche Schicht......ein Ansatz
Frankreich: Monsterförderung, E-Autos sind dort Standard...aber die Stückzahlen sind enttäuschend. Also ist es die Förderung auch nicht alleine.
Niederlande: starke Förderung, tolles Ladenetz...da kommt was...isses das ?
Also, was meinst Du? Warum hinken wir hinterher? Ist es die dt. Toddiskutier-Mentalität, die z.B. in diesem Artikel hier thematisiert wird?
Diskutiert.
Gruss
Umbi